Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso alle Jugendlichen auf Motivation vertrauen. Prinzipiell ist es erklärbar, weil sie nur die Dopaminduschen durch die sozialen Medien, Videospielen und co. gewohnt sind, aber dennoch kurios. Ich will jetzt gar nicht das "du brauchst keine Motivation, sondern Disziplin" Gerede beginnen, wobei es etwas Wahres beinhaltet. Prinzipiell brauchst du keine Motivation, um dich hinzusetzen und zu lernen. Tu es einfach. Deine "Motivation" kann natürlich auch eine gute Note sein oder die Tatsache, dass du es dann in der Arbeit/Klausur/im Test einfach hast. Natürlich auch, dass du dadurch näher am Beherschen einer Sprache bist.
Davon abgesehen: Probier es einfach aus, setz dich hin und arbeite für 5 Minuten. Das erfordert keine so große gewünschte Motivation und ist verkraftbar. Meistens ist es dann gar nicht so schlimm und einfacher, noch 30-55 Minuten sitzen zu bleiben und etwas zu schaffen. Dann kannst du danach auch entspannter schlafen.

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Da kein Genre genannt wurde, hier einmal eine bunte Mischung von allem (einige sind englisch, aber da wird es bestimmt deutsche Übersetzungen geben) :

Atomic habits - James Clear, everything I know about love - Dolly Alderton, Sommerregen der Liebe - Siegrid Damm, to kill a Mockingbird - Harper Lee, Lolita - Vladimir Nabokov, Terror - Ferdinand von Schirach, Der Junge im gestreiften Pyjama - John Boyne, die Bücherdiebin - Markus Zusak, Babel - R. F. Kuang, Yellowface - R. F. Kuang, Wir Kinder vom Bahnhof Zoo - Christiane F., Ein Zimmer für sich allein - Virgina Woolf, The Last Time We Say Goodbye - Cynthia Hand, The Hate U Give - Angie Thomas, Love and other words - Christina Lauren, The secret History - Donna Tartt, If we were Villains - M. L. Rio

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(der Großteil ist auf englisch, ich hoffe dies stellt kein Problem dar)

the silent patient, my year of rest and relaxation, turtles all the way down, the way i used to be, it's kind of a funny story, atomic habits, Babel, love and other words, the unhoneymooners, she gets the girl, how it feels to float, a little life, the things we leave unfinished, beach read, people we meet on vacation, the perks of being a wallflower, the kiss quotient, a court of thorns and roses, loveless, solitaire, radio silence, nahezu alle Taylor Jenkins Reid bücher,... :)

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Ich bevorzuge immer die Fremdsprache, vor allem wenn das Buch original in dieser verfasst wurde. Da fühle ich mich der Handlung und dem Autor noch näher.

Hilfreich ist es das englische Buch als Ebook über z.B. Handy oder Tablet zu lesen, weil sich unbekannte Wörter (zumindest auf Apple, ich denke, dass es auf Android aber ähnlich ist) durch das halten blau makieren und oben über dem Text Vorgehensweisen erscheinen wie z.B. kopieren, einsetzen, übersetzen, etc. und sich dann vieles schnell nachschlagen lässt. (Ist was ich meine verständlich?) Außerdem muss gar nicht jedes Wort nachgeschlagen werden, weil viele Wörter gerade im englischen den deutschen ähneln, durch den Kontext oder z.B. Wortgruppen, Klang etc. erschlossen werden können.

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