Spielt ihr die Musik von exakt der gleichen Quelle ab - also gleiches Lied, gleiche Datei am gleichen PC/Mp3-Player - wenn nicht, hast du die Antwort.

Und bei sehr hochwertigen Boxen sagt man sogar, dass die sich erst einspielen müssen um die volle Klangkraft zu entfalten, die Beats sind nun keine wirklich hochwertigen Kopfhörer, aber der Effekt kann hier auch im geringen Maße auftreten.

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Das klingt so, als ob das Netzwerk (in das du nicht rein kommst) beschränkt ist. Das heißt, das Modem lässt nur Geräte ins Netzwerk, die auf einer Liste stehen. In diese Liste müsste man jetzt auch die sogenannte "MAC-Adresse" deines Handys schreiben (das geht in den Einstellungen des Modems), und dann würde es auch wieder ins Netzwerk gelassen.

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Atlasweis

Ist die Originalfarbe der S 51 Comfort - hab selbst so eine und finde die Farbe sehr schön - ansonsten bevorzuge ich ja auch ein helleres Rot (nicht orange), auch Feuerrot genannt.

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Ja - das ist in der Tat schade, dass viele Hersteller das nicht mehr einbauen - vermutlich muss der UKW (engl.: FM) Empfänger bei vielen Handys Platz machen, weil die Kunden kaum darauf schauen und er relativ viel Platz für nur eine Funktion wegnimmt, die kaum genutzt wird. 

Ich finde den FM / UKW Empfang auch sehr praktisch, da man gerade unterwegs nicht immer besten Internetempfang hat und UKW meist wesentlich zuverlässiger läuft und zudem meist weniger Strom und natürlich kein Datenvolumen belastet.

Ich weiß, dass es in fast allen Nokia bzw. Microsoft Lumia Smartphones noch vorhanden ist bzw. noch verbaut wird - auch einer der Gründe warum ich die Lumias nutze.

Ein Grund könnte sein, dass der UKW Empfang langfristig abgestellt werden soll (in Finnland soll es schon dieses Jahr abgestellt werden, aber derzeit ist in Deutschland die Rede von dem Jahr 2025, vielleicht auch später) und soll nach und nach durch Digitalradio ersetzt werden - aber auch Digitalradioempfänger habe ich noch in keinem Smartphone gesehen bisher - es gab/gibt aber teilweise Adapter mit denen man Digitalradio auf dem Telefon empfangen kann (weiß ich auch von Nokia).

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Der Rest wurde ja schon beantwortet - die Frage mit 2 Kanal und 4 Kanal versuch ich mal zu beantworten:

Normal und original haben die Zylinder 2 Kanäle - die sogenannten Überströmkanäle - über diese strömt das unten im Kurbelgehäuse gebildete Gemisch nach oben in die Brennkammer.

Wenn man nun einen Zylinder mit 4 Kanälen hat, soll das dafür sorgen, dass das Gemisch im Idealfall schneller, gleichmäßiger und auch mehr Gemisch nach oben strömt, sprich im Endeffekt erreicht man damit mehr Leistung.

Dazu muss man sagen, dass dieses Strömungsverhalten eine Wissenschaft für sich ist, und wenn dies nicht von jemandem ausgeführt wurde, der damit Erfahrung hat und sich auskennt, kann das auch zu einer Verschlechterung führen.

Es gibt sogar Zylinder mit 5 oder 6 Kanälen, davon ist aber auch eher abzuraten, das ist nur was für den reinen Renneinsatz. Man sollte nämlich bedenken, dass durch die zusätzlichen Kanäle auch weniger Material übrig bleibt, was zum einen die Stabilität des Zylinders verringert, und zum anderen die Führung des Kolbens im Zylinder verschlechtert - sprich, im Endeffekt kann das zu Kolbenklemmern bzw. heftigem Verschleiß führen. Zudem erhöht sich dadurch oft drastisch der Verbrauch, und die 4 oder Mehrkanalzylinder sind oft auch nicht sehr langlebig. Sprich, wenn du etwas länger daran Freude haben willst, und nicht ständig tanken möchtest, solltest du bei 2 Kanal bleiben, das lässt sich auch zivilisierter fahren.

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Gerade bei den Modellen so ab 86 glaube ich war das oft so dass nur noch S51 auf der Plakette stand und der Buchstabe nicht eingeschlagen wurde... warum auch immer - zu viel Aufwand, oder wer weiß.

Ich selbst habe auch eine S51C mit Originalrahmen, es steht aber auch nur S51 auf der Plakette - hat also meiner Meinung nach vorallem was mit dem Baujahr zu tun - davon unbeeindruckt besitzt du damit aber trotzdem eine vollwertige S51E - entscheidend sind die Papiere - und bei deinem Fall kann man es durch die Unterzugstreben ja eindeutig belegen - die hatte nur die E.

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Wenn du das vorher noch nie gemacht hast, würde ich nicht direkt mit einer ganzen Schwalbe anfangen, das ist selbst für ausgebildete Lackierer eine große Herausforderungen wegen der ganzen verschachtelten kleinen Flächen, wenn es dir allerdings nichts ausmacht, wenn es danach noch nicht so toll aussieht und Nasen usw für dich kein Problem sind, kannst du es versuchen.

Grundsätzlich sollte man erst die zu lackierenden Teile ausbauen und von allen Anbauteilen (Plastik, Gummis, Schrauben,...) und Schmutz und Öl gründlich befreien - dazu eignen sich Reinigungsöle, Verdünnung, Terpentin, Bremsenreiniger... je nach dem welches Teil man gerade bearbeitet.

Danach sollte man alle Roststellen so gut es geht entfernen und das Teil ansonsten wenigstens anschleifen und danach mit feinem Schleifpapier bearbeiten. Durchgerostete Stellen oder Dellen müssen gegebenenfalls gespachtelt, im schlimmsten Fall das Teil ersetzt werden - ist das irgendwo notwendig, würde ich das als separate Frage stellen, das ist ein Thema für sich.

Wenn die Teile soweit gut vorbereitet sind, kann man das Teil zunächst gegebenfalls mit Rostschutz behandeln, dann grundieren, zwischendurch leicht anschleifen mit ganz feinem Sandpapier und schließlich lackieren mit der eigentlichen Farbe, bei Bedarf kann dann noch eine Schicht Klarlack folgen.

Das Lackieren an sich kannst du dir ja auch mal bei YouTube oder Google vom Grundsätzlichen Vorgehen her anschauen.

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Die bpm, Beats per Minute, oder zu deutsch auch einfach das Tempo, bzw. die Schläge pro Minute sind keinesfalls ausschlaggebend für den Erfolg eines Songs.
Außerdem glaube ich, dass die wenigstens Leute sich hingesetzt haben: So, jetzt erfinde ich eine neue Musikrichtung, hmmm mal sehen, ich nenne sie Reggae, und jetzt lass ich mir einfallen, was Reggae ausmacht - sowas entsteht von allein beim Kreativsein, wenn man gut ist und auf was neues kommt, nicht auf Zuruf.

Außerdem: Ich würde nicht direkt Musik machen, mit dem Ziel "Beats und Remixe" zu machen - das klingt gleich, als ob man sonst was für ein DJ wäre... sei doch einfach erstmal kreativ, ohne mit Möchtegern-Profi-Vokabeln um dich zu werfen....

Beats heißt auch einfach nur Rhytmen zu machen und Remixe heißt, bestehende Songs zu nehmen und umzugestalten, womit man auch vorsichtig sein muss, wenn man sowas auf youtube einfach hochlädt, kann man damit auch Probleme bekommen, einfach das geistige Eigentum anderer verwendet zu haben.

Ganz einfach: Probier selbst herum, schau dir an, was andere auf youtube machen, und im besten Fall lernst du auch selbst ein Instrument, statt dir einzubilden, dass jegliche Musik am PC mit tollen großen Kopfhörern entsteht...

"nightcore"... klar, ich kann immer irgend welche Musik machen, behaupten, dass sie ein ganz bestimmtes Merkmal hat, zum Beispiel, dass in jedem Song mindestens einmal das Wort "Besen" vorkommt ... und das ist jetzt "Besencore"....

Die verschiedenen Musikrichtungen dienen nur dazu, Songs und Künstler einzuordnen und sind keine Erfindung oder Richtlinie, für die sich jede Band am Anfang entscheiden muss.

PS: Die wenigstens ernsthaften Künstler haben sich vorgenommen, groß rauszukommen ... keine Angst, wenn du gut bist kommst du auch groß raus, wenn nicht, dann musst du dir auch keine Sorgen machen, groß rauszukommen.


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Also hier wurde ja schon viel gefährliches Halbwissen verbreitet, darum nun nochmal eine sachliche Antwort:

Am besten ist es natürlich immer, wenn man das Handy ohne starke Belastung lädt, aber solange man es nicht übertreibt, passiert davon auch nix.

  • Das eine Extrem wäre, es sogar auszuschalten, wenn man das Handy lädt - das ist aber nicht nötig.
  • Das Gegenteil wäre, wenn man während dem Laden so anspruchsvolle Spiele auf dem Handy spielt, dass das Handy schneller entladen als aufgeladen wird - das ist natürlich dann auch nicht gut, dabei wird es sicher auch sehr warm, was auch irgendwann schädlich ist.

1. Man darf das Handy natürlich benutzen, auch wenn es lädt, solange man es nicht übertreibt - die Temperatur ist da immer ein gutes Merkmal: Wird das Handy unangenehm warm in der Hand, da Hitze durch das Laden und den Prozessor entsteht, dann lieber etwas beiseite legen und abkühlen lassen.

2. Wenn ein Handy davon kaputt geht, oder gar "am Ohr explodert" (was ich noch NIE gehört habe) - dann stimmt ohnehin irgendwas nicht mit dem Handy, weil das darf so oder so nicht passieren.

3. Für die typischerweise in modernen Smartphones verwendeten Li-Ionen oder Li-Polymer Akkus ist es eigentlich sogar am besten, sie ungefähr zwischen 30-70% zu halten - vorallem das extreme Tiefentladen (unter 5%) ist schädlich. Das Handy über Nacht zu laden und stundenlang mit 100% am Ladegerät hängen zu lassen ist auch nicht gerade das beste für den Akku, aber nicht ganz so wild.

4. Man braucht keinesfalls den Akku erst ganz herunter spielen, bis man ihn wieder laden darf, im Gegenteil, zwischendurch nachladen ist sogar besser, weil die Ladeströme am höchsten sind, wenn der Akku sehr tief entladen wurde, was den Akku dann am stärksten belastet.

Fazit:

  • Ladezustand möglichst nicht unter 20% fallen lassen
  • Akku darf auch zwischendurch nachgeladen werden
  • keinen sehr kalten oder sehr warmen Temperaturen aussetzen
  • über Nachtladen ist okay, aber nicht das allerbeste
  • während dem Laden Handy nicht zu stark belasten
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Vieles wurde ja schon richtig gesagt, aber einige Berichtigungen hab ich da doch noch:

Schütteln

Also wirklich schütteln braucht man das Moped beim Mischen an der Tankstelle nicht. Weil sobald man das Moped anmacht entstehen da so viele Vibrationen, dass das völlig ausreicht - und bis der erste neue Sprit im Vergaser ist, ist er längst genügend gemischt - das Öl ist auch selbstmischend also mischt sich sehr schnell und leicht mit dem Benzin. Vom Schütteln auf dem Ständer strapazierst du nur unnötig den Ständer und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass oben der Sprit raussabbert aus dem Tankdeckel - die sind nie ganz dicht. Ich hab noch nie von jemandem gehört, der ein Motorproblem hatte, weil er an der Tanke nicht ausreichend geschüttelt hat - von abgebrochenen Ständern hab ich hingegen schon öfters gehört.

Mischverhältnis

Ich glaube nicht, dass die Tanken mit dem Gemisch groß rumtricksen, dabei können sie ihre Lizenz verlieren, und das Eichamt kommt eventuell auch mal unangekündigt und dann gibts Ärger. Zudem - das Öl ist teurer als der Sprit, also wenn dann mischen sie 1:60 und nicht 1:40 um Geld zu sparen. Und selbst wenn sie es 1:60 oder 1:70 mischen - die heutigen Öle sind so leistungsfähig, dass das kein Problem für deine Simson ist - außerdem sind die Simsons in vielen Teilen überdimensioniert (manche sprechen sogar von "vollgasfest" - wenn man es nicht vollkommen übertreibt, passiert da nicht viel. Im Gegenteil: Die meisten fahren eher "zu fett" und das macht viel mehr Schaden - verstopfte und verharzte Vergaserdüsen und Benzinfilter, zugekohlte Auspuffe und Zündkerzen. Etwas "fetter" musst du eigentlich nur fahren, wenn du viel Bergfahrten oder schweres Gepäck hast, dann darf es mal ein Deckelchen Öl mehr sein pro Tankfüllung - mehr bringt es allerdings nicht das billigste Öl zu nehmen anstatt mehr drauf zu füllen.

Verbrauch

Wenn dein SR 50 nicht ganz schlecht läuft, solltest du mit einer Tankfüllung schon 200 km kommen vielleicht sogar 250. Achte darauf, dass die Reservestellung am Benzinhahn funktioniert und frei ist, falls es doch mal knapp wird, sollte dies funktionieren. Der Verbrauch zwischen SR 50 und S 51 sollte sich nicht viel nehmen, weil eigentlich die gleichen Motoren verbaut sind. Neuere S 51 bzw die meisten SR 50 sind allerdings mit einem "Sparvergaser" ausgerüstet - der verbraucht etwas weniger. Dafür ist der SR 50 ab Werk etwa 2kg schwerer. Wesentlicher hängt das allerdings davon ab, ob du genügend Luft drauf hast, die Kette ordentlich läuft, und vor allem ob der Motor - also Zündung und vorallem Vergaser richtig eingestellt sind - das kann den Verbrauch und auch die Leistung schon eher beeinflussen.

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Es gibt sogenannte englischen Mischungen - das ist meist reiner Tabak und dänische Mischungen - der ist aromatisiert.

Bei beiden werden meist verschiedene Tabaksorten gemischt - Virigina Tabake bilden meist die Basis - weitere Sorten werden in kleinen Mengen dazugegeben zum Würzen und verfeinern z.b. Burley und Latakia. Bei den dänischen werden dann meist noch Aromen zugesetzt - meist in einer Art Soßenform - das sind dann Vanilleextrakte, andere Fruchtaromen, usw...

Dann wird das ganze meist gepresst und am Ende noch geschnitten.

Der Pfeifentabak ist meist feuchter und naturbelassener als Zigarettentabak - darum riecht er einfach noch aromatischer und nicht so künstlich - außerdem ist es dort einfacher möglich ein Vielfaches an Aromen unterzubringen, wie es im Zigarettentabak nicht möglich ist.

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