Verstehe nichts im Französischunterricht?

Hey, ich bin jetzt in der 12. Klasse (mache nächstes Jahr Matura bzw Abitur) und verstehe absolut gar nichts mehr im Französischunterricht und bin komplett überfordert! Dazu kommt, dass unsere Lehrerin heuer viel mehr mit uns frei sprechen will, ich aber weder die Fragen verstehe noch fähig bin eine Antwort zu formen. (Schreiben geht irwi mit sehr viel Mühe und Not aber wenn ich etwas sagen soll sind wirklich auf einmal alle Vokabeln völlig ausgelöscht) Dadurch das ich aber schriftlich nicht ganz so schlecht bin (auswendig lernen kann ich ganz gut) denkt meine Lehrerin das ich einfach nicht will und glaubt mir einfach nicht, dass ich wirklich nichts verstehe. Ich habe vor jeder F. Stunde Angst, einfach, dass ihr wieder irgendwelche tollen Übungen einfallen um zu sprechen, ich aber wieder nichts verstehe.(Ich hatte auch schon öfter Alpträume von der Situation, dass ich etw sagen soll aber komplett überfordert war.)

Das Verhältnis zwischen ihr und mir ist aufgrund dieser Situation natürlich auch schon ziemlich angespannt (sie glaubt, dass ich einfach nicht mit ihr reden will und mich extra dumm anstelle obwohl ich wirklich nichts verstehe und dann eben falsche Antworten gebe vor lauter Überforderung), es macht es auch nicht besser, dass ich schriftlich doch irgendwie zumindest ne 3-4 zusammenbringe..

Nun zu meiner Frage, was würdet ihr mir empfehlen, um dieses Problem in den Griff zu bekommen bzw was denkt ihr darüber? Bin auch sehr dankbar für sonstige Ratschläge.

Danke fürs Lesen und fürs Antworten! MfG, Julia.

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also erstmal vorweg - kein Lehrer will dich fertig machen. Sie versucht dich zu motivieren und versucht es eben mit diesen Vergleichen. Wenn diese Art der missglückten Motivation bei dir Panik auslöst, dann solltest du ihr das sagen. Frag deine Lehrerin ganz konkret, was du machen kannst. Bitte um ein Gespräch - nicht mal so schnell nach der Schulstunde sondern wirklich ein Einzelgespräch und schildere ganz genau dein Problem, so wie du es hier getan hast:

  • Du hast Probleme mit dem Hörverständnis.
  • Du kannst gut bildlich auswendig lernen, daher kannst du dich schriftlich so durchbringen.
  • Du bist total unsicher bei der Sprache und verspürst hohen Stresspegel, wenn du etwas sagen sollst. Du hast sogar schon schlechte Träume deswegen.

Deine Lehrerin wird sihc sehr über dein Vertrauen freuen und den Mut, das genau zu formulieren, was mit deinen Französischleistungen/fähigkeiten los ist. Frage sie dann genau nach Tipps, was du wie besser machen kannst.

Meine zwei Tipps nebenbei sind

  • versuche französische Lieder zu lernen - den Text zu den Youtubevideos mitzulesen und auswendig zu lernen. Und dann einfach mitsingen. Ganz allein für dich zuhause. Du wirst sehen, das bringt sehr viel. Warum? Weil Musik Spass macht und weil man mit Musik sich alles besser einprägt - vom Klang bis hin zu Vokabeln.
  • schreibe dir einfach Standardsätze auf, die man immer so sagt. z.B. "Ich bin der Meinung, dass das Thema interessant ist." Und dann übersetze das ins Französische. Wenn du mehrere Sätze und vielleicht ein kleines fiktives Gespräch so für dich formuliert hast, dann lese alles für dich laut vor. Der Trick hierbei ist, dass du mit der Hand schreibst. Wenn man mit der Hand schreibt, lernt man ganzheitlicher, das heisst, es prägt sich einfach ein.

Nur Mut, anfangs ist das vielleicht viel Arbeit, aber du wirst schon schnell merken, dass es etwas bringt. Denk daran, eine Sprache lernt man nur, wenn man kontinuierlich etwas tut - das ist Fleiss aber es reicht schon nur ein bisschen Fleiss pro Tag. Also übernimm dich nicht. Jeden Tag zwei Sätze bilden reicht schon. Dann hast du am ende einere Woche nämlcih schon ein komplettes Gesprächzusammen ohne dass du wirklcih viel schuften musstest. Also wenig aber stetig etwas tun.

Nur Mut und bonne courage !

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31-50

Amerika: USA, Mexico, Guatemala, El Salvador, Kolumbien, Chile, Brasilien, Argentinien

Europa: Schweden, Dänemark, UK, DDR, BRD/Deutschland, Österreich, Jugoslawien (gab's damals noch als Ganzes), Griechenland, Albanien, Kroatien, Italien, Schweiz, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Monaco, Spanien, Portugal

Asien: Türkei, Japan, Singapur, Malaysia, Indien, Sri Lanka, Jemen, Syrien, Libanon, Jordanien, Israel

Afrika: Kenya, Senegal, Südafrika

41 - insgesamt, davon habe ich in 8 Ländern gelebt.

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irse - weggehen

ir - gehen

me voy - ich gehe weg. Tschüss

voy - ich gehe (den weg entlang ... oder wird auch gerne dafür genommen, wenn man schon unterwegs ist und gleich ankommt, um zu bestärken, dass man schon unterwegs ist und eben gleich da ist ... voy voy ya estoy llegando)

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Nunja, es wird allgemein (grob eingeteilt - was dann natürlich noch viele Unterteilungen hat) von der westromanischen und der ostromanischen Sprachfamilie gesprochen, wobei der Süden Italiens dem Ostromanischen und der Norden dem Westromanischen zugeordnet wird. Trennung der beiden Gebiete ist die sogenannet La Spezia-Rimini-Linie. Ansonsten ist es wirklich so, dass man zur Ostromania, das im Osten gelegene Rumänisch zählt und zur Westromania alles in Westeuropa bis nach Portugal hin.

Sardisch kann weder in die eine noch in die andere Gruppe eingeordnet werden und wird von dieser Ost-West-Unterscheidung eigentlich ausgenommen. Es hat ein eigenes System und wird gesondert in dieser romanischen Sprachfamilie gehandelt.

Allgemein lässt sich sagen, dass die Sprachen, die weiter vom alten Lateinzentrum (ROM) entfernt sind, noch die ältesten Formen konserviert haben und die die am nächsten dran sind, neuere lateinische Formen aufgenommen haben. Und es haben sich diese Sprachen aus dem Vulgärlatein, also dem allgemeinen gesprochenen Latein entwickelt und nicht so sehr aus den Schriften Cäsars heraus....

Wenn du also fragst, welche Sprache dem Latein am ähnlisten ist, dann ist es leider so, dass es eigentlich alle sind. Jede hat etwas aus dem Lateinischen behalten - so z.B. hat das Rumänische das Lateinische Kasusstyem übernommen, das Sardische hat die "k"-Laute vor hellen Vokalen behalten, die Lautverschiebung des Portugiesischen ist nicht so weit entfernt vom Lateinischen wie es im Spanischen der Fall ist. Das Portugieseische hat sich im Konsonantismus und auch grammatisch seit dem Hochmittelalter weniger stark verändert als das Spanische.

Wie gesagt - alles ist dem Latein ähnlich, hat aber verschiedene Einflüsse und Neuerungen noch des Lateins selber erfahren und unterlag dann jeweils regionalen anderssprachlichen Einflüssen.

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Feliz Navidad!

Te deseamos que pases unos dias festivos muy lindos.

Estamos muy felices que nos esta regalando el papa noel este en estas navidades - una nueva hija argentina! Gracias por haber venido y enriquecido nuestra familia. Estamos muy felices por tenerte aqui.

Muchos besos y abrazos

Tu nueva familia alemana

XXXXUnterschriftXXXX

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