Ich "glaube" aufgrund von Beweisen. Das Wort "imān" im Koran bedeutet festgefügt zu sein indem was man glaubt und nicht einfach blind der Familie oder der Mehrheit zu folgen. Ich kann meinen Glauben sehr gut begründen.

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Deine Religion geht nur dich etwas an. Du hast ja nicht mal unrecht. Viele "Muslime" verhalten sich komplett daneben und deshalb wird der Prophet Mohammed sie auch ablehnen statt zu loben (25:30).

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Eine typische Schlafparalyse hat. Mach Dua vor dem Schlafen gehen

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Ja, du darfst deinen Bart schneiden. Im Koran kommt das Wort "Bart" (lihyeti) nur 1 mal vor (20:94) und das ist in Bezug auf Aaron und Moses in einem Gespräch. Aaron sagt zu Moses dass er ihm nicht am Bart ziehen soll. Fazit: Kein Verbot.

Frieden.

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Weil sie ihr eigenes Buch woran sie angeblich glauben missachten oder es einfach nicht besser wissen. Zwang ist definitiv verboten. Lies dazu selbst im Koran nach (2:256 und 10:99).

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Friede sei mit dir. Das Kontaktgebet ist zwar Pflicht, aber nicht "bedingt" um ins Paradies zu kommen.

Ich erkläre es dir so: Wenn jemand tatsächlich nichts davon weiss, ist somit auch die Verantwortung nicht bei der Person. Der Glaube an Gott, an den letzten Tag und dass man gute Werke vollrichtet reicht laut Koran aus um zurück in Gottes Königreich zu gelangen (2:62 und 5:69).

Jetzt kommt aber dieser Teil: Wenn jemand ganz genau weiss dass das Kontaktgebet Pflicht ist und diese aus Faulheit nicht verrichtet, genau das wird zum Problem. Merk dir eins: Du betest niemals für Gott, sondern für deine eigene Seele. Wenn wir diese Chancen nicht nutzen unsere Seelen auf ein Maximum zu bringen, werden wir es nicht ins Paradies schaffen. Dazu gehört eben auch das Kontaktgebet.

Frage Gott nach Hilfe und nach dem Licht, die Rechtleitung. Gott ist der Gnädige, der Barmherzige. Wenn du aufrichtig nach Hilfe fragst wird Gott dein Herz mit der Liebe füllen, mit dem Frieden den du brauchst um der Wahrheit zu folgen und dich völlig zu ergeben und eben auch dich stets zu verbessern. Gott ist kein Monster, er ist der Schöpfer und der Barmherzige. Vergiss das nicht.

Verbleib im Frieden.

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Ja, natürlich können sie noch. Du solltest dich aber auf dich selbst konzentrieren.

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Das hängt ganz davon ab wen du fragst. Es gibt wie auch in anderen Religionen im Islam verschiedene Strömungen. Ich kann so Gott will für mich antworten warum ich an den Koran glaube obwohl ich am Anfang ein Gegner des Korans war:

Der Koran vereint alle Gläubigen zu einer Gemeinschaft unabhängig ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, Sprache oder des Geschlechts (2:62 und 5:69).

Der Koran legt ein Gottesbild an den Tag, wo ich davon überzeugt bin dass dies die beste Beschreibung einen Allmächtigen Gottes ist.

Der Koran beantwortet kritische Fragen wie: "Woher komme ich?", "Wohin gehe ich?", "Warum bin ich hier?" usw und lenkt die Aufmerksamkeit auf strikten Monotheismus was meines Erachtens nach der einzige Weg ist um Frieden auf der Welt zu stiften.

Der Koran steht für Religionsfreiheit (2:256), gegen psychischen Druck um Menschen zum Glauben zu zwingen (10:99), gegen Angriffskriege (60:8-9), für den Austausch zwischen und miteinander einander (42:38) und spricht auch den individuellen Menschen an stets gute Werke zu vollbringen.

Der Koran hat ein astronomisches Modell welches mit der modernen Wissenschaft im Einklang steht: Das Universum hatte einen Anfang (21:30), es dehnt sich stets aus (51:47) und wird eines Tages enden.

Der Koran ist mathematisch codiert. Beispielsweise kommt das Wort "Tag" 365 mal vor, das Wort "Monat" kommt 12 mal vor, das Wort "Mond" kommt 27 mal vor.

Der Koran gibt uns eine Anleitung für alle Lebensbereiche und ist nicht nur ein Buch welches im Schrank stehen sollte. Das erste Gebot "Lies" ist hierbei ein Stichwort (96:1).

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Wir sollten natürlich aufpassen, dass wir nicht anfangen anderen Menschen gewisse Namen zu geben. Jedoch sollten wir schon anhand des Korans festlegen können, ob jemand beispielsweise ein Polytheist ist oder nicht. Lies dazu als Beispiel (2:221) im Koran. Wir sollen uns von den Polytheisten fernhalten und mit ihnen nicht in eine Nikah (Bund/Ehe) eingehen. Wenn wir für uns kein Maßstab haben, dann können wir diesem Befehl nicht folge leisten. Auch ist nicht jeder der behauptet ein Muslim zu sein gleichzeitig ein Muslim (Ergebener). Lies hierzu die ersten Verse des zweiten Kapitels, so Gott will. Es geht viel mehr darum den Koran für ein Urteil zu verwenden und nicht willkürlich zu entscheiden.

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