Hm, also jeder hat ja so seine Probleme, sich nicht zu öffnen kann nach einer längeren Zeit in einer Beziehung natürlich auch ein Problem sein, aber vielleicht fühlt er sich einfach noch nicht wohl genug? Ich weiß jetzt natürlich nicht was du mir „Aktion“ meinst aber ich kann mir vorstellen, dass es schlimmer war als über deinen ex zu reden. Solange du ihm jetzt nichts von deinem ex vorgeschwärmt hast, in die Richtung von „er war viel besser als du“ oder „er hat all die tollen Sachen gemacht“ oder so Vorwurfsvoll „er hat nie das und das gemacht“ finde ich es nicht falsch über deinen ex zu reden wenn dich das Thema beschäftigt. Konfrontier ihn am besten direkt mit seinen Fehlern und wenn er nicht in der Lage ist diese zu reflektieren, scheint er etwas Narzisstisch und ich rate dir davon ab weiter mit ihm in Kontakt zu bleiben.

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Ich kann nachvollziehen warum du Angst hast, mir geht es mit Katzen auch so, mit Hunden nicht. Ich glaube viele Leute sehen ein negatives Empfinden gegen Tiere im generellen als ein Symptom von Empathielosigkeit, die tiefere psychologie dahinter zu erklären wäre glaube ich zu komplex. Zudem projizieren viele ihre eigenen Bedürftigen und Emotionen auf ihre Haustiere weshalb sie vielleicht unterwusst das Gefühl bekommen, dass du nicht das Tier sonder sie nicht magst. Vielleicht wäre es gut in Zukunft zu erklären dass du generell Angst vor manchen Tieren hast, und das nicht mit dem spezifischen tier zusammenhängt.

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Ich bin ein wenig am Ende, aber ich packe das schon. Die Frage ist sehr süß, wie geht es dir gerade?:)

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Ich weiß leider nicht genau wie man so ein Phänomen kennt, habe das aber sowohl bei mir als auch bei einem Freund von mir schon beobachten können, und habe darüber was mich angeht lange mit Therapeutischer Hilfe reflektiert und bin für mich zu dem Schluss gekommen dass ich einen Drang dazu habe von neuen Umfeldern gemocht zu werden. Bei mir kommt das ganze vermutlich von einem mobbingtrauma (welches sich ca von dem alter 5-heute (11 Jahre) hinzieht). Ich habe gelernt damit umzugehen, und auch wenn ich immernoch nicht damit umgehen kann wenn mich jemand nicht mag, und ich automatisch davon ausgehe, dass mich neue Umfelder hassen/nicht leiden können, kann ich mich mittlerweile emotional besser distanzieren. Bei dem Freund von mir ist es etwas ganz anderes. In der Zeit wo mir das Verhalten bei mir erstmals aufgefallen ist, habe ich ein recht langes Gespräch mit ihm darüber geführt um darüber besser reflektieren zu können, und er hat offen ohne Hemmungen zugegeben das zu machen, um der Person ein Gefühl von Vertrautheit zu geben und mehr psychische Kontrolle über die Person zu haben, die er in zukünftigen Interaktionen zum eigenen Zwecke verwenden kann. Ich war davon relativ schockiert, konnte aber den Gedankengang dahinter verstehen. Ich kenne deinen Freund ja nicht aber das sind so zwei Beispiele, die dir vielleicht etwas helfen. Versuch doch mal ihn einzuschätzen, glaubst du eher er würde Leute zum eigenen Zwecke manipulieren, oder er hat ein Trauma erlitten(oder andere psychische Probleme) die ihn dazu bringen einen Zwang zu haben, von Leuten akzeptiert und gemocht zu werden?

(hoffe das hilft, und im Zweifelsfall sprich ihn einfach mal darauf an)

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Du könntest dich bei deiner ex melden. Eine Aufforderung an dich auch umzubringen ist mit deiner Problematik natürlich sehr verwerflich, falls sie dich verfolgt oder beobachtet solltest du sie am besten direkt konfrontieren. Zu einer Geschichte gibt es immer zwei Seiten, ich war auch vor ca einem Jahr mit jemandem zusammen der so über mich redet wie du über sie, wärend er mich in dem Zeitraum sowohl physisch als auch psychisch missbraucht hat. Also Versuch doch mal herauszufinden was du aus ihrer Sicht so falsch gemacht hast. Falls sie dich nach Konfrontationen verfolgen/belästigen sollte, solltest du am besten Koch währenddessen die Polizei rufen es gibt soweit ich weiß eine Form von Beschluss der sie dazu zwingt dich in Ruhe zu lassen, diesen kriegst du aber nur mit gutem Grund.

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