Mit 100 Euro kannst Du schon ganz schön was erreichen, wenn Du einige Jahre dabei bleibst. Hier sind sie dieser Frage mal recht kompetent nachgegangen: http://www.blog.gruenesgeld.net/2016/02/ich-moechte-monatlich-100-euro-sparen-wie-besten/ Wichtig ist nur, dass Du bald beginnst. Viele haben vor lauter Überlegen dann nämlich nie mit dem Sparen angefangen ;-)

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Heutzutage noch Lehrer werden?

Hallo, meine Lieben :)

Dieses Jahr beende ich mein Abitur und wollte danach Lehramt auf gymnasialer Oberstufe studieren. Ich habe keinerlei Berühungsängste, mag es, Wissen zu übermitteln und ich stehe auch gerne vor anderen. Da viele mir auch gesagt haben, dass ich Dinge gut erklären kann, dachte ich, der Lehrberuf wäre keine schlechte Wahl, da er zudem recht sicher ist. Dachte ich. Jetzt lese ich aber häufiger, dass es immer schwerer wird, eine Stelle zu finden. Ich lebe in Hamburg und würde hier auch gerne unterrichten. Es macht einen denn schon recht bange zu hören, dass man wahrscheinlich in seinem Beruf keine Einstellung finden wird. Ist die Situation gerade für Referendare heutzutage so schlimm, was die Findung einer Stelle angeht?

Zudem würde es mich interessieren, ob ich mir den Beruf nicht doch zu leicht vorstelle. Natürlich weiß ich, dass der ein oder andere schwierige Schüler dabei sein kann, aber kann es denn wirklich so schlimm sein? Gerade, weil ich immer wieder höre, dass die Jugendlichen schlimmer und schlimmer werden... Auch den Arbeitsaufwand stelle ich mir eigentlich jetzt so vor, wie derzeit in der Vorbereitung des Abiturs, d.h Dinge vorzubereiten, vorzustellen und ggf nachzubereiten.

Vielleicht ist ja jemand unter euch Lehrer, der mir das näher erklären kann. Leider bin ich derzeit nicht in der Schule, wo ich die Möglichkeit habe, einen Lehrer persönlich zu befragen.

Vielen Lieben Dank im Vorraus!

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Lehrer wird auch in Zukunft ein Beruf sein, der gebraucht wird. Es gibt sogar Studien, die von einem steigenden Bedarf ausgehen.

Wenn er Dir gefällt - studier die Fächer, die Dir liegen!

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Üblicherweise brauchst Du für ein Studium die Hochschulreife, die Du durch das Abitur oder das Fachabitur erwirbst.

Mit dem Realschulabschluss hast Du die Vorraussetzung für die Fachoberschule oder die Berufsoberschule. Danach kannst Du Bauingenieurwesen studieren.

Vielleicht gibt's noch andere Zugangswege über den Meistertitel oder ähnliches. Aber der direkte Weg führt über Fos / Bos.

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Es gibt eine ganze Reihe von Untersuchungen die Aufzeigen, dass Pendeln einer der größten Stressfaktoren für den modernen Menschen ist.

Also, machbar ist es auf jeden Fall. Je jünger Du bist, und je kürzer Du die Arbeitsstelle hast (3 Jahre macht wohl nichts, 13 Jahre wirken sich bestimmt aus), umso eher kannst Du das machen.

Auf lange Sicht würde ich das Pendeln von mehr als 30 Minuten einfach nicht machen.

Ich wohne im Umkreis von Frankfurt und kenne Pendler, die mit dem Auto fahren, und welche, die die Bahn nutzen. Nach einigen Jahren sind die jeweils ziemlich genervt. Entweder von Verspätungen oder von Staus...

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Soweit ich das sehe ist doch Deine Widerstand/Kondensator-Parallelschaltung in Reihe geschaltet zum Rest. Dadurch erhöht sich der Widerstand der Reihenschaltung, deshalb geht der Strom runter.

Oder verstehe ich die Schaltung falsch?

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Also unser Fliesenlegen sagte uns zu dem Thema: wenn die alten Fliesen bisher keine Probleme gemacht haben (Ablösen/Schimmel), könnte man problemlos die neuen drauf kleben. Ist ja schon wesentlich weniger Arbeit.

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Die Unterschiede sind nicht über einen Kamm zu scheren - dazu sind die einzelnen Schulen zu unterschiedlich.

Generell kannst Du davon ausgehen, dass Privatschulen (zum Teil) von Eltern bezahlt werden. Die Eltern sind dann "KUNDEN" statt wie in staatlichen Schulen "Empfänger staatlicher Leistungen".

Kunden werden ganz anders und besser behandelt. Du kannst also davon ausgehen, in Privatschulen besser behandelt zu werden, also freundlicher, in kleineren Klassen und mit mehr Engagement.

ABER: Sitzenbleiben geht dort auch noch. Es ist vielleicht weniger wahrscheinlich, weil Du besser lernst.

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Sollte noch bedenkenlos trinkbar sein - und bei der relativ kurzen Überschreitung müsste es auch vom Aroma her noch gehen (wenn man davon bei löslichem Kaffee sprechen darf ;-) ).

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Also eine wirklich Tiefentladung der Batterie kann in der Tat die Folge haben, dass Du mit einem normalen Ladegerät die Batterie nicht mehr aufladen kannst. Die Profi-Geräte in der Werktstatt arbeiten da mit einem sehr hohen initialen Ladestrom und "erwecken" damit die Batterie wieder zum Leben. Möglicherweise schafft's auch der Generator des Autos (also Überbrücken, dann mal 1-2 Stunden fahren, das reicht normalerweise schon).

Es kann aber auch sein, dass die Batterie hinüber ist (bei halbem Jahr aber eher unwahrscheinlich).

Wenn das mit der Batterie geklärt ist, dann den Ruhestrom des Autos checken. Ideal sind Werte unterhalb der 0,1V. Die Vorgehensweise mit den Sicherungen ziehen ist dafür gut.

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