Hoi, grundsätzlich würde ich mal behaupten, dass die alten (2D) Spiele vielleicht sogar (intensive) Träume mehr fördern, weil sie die Kreativität und Phantasie mehr anregen. Im 3D Bereich ist ja alles aufbereitet und man erkennt die Details; erschließt den Inhalt zügig. Damals in 2D bzw. mit pixeliger Grafik war vieles den eigenen Gedanken überlassen, man muss teils schon recht phantasievoll sein um Charaktere oder Details in den Pixelwelten zu erkennen 🥸
Kenne ja selbst noch die Amiga und Atari Zeit. Und wenn ich immer so im Winter mal meinen Amiga auspacke, haben die Kinder ne zeitlang zu tun um sich auf die (für heutige Verhältnisse) simple Grafik einzustellen und Gegenstände zu erkennen (was eigentlich nur 3 farbige Pixel nebeneinander sind 😁 - macht trotzdem Freude!