Ich frage mich, warum die meisten Menschen sich scheuen, die Kinder selbst anzusprechen? Erstens hat man damit den Verursacher direkt vor sich, wirkt meist viel schneller und effektiver als die jeweiligen Eltern dies könnten auf das Kind, und die kleinen Störenfriede können so ihre Grenzen (nämlich die jeweilige Störung der Mitreisenden) direkt kennenlernen ... Wenn man dabei freundlich bleibt und die eigene Position dem Kind vermitteln kann, muss sich auch nicht in eine fruchtlose Diskussion mit den Eltern verwickeln.

Wenn ich auf Kinder offen zugehe und beharrlich meine Wünsche darstelle, habe ich zumindest meist Erfolg...

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Wichtig sind Diagonal- bzw. Queraussteifungen, damit die Kommode nicht zur Seite wegbricht. Also eine Rückwand z.B. wäre sehr wichtig, denn 60 l sind schonmal 60 kg, dazu kommen aber noch Kies (meist 20kg) und die Pflanzen oder Wurzeln/Steine als Deko. Locker 100 kg sollte so ein Schränckchen schon aushalten. Unser 112 liter-Becken hat sehr gut auf einem Küchenschrank (Faktum-Korpus) von Ikea Platz gefunden. Sind eigentlich sehr günstig, sehr stabil und du kannst dir die Fronten nach deiner Inneneinrichtung (und Geldbeutel) aussuchen.

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mir wurde auch richtig der hintern versohlt, wenn ich was schlimmes gemacht habe

Es kam zwar nur einmal vor, ist mir aber in deutlicher Erinnerung geblieben.

Ich vermeide Schläge vollständig, weil sie einfach kein Mittel sein sollen (und verboten sind) und nichts bringen außer Angst. Und wir wissen ja alle, was diese Art von Erziehung für Charakterzüge hervorbringt - jedenfalls nicht den selbstbewussten, starken Menschen, zu denen ich meine Kinder erziehen möchte.

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Wenn es eine Armbanduhr gewesen ist, dann fehlt ihr der Impuls, der oftmals bei älteren Armbanduhren durch den Herzzschlag/Puls am Handgelenk hervorgerufen wird. Hatte ich schonmal, als ich meine Uhr abgenommen hab, lief sie nicht mehr, die Batterie war schon schwach, als ich sie wieder anzog, schlug sie nach einer Zeit wieder.

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Leider verdienen Erzieher für all das, was sie neuerdings leisten sollen, verdammt wenig. Davon kann man nach klassischem Rollenverständnis keine "Familie ernähren". Ein Kindergärtner, der selbst eine Familie gründen will, braucht dann nen Zweitjob. Traurig, traurig. Ansonsten spielt sicher auch eine Rolle, dass dies ein klassischer Frauneberuf ist, den sich immer noch zu wenige Männer vorstellen können. Dabei sind gerade Kindergärtner phantastische Rollenvorbilder - die spielen auch ganz anders mit den KIndern.

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Maria Montessori entwickelte ihre Pädagogik, um behinderten (lernbehinderten) Kindern zu helfen und hatte damit so großen Erfolg auch für "Normalen" Kindern durch ihre vorbereiteten Materialien, dass sie heute in aller Welt angesehen ist. Es gibt immer dann Probleme, wenn die Lehrer in den Klassen überfordert sind und auf das individuelle Lernen des Einzelnen nicht eingegangen werden kann. Dann empfiehlt es sich eine integrative Montessorischule zu suchen, an der die Kinder noch von einer Sonderpädagogin betreut werden (sogenannter GU - gemeinsamer Unterricht). Das deutsche Schulsystem ist ansonsten "einzigartig" in seiner Aussortierung von Menschen mit Schwächen, um sie gesondert zu fördern (aus positiven Motiven aber mit fragwürdigem Ergebnis) und in Sonderschulen zu unterrichten. In Montessorischulen können Kinder mit Lernschiwerigkeiten oder körperlicher Behinderung mit Unterstützung sicherlich genausogut lernen, wie in besonderen Schulen und die Nichtbehinderten können ebenfalls von ihnen lernen, das empfinde ich als besonders wünschenswert.

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Soweit ich weiß bezeichnet das die Nähe oder DIstanz zum Geschehen, welche der Erzähler einnimmt. Entweder berichtet er eher distanziert "weit weg" oder er begibt sich "näher" an das, was er erzählt, gibt sozusagen Einblicke in die Gefühlswelt, der Leser erhält den Eindruck man ist mittendrin, der Erzähler ist damit näher an dem Geschehen dran, während er erzählt.

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