Anliegend ein Schema für den derzeitigen Ausbildungsweg. Irgendwann kommt das Direktstudium an der UNI, aber das wird noch lange dauern mit dem Direktstudium. Für die aktuell Studierenden wird es darüber hinaus mit Sicherheit lange Übergangsfristen (mindestens fünf bis 10 Jahre oder auch ohne Begrenzung) geben. Diese Laufzeiten der Fristen können erst beginnen, wenn eine solche Entscheidung für die Direktausbildung wirklich getroffen ist. Auch das ist immer noch nicht der Fall.

Für die Therapie von Erwachsenen braucht man ein Psychologiestudium (Master/konsekutiv), für die Therapie von Kindern und Jugendlichen braucht man in manchen Bundesländern, wie zB Bayern, einen Master in anderen reicht der Bachelor in Sozialpädagogik/Sozialarbeit für die Zulassung zur Ausbildung. Die Ausbildung gibt es als 3- und als 5-jährige Version.

Sie ist staatlich anerkannt, endet mit der Approbation und berechtigt zur Kassenzulassung. Das heißt, man hat dann auch einen Kassensitz wie ein Arzt.

Die Ausbildung kostet ca 18.000 Euro, wobei man aber dadurch, dass man während der Ausbildung gegen Entgelt schon Patienten behandelt am Ende mehr als 6.000 Euro übrig hat (Zumindest beim IVS, ein Verhaltenstherapie-Institut in Nürnberg, ist das so). Andererseits muss man in der Zeit aber auch von etwas leben. Hierfür gibt es ggf. Bafög oder Bildungskredite.

Es besteht ein erheblicher Mangel an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.

Das Schema über den Ausbildungsweg (in besserer Qualität) und weitere Infos zur Ausbildung und Honorierung unter
WWW.IVS-NUERNBERG.DE

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Wir am IVS haben auch Ausbildungskandidatinnen mit Kopftuch. Anliegend ein Schema für den derzeitigen Ausbildungsweg. Irgendwann kommt das Direktstudium an der UNI, aber das wird noch lange dauern mit dem Direktstudium. Für die aktuell Studierenden wird es darüber hinaus mit Sicherheit lange Übergangsfristen (mindestens fünf bis 10 Jahre oder auch ohne Begrenzung) geben. Diese Laufzeiten der Fristen können erst beginnen, wenn eine solche Entscheidung für die Direktausbildung wirklich getroffen ist. Auch das ist immer noch nicht der Fall.

Die Ausbildung ist staatlich anerkannt, endet mit der Approbation und berechtigt zur Kassenzulassung. Das heißt, man hat dann auch einen Kassensitz wie ein Arzt.

Die Ausbildung kostet ca 18.000 Euro, wobei man aber dadurch, dass man während der Ausbildung gegen Entgelt schon Patienten behandelt am Ende mehr als 6.000 Euro übrig hat (Zumindest beim IVS, ein Verhaltenstherapie-Institut in Nürnberg, ist das so). Andererseits muss man in der Zeit aber auch von etwas leben. Hierfür gibt es ggf. Bafög oder Bildungskredite

Das genauere Schema über den Ausbildungsweg und weitere Infos zur Ausbildung und Honorierung unter
WWW:IVS-NUERNBERG.DE

Die nächste Informationsmöglichkeit für Interessierte über die Ausbildungen am IVS

Zu jeder Zeit: Die Infoveranstaltung vom 13.5.2015 jetzt auf Youtube

https://www.youtube.com/watch?v=youA8ktaMY0

oder

am Donnerstag den 21. Januar 2016 - 16 Uhr

UNI-Würzburg

Raum: HS 224, Sanderring 2 – Würzburg

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am Dienstag den 26. Januar 2016 – 15 Uhr

UNI-Bamberg

Raum: WE5/01.004, An der Weberei 5 – Bamberg

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Ja. Es gibt z.B. unterschiedliche Zugänge zu einem Psychologiestudium. So ist hier das Fachabitur auf jeden Fall, aber ich glaube nur die Fachhochschulreife Sozialwesen, in manchen Bundesländern eine Möglichkeit (ganz sicher in Hessen, Bayern, Niedersachsen... vielleicht gibt es sogar noch weitere ...?). Allerdings muss auch der Notendurchschnitt stimmen, sonst muss man warten oder evtl. am nicht mal so ungünstigen Losverfahren teilnehmen.

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Es gibt unterschiedliche Zugänge zu einem Psychologiestudium. So sind hier die allgemeine Hochschulreife (Abitur), die fachgebundene Hochschulreife und auch das Fachabitur (Fachhochschulreife Sozialwesen), letzteres nur in manchen Bundesländern (ganz sicher in Hessen, Bayern, Niedersachsen... vielleicht gibt es sogar noch weitere ...?) geeignete Abschlüsse. Allerdings muss auch der Notendurchschnitt stimmen, sonst muss man warten oder evtl. am nicht mal so ungünstigen Losverfahren teilnehmen.

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Ja. Es gibt z.B. unterschiedliche Zugänge zu einem Psychologiestudium. So ist hier das Fachabitur, die Fachhochschulreife (Sozialwesen), in manchen Bundesländern eine Möglichkeit (ganz sicher in Hessen, Bayern, Niedersachsen... vielleicht gibt es sogar noch weitere ... NRW?). Allerdings muss auch der Notendurchschnitt stimmen, sonst muss man warten oder evtl. am nicht mal so ungünstigen Losverfahren teilnehmen.

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Es gibt unterschiedliche Zugänge zu einem Psychologiestudium. Auf jeden Fall ist das Fachabitur (Fachhochschulreife Sozialwesen) in manchen Bundesländern (Hessen, Bayern, Niedersachsen, vielleicht gibt es sogar noch weitere ...?) eine Möglichkeit, wenn der Notendurchschnitt stimmt.

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