Der Witz bezieht sich auf Prince Albert Tabak, der in den USA sehr beliebt war. Das Markenzeichen ist ein Porträt von Prinz Albert, dem späteren König Edward VII von England. 

Schon früher kannte man diesen Witz, fragt ein Kunde den Tabakverkäufer: "Haben Sie Prinz Albert in der Dose?“. Wenn der sagt, „Ja, hab ich.“, sagt der Kunde: „Mein Gott, dann lassen Sie ihn doch raus!“ Klingt ein bisschen wie ein Häschenwitz. 

Die Abwandlung davon ist, dass can nicht nur Dose heißen kann, sondern auch Klo. Deswegen konnte man auch sagen: „Dann holen Sie ihn doch raus, bevor er ersäuft!“ 

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So klar lässt sich das nicht definieren. Ein Signet kann durchaus ein Logo sein. Man spricht dann von einer Bildmarke. Beste Beispiele dafür sind der Mercedes-Stern oder das Apple-Logo – sind beides Signets.

Fügst du einen Firmen- oder Markennamen hinzu, spricht man von einer Wort-Bild-Marke. Dazu gehören die meisten Logos.

Reine Signets könnte man daher als Logos bezeichnen, dessen Markenname oder Markenbotschaft vom Konsumenten bereits so verinnerlicht (gelernt) ist, dass der Schriftzug nicht mehr benötigt wird, um die Markenbotschaft (den Markenkern) zu erkennen. (Sehe ich ein Gerät mit einem Apfelsymbol, gehe ich davon aus, es ist von Apple).

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