Ich habe und hatte einige vorzugsweise junge Kollegen mit MiHiGru, deren Lebensinhalt eigentlich nur aus ihren dicken Angeberkarren bestand.

Gewohnt wird oftmals bis weit in die 20er bei Mutti......, Hobbys außer " cool " durch die Gegend zu fahren gibt´s so gut wie nie......, Geld für irgendwas das daß Leben nett macht wie Kino, Essen gehen, Konzerte, Kurzurlaub wird selten ausgegeben, allenfalls noch für die Muckibude.

Nebenbei sind die dicken Autos oft geleast,  gepflegte Gebrauchtwagen mit sehr hohen Kilometerleistungen, und / oder oft die Sparversionen der Oberklassenkarren mit Minimalausstattung und kleinstem Motor.

Und gern hat´s auch noch irgendeinen Zweitjob, um das Dicke-Hose-Spielzeug  zu finanzieren....

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Da gibts keine Faustregel......

Kommt drauf an wie schnell man sich näher kommt, wie hoch die sexuelle Anziehungskraft des anderen ist und was man für Absichten hat ( oder ob man sich über seine Absichten überhaupt schon im klaren ist...).

Ich war mit Frauen lange Jahre zusammen, die ich eigentlich sexuell nicht besonders anziehend fand......: ich will nicht sagen das mir der Zeitraum bis zum " ersten Mal " völlig egal war, aber er hat mich nun eben nicht besonders interessiert.

Dann gab es auch Frauen, die waren so interessant, daß die sexuelle Komponente ziemlich in den Hintergrund trat, obwohl ich die Frau sexuell anziehend fand.

Die dritte Variante sind dann Frauen, wo mir auf deutsch gesagt insgeheim vom ersten Augenblick an quasi " der Sabber runterlief....", was übrigens nichts mit dem Aussehen zu tun hatte, sondern damit das es um einen ganz bestimmten Typ Frau ging.

Wenn zwei richtig heiß aufeinander sind und auch sexuell perfekt zueinander passen ( das merkt man manchmal sogar ohne es schon getan zu haben...) ist Sex am ersten Tag nicht zwangsläufig schlecht und " denken " tut man da normalerweise auch nix.

Die Sorte Frau die ich anziehend finde ist normalerweise sexuell kein Hausmütterchen......., sprich nach dem dritten bis fünften Date ( meist vorher ) passiert was, ohne das ich direkt darauf hin arbeite.

Ich hab´s mir sogar schon zwei...drei mal geleistet, eine sehr offensichtliche Gelegenheit auszuschlagen......

Problem ist, meine persönlichen Eigenarten kann man mit Sicherheit nicht auf die breite Masse der Männer übertragen....: da sind sicher welche dabei, die beim zweiten Date schon Schmerzen in der Leistengegend haben...., anderen ist das auch nach Wochen noch ziemlich egal, wenn der Abend nicht in der Kiste endet.

Der springende Punkt ist, auf welchen Typ Mann stehst du....?

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" Druck " ist da nicht drauf ( solange man den Bremshebel nicht drückt ), allerdings geht der Kolben wenn man ihn soo weit rausgedrückt hat von selbst tatsächlich nicht wieder zurück.

Man bekommt ihn aber mit einem entsprechenden Werkzeug wieder reingedrückt....., ich kenne es von manchen  PKW-Bremsen sogar so, das man den Kolben dabei leicht drehen muß.

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Die deutschen Hersteller haben in den 80er Jahren verpasst, angemessen auf die Japaner zu reagieren die verstärkt auf den europäischen Markt drängten.

Deutsche Zweiräder waren damals sehr hochwertig und langlebig, aber eben auch relativ teuer und vom Design her oft ziemlich bieder.

Hinzu kam, das die deutschen Hersteller zum großen Teil nur für den deutschen Markt produzierten, welcher letztendlich zu klein war.

Mismanagement und eine Produktpalette die bei den meisten Herstellern sehr schmal war taten dann ein übriges.....


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Natürlich kann man das, allerdings nirgendwo ( soweit mir bekannt ist ) als Gast.

Eine .50 BMG-Waffe auf 100m zu schießen macht zum einen einfach keinen Sinn......, Stände die länger als 300m sind kann man in Deutschland an einer Hand abzählen....., kein komerzieller Standbetreiber legt sich ein 5....6000€  ( plus Optik ) teures Gewehr hin für vielleicht 20...30 Leute pro Jahr die sowas schießen wollen.

Der durchschnittliche Laie trifft auf 100m schon nix mehr, von größeren Entfernungen ganz zu schweigen.

Schießen auf lange Distanzen mit Hochleistungswaffen braucht jahrelange Erfahrung, angepasstes Equipment und das entsprechende Portemonai.....

Mit " mal eben ausprobieren " ist da nix, das geht vielleicht wenn man Glück hat auf 50...100m mit einem 98er.....

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Wenns gar nicht geht, im Baumarkt einen Vacuum-Hebegriff besorgen....

Damit zieht man erheblich mehr als mit einer Saugglocke.


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Es gab noch den Wartburg oder den Barkas....: beides DDR-Produkte mit Zweitaktmotor. Und nicht zu vergessen den in Kleinserie hergestellten " Melkus ".

In den 50er und 60er Jahren gab es übrigens auch Zweitakter aus westdeutscher Produktion, beispielsweise bei DKW.

Die Firma SAAB hat auch mal Zweitakter gebaut, den Saab Sonett zum Beispiel.

Mitte / Ende der 80er war Ford auch mal drauf und dran, in Zusammenarbeit mit der australischen Firma " Orbital " einen leistungstarken und leichten Zweitakter in Serie gehen zu lassen........, leider hat das dann doch nicht geklappt.

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Ist absehbar, daß sich eine Gruppe Soldaten irgendwo einige Tage aufhält wird eine Latrine gebaut, Fachausdruck " Donnerbalken "......

Im Prinzip eine Grube, oben drüber ein Gestell aus Holzbalken auf dem man hockt und rings herum meist noch sowas wie ein Sichtschutz.

Ist die Gruppe kleiner oder ist man unterwegs nennt sich die Geschichte  " Spatengang "..., sprich Klappspaten und Klopapier unter den Arm geklemmt und ab ins nächste Gebüsch.

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Es ist noch nicht wirklich lange her, da war fließend kaltes / warmes Wasser im Haus und ein Heizkörper in jedem Raum blanker Luxus.

Meine Großeltern lebten in einem Haus, in dem normalerweise nur ein einziger Raum ( die Küche ) beheizt wurde. Die " gute Stube "  hatte zwar auch einen Ofen, der wurde aber nur zu besonderen Anlässen angeheizt. Die Schlafzimmer der Kinder waren im Winter so kalt, daß sich innen an den Wänden Eis bildete. Das Klo war über den Hof und bestand nur aus einer Bretterbude. In der Küche gab es eine Handpumpe für Wasser. Gebadet wurde ein Mal die Woche und das Wasser dafür wurde auf dem Küchenherd heiß gemacht. Übrigens benutzten oftmals alle Familienmitglieder dasselbe Badewasser.

Das war mancherorts bis in die 70er Jahre so.

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Kaum jemand hier in Deutschland hat jeh einen normalen, nicht-kriminellen Rumänen kennengelernt.

Das liegt natürlich nicht daran das grundsätzlich die meisten Rumänen kriminell sind, sondern daran das eben seit Jahren fast ausschließlich rumänische Kriminelle und Sozialschmarotzer nach Deutschland kommen.

Seit Jahren ziehen hier in Deutschland ganze Rudel asozialer Kleinkrimineller, Bettler und Diebe durch die Lande, da ist es kein Wunder wenn Rumänen auf der Beliebtheitsskala der Deutschen nicht wirklich weit oben stehen.

Aber normalerweise behauptet eigentlich kaum jemand, daß grundsätzlich alle Rumänen so sind....

Der deutsche Durchschnittsbürger kann schon durchaus zwischen normalen Rumänen und dem Pack was sich hier rumtreibt unterscheiden.

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