Herzliche Glückwunsch zu der Entscheidung!

Im Gegensatz zu Christel bin ich sehr wohl der Meinung das Holz ein poröser Baustoff ist und insofern auch Wasser aufsaugt, das hat zur Folge dass das Holz in dem Bereich quillt und sich ausdehnt. Bei wiederholter Wassereinwirkung dringt die Feuchtigkeit immer tiefer in´s Holz und wird verbleibende Schäden anrichten.

Die Stirnflächen des Spülenausschnittes hast Du hoffentlich versiegelt, wenn nicht dann doch Bitte die Spüle 100% Wasserfest gegen die Arbeitsplatte versiegeln.

Ich würde mit Leinsamenöl die Arbeitsplatte behandeln, ist ein Naturprodukt, beide Seiten der Platte gut tränken und in Maserrichtung einwirken mit einem Baumwolltuch oder einer nicht zu scharfen Bürste, den Vorgang zwei bis drei mal wiederholen, gönn die dafür eine Woche Zeit.

Die Oberfläche wir zwar nicht Wasserresistet aber Wasserabweisend, wenn Du nun ein mit Spüli getränktes Tuch auf die Arbeitsplatte ablegst ist es Kontraproduktiv.

Die Arbeitsplatte ca. 1x im Jahr von der Nutzseite 1x leicht einölen und Du wirst lange Freude an Deinen Naturprodukt haben.

Viel Erfolg und Freude.

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Hey newbieman, ich denke Du hast genug Antworten die in ihrer Aussage alle eines gemeinsam haben

1.) Winkelschleifer ist hierfür nicht das richtige Werkzeug

2.)Schwingschleifer, Exzenterschleifer oder Bandschleifer stehen zur Wahl.

Unter 2. mußt Du deinen Favoriten selbst finden, ich bin von Exzenterschleifer sehr angetan wenn es darum geht Holz zu schleifen.

In deiner Frage hat Du geschrieben, ich zitiere "jede Menge Holz" diese drei Worte schreien förmlich nach etwas soliderem und schließen Billigmarken aus.

Die Preisersparnis bei den Billigmarken muß ja irgendwo her kommen, für Einsätze fünf mal im Jahr für jeweils zwei Stunden sicherlich zu empfehlen.

Profis oder die Industrie setzt hochwertigere Maschienen ein nicht weil sie mehr kosten sondern weil sie bei täglichem Einsatz die Garantiezeit überstehen sollen.

Ich hoffe dir geholfen zu haben deine Entscheidung finden zu können.

LG, aripuca

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Hallo Uschi,

BusiLess hat eigentlich alles gesagt was es dazu zu sagen gibt.

Öl: Dringt tief in´s Holz ein bewahrt aber die Eigenschaften des Holzes, Leinsamenöl wäre für einen Esstisch sehr geeignet, Naturprodukt, verdaulich. Nachteil: Je nach Beanspruchung muß es öfters aufgefrischt werden.

Wachs: Dirngt nicht so tief in´s Holz ein, schließt die Poren mehr als Öl, ist ein Naturprodukt, die Oberfläche kann mit einer Bürste wieder zu neuem Glanz kommen. Nachteil: Ist aber Wasserempfindlich.

Lasur: Verschließt die Poren das Holz atmet nicht mehr, Lasur hat die Eigenschaften wie ein Lack, Wasser und Witterungsbeständig.

Es macht keinen Sinn auf eine Lasur Öl oder Wachs aufzutragen, es wäre so als würdest Du deinen Spiegel wachsen oder ölen, das kann man machen es schadet nicht aber hat überhaupt keinen Nutzen,

Ein vor längerer Zeit geöltes Holz das an der Oberfläche nicht mehr ölhaltig ist kann gewachst oder aber auch lasiert werden (nach Jahren Kann man sich umentscheiden).

Ein einmal gewachstes Holz kann so ohne weiteres nicht geölt und auch nicht mit Lasur behandelt werden.

Ach ja... Du kannst sowohl Öl als auch Wachs Farbpigmente beimischen.

Habe ich etwas Licht in´s Dunkel gebracht oder ist das eher verwirrend.

LG, aripuca

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...jeder Wäschetrockner, egal welches Verfahren, produziert Staub! D.h. eigentlich kommt der Staub aus der Wäsche, das sind Reste der Fasern die entstehen wenn die Wäsche gegeneinander gerieben wird und die nicht ausgespült wurden, also normale Rückstände beim Waschen.

Diese Partikel werden in einen Sieb/Filter gesammelt, ist der Filter nach langen Gebrauch verstopft lässt auch die Trockenleistung nach...die Warme Luft kann nicht mehr zirkulieren und gibt die Feuchtigkeit nur sehr viel langsamer ab.

Wenn Du den oder die Filter gereinigt hast, staubt es nicht mehr so doll und die Wäsche trocknet wieder schneller ;-)

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Hallo eminarda,

eine runde Bewerbung die kaum Wünsche offen läßt, sehr gut, nur Kleinigkeiten würde ich abändern.

"ich habe ein großes Interesse bei Ihnen im Betrieb zu arbeiten." einen Satz und besonders den Eingangssatz solltest Du nicht mit "ich" beginnen! Alternativ: großes Interesse habe ich daran bei Ihnen im Betrieb mitzuarbeiten. Z.B.

Das kleine Wort "Läden" oder "Laden" lässt die Assoziation mit einem Bauchladen zu, besser geeignet sind Begriffe wie "Geschäft", "Warenhaus", "Fachmarkt" usw.

"Aus diesem Grund sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu."

Du sendest die Unterlagen nicht aus diesem Grund sondern aus diesem Grunde.

Ich bin sehr kontaktfreudig und die Arbeit im Team bereitet mir ganz besonderen Spaß.

"Zu meinen Stärken zähle ich meine Fähigkeit" zu meinen Stärken meine Fähigkeit klingt etwas hart, zu meinen Stärken zähle ich die Fähigkeit.

Kleine Anregungen die selbstverständlich nur meinen Stil wiedergeben und weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit erheben.

Lieben Gruß

aripuca

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Das prinzip ist immer das Gleiche, an der Tür sind Rollen (wie kleine Räder) befestigt die in einer Schiene, die an der Wand oder an der Decke befestigt ist, eingehängt werden.

Nun kann es passieren dass eine dieser Rollen aus ihrer Führung rausgesprungen ist, versuche die Tür an der Stelle mal etwas anzuheben und beweg sie mal quer zur Laufrichtung, es solle Dir gelingen sie wieder einzuhängen.

Als anschauung sieh Dir mal ein Kleiderschrank mit Schiebetüren an oder andere Möbel mit Schiebe- oder Schwebetüren.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen.

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Es gibt so genannte Y-Verbinder Axing TVE 1-01, die haben aber oft Signalverluste zur Folge, besser wäre evtl. gleich ein TVS 8-01.

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Hey UFC,

mathematisch sehr anspruchsvoll ist die Tätigkeit nicht gerade wobei die Grundrechenarten und Kopfrechnen schon erforderlich sind.

Straßenbauer ist ein Körperlich sehr anspruchsvoller Beruf, bei jeder Witterung unter freiem Himmel zu arbeiten ist nicht jedermanns Sache und Kantsteine setzen ist schwer gehört aber auch dazu.

Auf allen Vieren wirst Du als Straßenbauer aber eher selten arbeiten es sei denn Du arbeitest überwiegend als Steinsetzer, Kopfsteinpflaster, Gehwege, Parkplätze mit Straßenbauklinker oder dergleichen.

Es gibt körperlich leichtere Berufe.

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