Kinderfilm zum Thema "Tod"

Hallo liebe Community,

aus einem eher unerfreulichen Anlass, bin ich auf der Suche nach einem kindgerechten Film über das Thema "Tod". Ich kenne aus meiner eigenen Kindheit noch einen Film, der sich sehr gut mit diesem Thema auseinander setze bzw. das Thema kindgerecht erklärte (da aus Sicht eines Kindes). Das Problem ist, dass ich leider nicht mehr weiß, wie er hieß. Vielleicht kennt jemand von euch diesen Film ja?

Handlung: Es geht um zwei Freundinnen. Zu Beginn des Filmes stirbt (glaube ich) eine nahe Verwandte einer der Mädchen. Ihre beste Freundin ist sehr neugierig und möchte nun alles über den Tod wissen. Sie glauben, dass der Totengräber (ein stummer, "böse" wirkender Mann) auf dem Friedhof nachts die Toten verspeisen würde. Als sie einen toten Vogel finden, begraben sie diesen. Nach einer Weile möchten die Mädchen nun wissen, wie er wohl jetzt aussieht und buddeln ihn wieder aus - ein unschöner Anblick. Sie schleichen sich auch zusammen auf den Friedhof, um zu überprüfen, ob die Geschichte über den Leichen-Verspeiser stimmt. Eines Tages wird die Freundin sehr krank und muss ins Krankenhaus. Ihre Freundin besucht sie dort. Beide glaube, dass sie wieder gesund wird. Sie kommt auch tatsächlich wieder nach Hause. Als das Mädchen eines Tages seine Freundin besuchen will, ist die Bäckerei der Eltern geschlossen. Alle sind so komisch und traurig. Schließlich erfährt sie, dass ihre Freundin an der Krankheit gestorben ist (ich glaube Krebs). Sie hat nun Angst um ihre Freundin, dass auch sie von dem Bestatter verspeist wird und schleicht nachts auf den Friedhof, um diesen daran zu hindern. Nun erfährt sie, was die wahre Aufgabe des mysteriösen Mannes ist, der immer auf dem Friedhof rumschleicht. Zusammen besuchen sie ihre Freundin, die aufgebahrt in der Totenhalle liegt und sie nimmt Abschied von ihr. Sie und der Totengräber sind von da an Freunde.

Entschuldigt die etwas schwammige Beschreibung, aber ich habe den Film das letzte Mal vor etwa 15 Jahren gesehen. Er wurde meines Erachtens nach, nie im Fernsehen ausgestrahlt, sondern nur in kleineren Kinos gezeigt. Der Film stammt vermutlich aus den 80er Jahren bzw. vielleicht auch Anfang der 90er. Vielleicht kennt ja jemand diesen Film. Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Danke im Voraus und viele Grüße

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Danke erst einmal an alle, die geantwortet haben. Sicherlich ist "Die Brüder Löwenherz" ein sehr schönes Märchen zu diesem Thema. Nur ist es eben ein Märchen und beschäftigt sich nicht mit der Realität. Ich möchte meinem Kind nicht irgendwelche Märchen auf die Nase binden, sondern ihm möglichst schonend und verständlich beibringen, was es mit dem Tod auf sich hat. So gruselig sich meine Beschreibung anhören mag, der Film war wirklich super und war - aus heutiger Sicht vielleicht unglaublich, aber wahr - ab 6 oder 12 Jahren (ich weiß es nicht mehr genau) freigegeben. Ihr dürft auch nicht vergessen, dass vor gut 20 Jahren (geschätztes Alter des Films), die Sache noch etwas anders gesehen wurde.

Übrigens: Danke an Fairy für den Link.:)

Ich möchte hier keine Diskussion entfachen, ob und wie man mit seinen Kindern über den Tod sprechen sollte. Letztendlich muss das jede Mutter und jeder Vater selbst entscheiden. Ich wäre also dankbar, wenn nur sachdienliche Hinweise folgen würden. Auch für Filmtipps bin ich gerne offen. Allerdings ist dies eher von zweitrangigem Interesse.;)

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Hallo,

ich verwende Milchmädchen auch viel beim Backen. Allerdings verarbeite ich es noch weiter, da es aus Tube oder Dose zu flüssig ist bzw. auch zu langweilig schmeckt und aussieht. Es kommt also darauf an, was du damit anfangen willst? Es ist für die sofortige Verarbeitung oder Verzehr bereit und muss nicht mehr unbedingt gekocht werden.

Viele Grüße

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Hallo,

nun lässt sich über die Erziehungsmethoden sicherlich streiten, ob diese moralisch vertretbar sind. Einige sind der Meinung, dass ein paar hinter die Ohren noch keinem geschadet haben, andere sehen darin schon eine massive Verletzung an Körper und Seele. Der Gesetzgeber sieht es zuallererst als eine körperliche Misshandlung. Jetzt liegt es an dir, wie du das werten willst:

Entweder zeigst du deine Eltern wegen Körperverletzung an und riskierst dadurch, dass familiäre Verhältnis endgültig zu zerstören oder du suchst erst einmal das Gespräch mit deinen Eltern. Vielleicht, wenn die Gemüter sich wieder etwas beruhigt haben. Wenn alles nichts hilft, gibt es auch entsprechende Beratungsstellen beim Jugendamt, die auch bei einem Gespräch vermitteln können. Laut deiner Fallschilderung wäre das aber überreagiert.

Angst brauchst du vor deinen Eltern jetzt nicht zu haben. Ich will die Ohrfeige nicht herunter spielen, aber es war genau eben nur das. Manche Kinder werden regelmäßig massiv von ihren Eltern zusammengeschlagen. Ich denke deine Eltern haben sich einfach nur Sorgen gemacht und dadurch überreagiert. Wie gesagt, auch das ist keine Entschuldigung. Aber ich denke, vor einer Wiederholung brauchst du dir keine Sorgen machen. Scheinbar ist es vorher ja noch nie vorgekommen.

Zu deinem Onkel kannst du deshalb dennoch nicht. Das haben immer noch deine Eltern zu entscheiden, da sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht für dich haben. Wenn sie dem nicht zustimmen, wirst du wohl Zuhause bleiben müssen. Aufgrund der zurzeit eh schon angespannten Situation, würde ich dir allerdings von der Frage abraten, um noch mehr Streit zu vermeiden.

VG, bln1989

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Hallo,

vielleicht würde sich eine hübsche Wasserpflanze darin wohl fühlen (wenn überhaupt)? Ein Tier würde ich darin nicht "halten". Hier noch ein paar Gründe, die gegen die Haltung in so einem Goldfischglas sprechen (übrigens ganz einfach selbst zu ergooglen):

  • Mit einem durchschnittlichen Volumen von zwölf Litern grenzt die Größe des Gefässes die Bewegungsfreiheit der Fische extrem ein. Zudem ist nur ein geringer Besatz möglich, was zur Vereinsamung des in der Regel geselligen Fisches führt. Als Mindestvolumen für ein Aquarium zur dauerhaften Haltung ausgewachsener Fische sind in Deutschland 54 Liter (60×30×30 cm) anzusehen, da ein erhöhtes Wasservolumen eine stabilere Wasserqualität garantiert. Ausgenommen von der Vorschrift sind dabei die nicht dauerhafte Haltung zum Beispiel für Zucht, Fischbörsen oder im Handel und besonders kleine Fischarten.
  • Aufgrund der geringen Bodenfläche ist es kaum möglich, Verstecke aus Pflanzen, Steinen oder Ähnlichem für den Fisch zu schaffen. Dies führt bei dem Tier zu Stress, da es weder Schutz suchen noch ein Territorium wiedererkennen kann. Dies ist besonders bei Kampffischen und anderen territorialen Fischen für eine artgerechte Haltung vonnöten.
  • Die Wasseroberfläche ist aufgrund der Kugelform im Verhältnis zur Wassermenge recht klein, was zu einem geringen Gasaustausch führt. Außerdem ist das Halten von Pflanzen in einem Goldfischglas aufgrund von Platz- und Grundmangel sowie ungenügender Beleuchtung nicht in einem solchen Maße möglich, als dass es zu einer ausreichenden Stickstoffumwandlung (siehe auch: Aquarium) kommen könnte. Es gelangt nur sehr wenig Sauerstoff ins Wasser, sodass der Fisch zu ersticken droht.
  • In Ermangelung eines Aquariumfilters muss das Wasser täglich ausgetauscht werden, was wiederum Stress für den Fisch bedeutet.
  • Durch die Krümmung des Glases sieht der Fisch in jeder Richtung ein verzerrtes Spiegelbild seiner selbst. Außerdem werden sämtliche Bewegungen des Fisches von den gekrümmten Wänden zurückgeworfen. Der Fisch kann diese mit seinem Seitenlinienorgan wahrnehmen und erhält den Eindruck, als wäre ständig um ihn herum sehr viel Bewegung, was den Fisch zusätzlich belastet.
  • Aufgrund der geringen Wassermenge und in Ermangelung einer technischen Temperaturkontrolle ist der Fisch starken Temperaturschwankungen unterworfen, ein weiterer Stressfaktor, was für das Tier tödlich enden kann.
  • Da ein Goldfischglas im Gegensatz zum Aquarium nach oben hin offen ist, gelangen vermehrt Keime und Bakterien ins Wasser. Aufgrund des unvollständigen Biosystems kommt es nicht zu einem ausreichenden Abbau von Schadstoffen und Ausscheidungen. Der Fisch hat durch die zahlreichen Belastungsfaktoren meist ein geschwächtes Immunsystem und ist daher sehr anfällig für Bakterien und Krankheiten.

Wenn du dir Fische artgerecht halten möchtest, solltest du dir doch ein richtiges Aquarium zulegen. In einem guten Zoofachgeschäft wird man dir auch Auskunft darüber geben können, wie viel Platz welche Art benötigt.

Viele Grüße, bln1989

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Hallo,

ich rate dir dringend davon ab, die Ausbildung abzubrechen! Erst einmal sieht sowas immer ganz doof in einem Lebenslauf aus. Dein zukünftiger Arbeitgeber hat hier viel Freiraum etwas hinein zu interpretieren, was so vielleicht gar nicht war. Zweitens ist es mit einer abgebrochenen Ausbildung gar nicht so einfach, einen neuen Ausbildungsplatz zu finden. Es ist aber auch nicht unmöglich, sofern man hartnäckig ist und am Ball bleibt. Aber bleibe realistisch: Im Leben wird dir nichts geschenkt. Du wirst in jedem Beruf auch mal Aufgaben zugeteilt bekommen, die dir keinen Spaß machen. Du wirst immer wieder Kollegen oder Vorgesetze haben, die du nicht mögen wirst. Aber über sowas muss man in der Arbeitswelt nun einmal drüber stehen. Das Leben ist kein Ponyhof.;) Zieh die Ausbildung durch. Was sind schon 3 Jahre. Ich habe meine Ausbildung auch gehasst. Aber niemand zwingt dich, den erlernten Beruf später auch wirklich auszuüben. Du kannst dir danach noch immer etwas Neues suchen, eine Weiterbildung oder Umschulung machen. Es gibt so viele Möglichkeiten, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Wer allerdings bei dem kleinsten Widerstand die Flinte ins Korn wirft, braucht auf seinen Traumberuf nicht zu hoffen.

Wenn du partout nicht mehr weiter in deinem Betrieb bleiben möchtest, hast du allerdings auch die Möglichkeit diesen zu wechseln und in einem anderen Betrieb deine Ausbildung fortzusetzen. Die zuständige IHK kann dir dabei sicherlich weiterhelfen.

Wie du dich auch entscheidest, ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.

LG, bln1989

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In der Regel reicht es dem Sachbearbeiter, wenn du eine einfache Tabelle erstellst, in der steht wo und wann du dich als was beworben hast und vielleicht noch, was für ein Feedback du vom Arbeitgeber bekommen hast. Der Sachbearbeiter wird nicht jede einzelne Bewerbung nachprüfen. Allerdings kann die Agentur stichprobenartig bei den Arbeitgebern nachfragen, ob du dich wirklich dort beworben hast. Wenn du jeden Monat um die 50 Bewerbungen wegschickst, wird das allerdings kaum ein Mensch machen.

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