Grausig, grausig, was hier geantwortet wird.

Also man kann Fische trainieren, das geht, wie bei ziemlich allen Tieren, auch beim Menschen, über Konditionierung. Ein Fisch kann zum Beispiel von ganz alleine unterscheiden wer zum Aquarium kommt. Jeder Mensch hat eine eigene Trittfrequenz und so wissen sie ob der Mensch kommt der füttert, oder ein anderer. Demnach stehen sie dann auch entweder an der Futterstelle, oder gehen in Deckung. Fütterst Du Deine Fische mit einem Futterautomat werden sie sich an das Geräusch gewöhnen und auch wenn der Automat leer ist an der Stelle sein, sobald das Geräusch kommt. Auch Urzeiten, oder eine Kombination von angehendem Licht und Futter werden sie schnell verinnerlicht haben.

Man kann aber auch davon ausgehen, das es schlauere und weniger schlaue Fische gibt. Guppys sind z.B. nicht gerade sehr lernfähig, viele Fische die aktiv jagen sind deutlich pfiffiger und damit auch lernfähiger.

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Hallo Linda,

das ist so leider kaum zu beantworten, woran das liegt. Du solltest mehr und konkreter Informationen geben. Welcher Zeitraum ist letzte Zeit? Wie oft wechselst Du wie viel Wasser, wie ist dein Wasser, was für ein Aquarium mit welcher Technik hast Du?! Neben einer Krankheit kann sowas an groben Pflegefehlern liegen. Beides kann auch direkt zusammen hängen. Wenn es akut ist Zoohändler oder besser Aquarienverein zu rate ziehen!!!

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Feuerschwänze sind relativ große aktive Schwimmer und sollten wohl besser ein Zuhause von min. 100cm Kantenlänge haben. Die Tiere sind normlaerweise mit anderen, aber auch mit artgleichen Fischen vergesellschaftbar. In kleinen Aquarien kommt es mit Artgenossen eher zu Problemen. Meiner Erfahrung nach haben Fische im allgemeinen, aber z.B. Feuerschwänze im besonderen, recht ausgeprägte Charakter. Es gibt sehr friedliche und sehr agressive Artgenossen. Das spielt natürlich sehr stark in die Vergesellschaftung hinein.

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