Du solltest einfach eins wissen: ein Bindestrich ist für Google ein Trennzeichen, ein Unterstrich ein Verbindungszeichen und wird als "Unterstrich" gelesen. Das ist zwar nicht so tragisch, aber der Bindestrich ist eben besser, weil der nicht die Begriffe auseinander schlägt.

Den eigentlichen (schönen) Titel, also den Namen der Seite, schreibst du im title-Tag, im head der Datei.

<title>Hauptthema - interessante seite  sehr empfehlenswert</title>

Oder eben was du möchtest, das ist dir freigestellt.

Und denke dran: Dateiname sollte den Kern der Sache treffen. Und immer, wenn du einen Dateinamen vergibst, denk dran, was DU als Kunde suchen würdest, wenn du dein Produkt/Dienstleistung/Angebot brauchen würdest.

Und nicht vergessen: auch Bilder/Grafiken sind von Relevanz! Sinnvolle Dateinamen (nicht img_12345.jpg, sondern eben produkt-xy.jpg), sowie alt- und title-Attribut im img-Tag bringen dich auch weiter.

Welches CMS verwendest du?

Mehr zu dem Thema z.B. hier:

http://www.seologen.ch/blog/sprechende-urls

http://googlewebmastercentral-de.blogspot.de/2011/09/sind-unterstriche-oder-bindestriche.html

...zur Antwort

Wie stelle ich das an ~nicht zu viel Interesse zeigen~? 

Gar nicht.
Wenn du dein wahres Ich zeigst und das wird nicht so aufgenommen, wie du dir das erhoffst, dann ist die 'Mission' gescheitert.

Es ist unsinnig dich zu verstellen, um was zu erreichen. Du möchtest doch so angenommen werden, wie du wirklich bist, oder? Wozu also manipulatives Verhalten? 

Hast du Interesse? Dann zeigt das! Und wenn das negativ aufgenommen wird, dann war die Person nicht die Richtige. Eine richtige Person würde sich darüber freuen. :-)

...zur Antwort

Einige fallen mir ein, die zwar etwas älter sind, aber allgemein nicht so bekannt sind. Alle (finde ich) sind sehr gut, sehr lustig, zum Teil skurril, aber auch herzerwärmend:

Irina Palm (GB 2007 mit Marianne Faithfull-Tragikomödie)
http://de.wikipedia.org/wiki/Irina\_Palm

Lang lebe Ned Devine! (Irland/GB 1998 - Komödie) 
de.wikipedia.org/wiki/Lang_lebe_Ned_Devine!

Grasgeflüster (GB 2000)
de.wikipedia.org/wiki/Grasgefl%C3%BCster

Schwarze Katze, weißer Kater (YU/D/F 1998)
de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Katze,_wei%C3%9Fer_Kater

Drei Herren (Österr. 1998)
de.wikipedia.org/wiki/Drei_Herren_%281998%29

https://www.youtube.com/watch?v=P7kUPyYC80E
...zur Antwort

Das Problem kenne ich auch. Bei mir klappt das eher, wenn ich das so unauffällig wie möglich mache, damit der Herbert (mein persönlicher Schweinehund) fast nichts davon mitbekommt. Am besten also keinen richtigen Großputz aufkommen lassen, sondern immer sofort alles weg räumen, unter der Woche immer mal wieder - am besten täglich und nicht am Stück, 5-10-15 Minuten dafür verwenden (mal durchsaugen, das Bad sauber machen, Blumen gießen, immer nur 1 Fenster putzen usw.).

Aber jeder hat so seine Methoden... Ich jedenfalls finde: Das WE sollte der Erholung dienen, nicht dem Hausputz.

...zur Antwort

Oh, hallo! :-)

Es ist nicht unverschämt, aber auch nicht so fantasievoll. Wenn du Interesse an ihr hast, und auf dich aufmerksam machen möchtest, dann ist so eine Frage eher nicht der Bringer. Sie wird dabei sicher nicht denken: "Wow, was für ein Typ!".

Gerade mit Kassierer/innen kann man prima flirten, nutze das aus! Lass dir was einfallen, schenke ihr ein Glückskeks oder frag sie jedes Mal was (bei welchen Friseur sie ist z.B. oder wie der Duft heißt, den sie gerade benutzt, das riecht so gut...). Das ergibt sich auch aus der Situation heraus (z.B. Treuepunkte). Dabei solltest du auf jeden Fall die stressfreie Uhrzeiten erwischen.

Also unbedingt erst flirten und auf Reaktion achten. Wenn sie dabei zugeknöpft und abweisend ist, nutzt dir auch nichts, wenn sie Single ist. Wenn sie aber offen ist und positiv auf dich reagiert, dann frage hier noch mal nach weiteren Schritten :D.

Aber du kannst auch erst eine Kollegin von ihr fragen ;-).

Und mach dich nicht so nieder, wenn man nicht weiß, ob etwas richtig oder falsch ist, ist man kein Verlierer, sondern einfach ... ein bisschen durcheinander! ;)

Viel Glück!

...zur Antwort
Abergläubische, strenge Mutter - Stimmt es, was sie sagt und soll ich es ihr gleichtun?

Hallo liebe Community, ich bin ziemlich ratlos. Und zwar ist das Problem meine Mutter. Sieist ziemlich abergläubisch. All solche Dinge wie "Nicht zu Hause Pfeifen", "Das Glas oder die Tasse immer einfüllen, wenn sie auf festem Grund steht", "Sicherheitsnadel bei sich tragen", "Keine Gegenstände über die Türschwelle überreichen", "Nicht Haarefärben, das verändert den Charakter negativ",usw... mit diesen Regeln habe ich mein Leben bis jetzt verbracht, ohne sie zu hinterfragen. Und jetzt mit 15 will ich endlich wissen, warum das so ist. Als ich vor kurzem sie danach gefragt habe, ist sie ausgerastet und hat geschrieen: "Unsere Vorfahren haben alles ergründet, damit sie überleben können und gaben das ihren Kindern weiter, damit auch sie am Leben bleiben konntet! Wenn auch du überleben willst, solltets du dich gefälligst dran halten!!" Ich war total geschockt! Ich wollte dochnur wissen WARUM ich all diese Dinge machen/nichtmachen muss.

Also schließe ich aus ihrer Erklärung raus, dass ich sterbe, wenn ichmichnicht daran halte?? Ich war schon bei meinen Freunden daheim und die leben sehr gut, auch wenn sie nicht an diese Dinge glauben und überhaupt noch nicht von ihnen gehört haben! Und wir sind die einzigste Familie, die auch noch wegen diesen Glauben Probleme zu hause hat!

Ich bin schon seit mehreren Jahren mit meiner Mutter im Stress. Dinge wie kein Taschengeld, nicht schminken und kein Sex vor der Ehe oder so sind für mich selbstverständlich, was mich aber total zum Außenseiter in der Schule etc. macht! Ich fühle mich echt sehr eingeengt wie in einem Käfig...

Aber was ich eigentlich wissen will, ist ob diese Aberglauben stimmen! Ich habe irgendwie Angst, dass wenn ich sie missachte, bestraft werde oder so :( Könnt ihr mir helfen? Vielen lieben Dank im Vorraus

PS: Meine Mama ist russisch, und die sind ja berühmt dafür :/

...zur Frage

Hallo Loveless, deine Mutter erinnert mich sehr an meiner Oma, die ihr sehr ähnlich war. Als Kleinkind hatte ich schon Angst vor den zahlreichen "Konsequenzen", aber später habe ich nur drauf geachtet mich an die "Gesetze" zu halten, wenn die Oma dabei war :-). Das empfehle ich dir auch.

Zum Beispiel war es mir verboten beim Essen zu singen :-)), weil das weit reichende Folgen für meine Zukunft brächte, nämlich, dass mein zukünftiger Mann Säufer sein wird!

Es gab aber auch halbwegs sinnvolle Sachen, z.B. Messerschneide im Besteckkasten dürfte NIE nach oben zeigen, weil es sonst Streit im Haus gäbe :-). Denke, das hatte praktische Hintergründe, weil man sich leichter schneiden könnte, wenn man unachtsam rein greift. Oder die Krümel vom Tisch nicht mit bloßer Hand fegen, sonst wird man arm als Erwachsener. Die Drohung mit Unglück (Streit, Armut) hatte aber mehr Erfolg, als die Ermahnung, man könnte sich schneiden oder der Tisch wird nicht sauber genug :-).

Neben den Verboten gab es bei der Oma auch Handlungen zum Abwehr des Unglücks. Z.B. 3 Schritte zurück, wenn schwarze Katze von Links über deinen Weg läuft oder sollte man an ein Knopf fassen, wenn man Sirenen hört (das wehrt allerlei Unbill und Unglück von einem ab!). Das mit dem Knopf mache ich heute noch aus nostalgischen Gründen und denke dabei mit Liebe und Dankbarkeit an meiner längst verstorbenen Oma, die es einfach nicht besser wusste.

So ist das wahrscheinlich bei deinen Vorfahren sicherlich auch. Sie wussten sich kein Rat, also hat irgend einer damit angefangen und das hat sich als wirksam gezeigt und durch die Generationen fortgepflanzt.
Anstatt sinnvoll zu begründen, hat man sich irgend ein Unglück ausgedacht, um dem Verbot nötige Wichtigkeit zu verleihen und Diskussionen zu vermeiden. Das ist auch die Antwort auf deine Frage: natürlich stimmt das alles NICHT, obwohl manch Einer heute noch dran glaubt :-)!

Danke, dass du mich dran erinnert hast und entschuldige für die Ausschweifungen. Hoffe, das bewahrt dich davor deiner Mutter gegenüber nachtragend und ob ihr Unwissenheit ungehalten zu sein und hilft dir vielleicht ein wenig dich abzugrenzen.

Und nehme es ihr nicht übel, wenn du merkst, sie ist durch kein Argument davon abzubringen. Ich bin mir sicher, du wirst das später auch nicht mehr als Schikane ansehen, sondern mit Nachsicht und einem Lächeln dran denken. Irgendwie ist das Ganze auch lustig - wenn man den nötigen Abstand dazu bekommt. :-)

...zur Antwort

Auszug (Einzelheiten kannst du dem unter dem unten stehenden Link - PDF-Datei entnehmen):

Diplom-Psychologen unterliegen gemäß § 203 Strafgesetzbuch (StGB) der Schweigepflicht.

Eine Ausnahme sind nur bevorstehende Straftaten, die gem. § 138 StGB angezeigt werden müssen. Dies sind z.B. Hochverrat, Vorbereitung eines Angriffskriegs, Mord und schwerer Menschenhandel, aber auch Raub, räuberische Erpressung und Brandstiftung. In solchen Fällen besteht keine Schweigepflicht, mehr noch: Der Diplom-Psychologe muss Anzeige erstatten.

Quelle: Gibt es Ausnahmen bei der Schweigepflicht? Jan Frederichs Rechtsanwalt
Link: http://www.bdp-bw.de/backstage2/baw/documentpool/report_texte/2003_report_frederichs_schweigepflicht.pdf

...zur Antwort

Ja, die Nebenwirkungen sind schlimm, noch weit schlimmer, als du/dein Kumpel es befürchte(s)t.

Lies bitte das hier und sag mir, was du dazu meinst:

http://www.gutefrage.net/frage/wann-und-warum-spritzt-man-sich-anabolika

.

...zur Antwort
Nein:

Meine Tante hat mit 40 angefangen nebenberuflich BWL zu studieren und ihren Studium mit 44 erfolgreich beendet. Und ich kenne noch einige Leute, die viel später als mit 23 angefangen haben und das Studium mit Erfolg abgeschlossen haben.

Man muss es einfach wollen. D.h. es ist nie zu spät. Mit 23 bist du noch jung und sehr wahrscheinlich noch nicht mit Familie und Kinder gebremst, damit hast du also die besten Voraussetzungen dafür.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Deutsch, mit Geige, Schlagzeug und Nanana...? :-)

Wahrscheinlich meinst du den Song "Am Fenster" von City?

http://www.youtube.com/watch?v=se-8CsPBDF8
...zur Antwort

Andersherum: dass alle deine Freundinnen sich rasieren, ist kein Argument ;-). Meine Oma hat immer dazu gesagt: wenn sie alle in den Brunnen springen, springst du auch mit?

Also überlege es dir immer gut, weshalb du AUCH etwas tun möchtest. Das gilt nicht nur für die Rasur, sondern insgesamt im Leben.

Du kannst es ausprobieren und für dich entscheiden ob es sich gut oder schlecht anfühlt, wenn du neugierig bist. Es ist dein Schamhaar, nur du kannst (und sollst) bestimmen, was damit passiert.

Interessant zu dem Thema rasieren oder nicht bei Kinder/Jugendlichen (vielleicht auch als Argument bei deiner Mutter):

http://www.wer-weiss-was.de/theme97/article5468443.html#5471569

p.s. Epilierer würde ich dir nicht empfehlen, wenn du es probieren möchtest, nimm besser einen guten Nassrasierer.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.