Bevor du Biershampoo nimmst, nimm pures Bier. Halbe Flasche nach der Wäsche über das Haar kippen und einwirken lassen. Hilft super und kam auch mal im Fernsehen. Bevor du ein sündhaft teueres Shampoo kaufst probiers mit Natur.

...zur Antwort

Weg kriegst du das nicht. Du müsstest ins Solarium und den Rest auch bräunen, der normalerweise verdeckt ist. Ansonsten musst du warten bis Winter wird und deine Bräune weniger...

...zur Antwort

Quatsch. Deine Kalorien über den Tag verteilt ergibt dann immer noch zu wenig. Wenn du Hunger hast iss ein Brot. Guten Appetit

...zur Antwort

Das Deo ist egal. Ist nicht so wie in der Werbung, dass der Mann der Axe benutzt dann zu Schokolade wird. Hauptsache er ist frisch geduscht und stinkt nicht nach Schweiß und benutzt Deos. Später nach dem ansprühen riecht man das sowieso nicht mehr, außer man nutzt es wie ein Parfum und sprüht es übers Shirt (Was sehr aufdringlich ist und die Fasern des Shirt kaputt machen)

...zur Antwort

Ein Bindi (Hindi: बिंदी, bindī; von Sanskrit: बिनदु, bindu, Tropfen, Punkt) ist ein mitten auf der Stirn zwischen den Augenbrauen aufgemalter Punkt oder ein an dieser Stelle aufgeklebter Schmuck, wo das energetische dritte Auge vermutet wird.

Zunächst ist dieser traditionell rote Punkt das Zeichen der verheirateten Frau und soll nicht nur sie, sondern auch ihren Gatten schützen.

Heute werden Bindis in Indien von unverheirateten ebenso wie von verheirateten Frauen getragen, sogar von kleinen Kindern. Sie sind beliebter denn je. Während das Bindi früher anzeigte, ob eine Frau verheiratet ist oder nicht, ist das heute nicht mehr ausschließlich der Fall.

Der Unterschied: Für verheiratete Hindufrauen ist ein Stirnpunkt obligatorisch, in Indien gehen sie niemals ohne ihn. Dabei ist es gleich, ob sie ihn klassisch rot und rund tragen, oder farbig ornamental als Sticker. Erst wenn sie Witwe werden, verzichten sie auf diesen Schmuck. Unverheiratete können ein Bindi tragen, er ist dann reine Dekoration oder ein Segenszeichen, ein Tika oder Tilaka. Selbst indische Musliminnen kleben sich heute oft diesen modischen Punkt auf, was noch vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.