Also, nicht alle Maschinen scheinen absichtlich schlecht konstruiert zu sein, aber wahrscheinlich ist es wirklich so, dass einigermaßen zufriedenstellende Qualtiät ordentlich Geld kostet.

Unsere Maschine (Jura F50) hat mittlerweile laut Auskunft des Kundendienstes in den sieben Jahren sechzehntausend Brühvorgänge hinter sich, und aktuell war die Antriebseinheit zu erneuern. Grob gerechnet sind das sechs bis sieben Tassen täglich, also die übliche Menge für ein Haushaltsgerät. Billige Geräte schaffen das laut Auskunft des Kundendienstes tatsächlich oft nur grade mal für die Dauer der Garantie- bzw. Gewährleistungszeit.

Oft - aber auch nicht immer, es gibt da durchaus positive Ausnahmen.

Die Reparatur samt Kundendienst war nicht billig, aber immer noch besser, als das Gerät wegzuwerfen und eine Neue zu kaufen. Wenn sie jetzt noch mal annähernd die gleiche Standzeit ableistet, hat sich die teure Maschine allemal gelohnt.

Auf die Rezensionen bei Amazon würde ich mich nicht zu sehr verlassen, denn meist werden nur Beiträge geschrieben, um seinem Ärger Luft zu machen. An eine tatsächlich repräsentative Wiedergabe der Qualität glaube ich in diesem Zusammenhang nicht so sehr.

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Damit ist, soweit ich weiß, eine frühe Form eines "Sprachzerhackers" gemeint ("invers" oder "intern", glaube ich). Damit war der Sprechfunk nicht mehr so klar verständlich.

Eine schon modernere Form war das "Vericrypt", dessen Hersteller müsste sich googeln lassen.

Ziel des ganzen, schon recht frühen Einsatzes von Verschleierungstechnik war, dass nicht jeder Schulbub oder jede Hausfrau an jedem ganz normalen Rundfunk-Röhrenempfänger taktische Vorgehensweisen mithören sollte. Von der "Kundschaft" ganz zu schweigen...

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Tauch mal tief ab, seitlich unter die WC-Schüssel. Da müssen die Konterschrauben sein, vielleicht ist noch eine Verkleidung drüber.

Bei der Gelegenheit rate ich aber, erst mal die Sitzgarnitur abzuschrauben und alles gründlich zu reinigen. Nahe den Auflageflächen der Halterungen an der Oberfläche kommt man beim putzen nicht so gut hin und ich finde das einfach hygienischer.

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Bei meiner Frau und mir war es auch so, dass wir nicht mehr die Jünsten waren, als wir heirateten. Wir waren auch schon etliche Jahre vorher zusammen.

Ich als Mann sehe es aber so, dass irgendwann schon von beiden Partnern das Thema Zukunft auftauchen sollte. Ich kann Deinen Freund insofern etwas verstehen, dass ich auch zunächst dieses Thema ein wenig verdrängt habe. Aber irgendwann spürt man es (oder sollte es zumindest), dass dieses Verdrängen und das "Vor-sich-hinleben" zwar bequem ist, aber es füllt nicht aus. Wir leben doch von der Hoffnung in die Zukunft.

Niemand kann in einen Menschen hineinschauen, aber ich persönlich sehe da zwei Möglichkeiten:

Entweder verdrängt Dein Freund (noch), oder er hat tatsächlich keine Absichten, eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.

Klärung bringt nur ein Gespräch. Es tut Dir nicht gut, diese Gedanken an eine Zukunft, die ja völlig normal sind, dauernd zu unterdrücken. Also sprich ihn weiter darauf an. Männer brauchen manchmal einen kleinen "Anschubser". Oder auch mal einen richtigen Tritt in den Hintern.

Ein sehr guter Freund sagte damals zu mir "Jetzt sei mal ein erwachsener Mensch (nicht nur Mann, das gilt für beide Geschlechter!!) und stell was auf die Beine."

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Die Backzeiten in den Rezepten sind Richtwerte, von denen auch Abweichungen möglich sind. Bei unserem Backofen ist es auch so, dass man die Temperatur meist etwas niedriger als im Rezept angegeben einstellen muss.

In Deinem Fall ist es vielleicht auch so, dass der Ofen etwas zu heiß wird, wenn der Kuchen doch noch einige Zeit vor Ende der Backzeit eine schon kräftige Färbung aufweist.

Also vielleicht das nächste Mal mit etwas weniger Temperatur backen.

Bevor Fragen kommen: Ja, ich kann backen und kochen, auch als Mann! :)

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Grundsätzlich ist das eine Modeerscheinung wie vieles andere auch.

Ich gebe aber schon auch zu, dass es mir wesentlich besser gefällt, wenn eine Frau an den Beinen rasiert ist.

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Es müssten sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite Schrauben vorhanden sein. Die beiden oberen und unteren Teile "klemmen" das Glas ein. Vielleicht sind die Schrauben irgendwo versteckt.

Lampen dieser Art wurden eigentlich waagerecht angebracht, da konnte man die Schrauben dann einfacher sehen und erreichen.

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Das ist eine sinnbildhafte Redewendung. Damit ist ein Mensch gemeint, der seinen Lebenswillen, seine Hoffnungen und vielleicht auch jede Bindung verloren hat.

Das kann zum Beispiel durch den Verlust eines Angehörigen, des Arbeitsplatzes usw. ausgelöst werden.

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Ich bin weder Veganer noch Vegetarier, aber Weichspüler wird trotzdem nicht verwendet. Der ist einfach überflüssig!

Am schönsten finde ich selber den Geruch von frischer Wäsche (ganz normales Waschmittel), die auf der Leine an der Sonne getrocknet ist. Das geht nicht mit allen Kleidungsstücken, aber gerade bei Bettwäsche, Handtüchern usw. find ich das sehr angenehm. Wenn wie so oft keine Sonne scheint, geht es auch in der überdachten Terrasse. Und absolut kostenlos und garantiert umweltfreundlich noch dazu.

Bevor Gegenfragen kommen: JA, ich kann auch als Mann die Maschine bedienen und wasche tatsächlich auch Wäsche damit! :)

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Bratwürste bestehen immer aus Schweinefleisch, oder zumindest haben sie meist einen hohen Anteil davon. Schweinefleisch muss ausnahmslos vor dem Verzehr ganz gegart werden, da darf nichts mehr rosa sein. Hierzu gibts jede Menge Info im Netz

Rindersteaks dürfen auch rosa verzehrt werden.

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Du hast ja schon vorhin eine Frage zu dem Thema gestellt und auch wg. Abitur/Matura nachgefragt. Beziehen sich deine Fragen denn auf Österreich oder Deutschland?

Und zu dieser Frage: Der Dienst bei "K" kann schon spannend sein, klar. Im Gegenzug dazu gibt es aber wirklich jede Menge Büroarbeiten zu erledigen. Jede Ermittlung muss gerichtsverwertbar sein und muss deshalb genau dokumentiert werden.

Dazu sind noch jede Menge interne Arbeiten für Statistiken usw., die in Bezug zum gerade bearbeiteten Fall stehen, zu erledigen.

Es ist auch so, dass man - ganz im Gegenteil zum Fernsehen - nicht nur einen spannenden Fall zu bearbeiten hat, sondern es können sich je nach Dienststelle/Fachkommissariat ganze Türme von Fällen bilden.

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Es kann sein, dass der Reparaturflicken doch nicht so ganz abdichtet, weil er nicht richtig geklebt ("aufvulkanisiert") wurde. Andere Ursachen können weitere kleine Risse oder ein defektes Ventil sein.

Um das auszuprobieren, hilft nur, den Schlauch wieder auszubauen und dann die "Wasserprobe" zu machen - oder eben doch einen neuen Schlauch einzusetzen, was auch vom Alter des Schlauches abhängt.

Mit den Dichtmitteln, die in den Schlauch gesprüht werden, habe ich keine Erfahrung.

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Nach der Beschreibung schließt der Schwimmer das Einlaufventil nicht mehr richtig, vielleicht ist ein Sandkorn die Ursache oder Kalk. Das passiert bei uns auch hin und wieder.

Je nach Bauart kann es auch sein, dass der Schwimmer - ebenfalls meist durch Kalkablagerungen - festsitzt, das könnte man durch manuelles Nachhelfen vorübergehend wieder beheben.

Auf jeden Fall zerlege ich von Zeit zu Zeit die komplette Mechanik, reinige sie mit Essigreiniger oder Zitronensäure, und baue es wieder zusammen. Das ist etwas fummelig, aber dann ist für einige Zeit wieder Ruhe.

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So wie ich das sehe, wurde hier die Nachfrage vergessen, denn Angebot UND Nachfrage bestimmen den Preis.

Beispiel sind Güter , von denen es einfach nur wenig Angebot gibt, wie etwa die Edelmetalle. Das hängt natürlich von der Konjunktur ab, aber ein Kilo Gold kostet halt mehr als ein Kilo Kaffee.

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