Das ist eine rote Mauerbiene und offenbar findet sie den Standort attraktiv. Es könnte daran liegen, dass gewisse Pflanzen und Materialien hier verfügbar sind.

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Die Steinzeit begann, nach aktuellem Wissensstand, vor ca. 2.6 Millionen Jahren in Afrika. Endete 2200 Jahren vor Christus.

Also gibt es eine breite Spanne von Steinzeit. Eine ältere und eine jüngere.

In der jüngeren Steinzeit gibt es auch in Europa Steinzeitmenschen. Verschiedene Gruppen.

Also, in der Schweiz findest Du Steine und Zeitzeiger, aber keinen Punkt, von wo aus man nicht ein menschengemachtes Objekt sieht. Ich denke, da müsstest Du in eine Region, wo niemand lebt. Nur ist das in Europa fast unmöglich. Im Norden ist es im Winter für einen Steinzeitmenschen kalt. Von dem her müsstest Du nach Italien oder Spanien. Nur lebten dort die Steinzeitmenschen da, wo heute Städte sind. Einen Optimalen Ort wirst Du Nicht mehr finden, weil heute alles überbaut ist, wo sich Steinzeitmenschen damals nieder liessen.

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In Argentinien leben Rinder ständig draussen. Der Einsatz der Medikamente ist etwas fraglich.

In der Schweiz ist der BIO-Standard verhältnismässig gut. Viel Freilauf für die Weidetiere. Relativ wenig Medikamente Einsatz.

Frankreich hat, je nach Haltungsmethode, sehr löbliche Ansichten zu Lebensmitteln.

In Deutschland ist die Situation so, dass ich in Deutschland kein Fleisch mehr esse. Mir fehlt die Übersicht über die Haltung der Tiere. Der Preis für Fleischprodukte und Wurstwaren ist so tief, dass an Tierwohl nicht mehr zu denken ist. Natürlich gibt es Ausnahmen. Nur fehlt mir als Ausländer da der Überblick.

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Die sind recht gut für Stockenten.

Das Ausrichten sollte so sein, dass die Röhre nicht zur Wetterseite zeigen.

Nach Möglichkeit so platzieren, dass. Keine Füchse oder andere Räuber dazu kommen.

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Es gibt mindestens ein Säugetier, das sich dafür interessiert.

Aber in der Natur bietet Transgender keinen biologischen Vorteil. Darum wird sich Transgender nicht von sich aus irgendwie entwickeln. Aber bei den Seepferdchen sollen die Männchen die Jungen bekommen. Vielleicht sind die ja Transgender.

Ich denke, es gibt auch kein Wissen dazu.

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Ich kaufe manchmal Bio

Eigentlich kaufe ich BIO, aber seit ein paar Monaten explodieren die Preise und die Bioprodukte sind unverschämt teuer.

Ich habe darum teils auf IP Produkte umgestellt. Das ist fast gleichwertig mit BIO Produkten, aber kostet nur einen Viertel von BIO. Der wesentliche Nutzen, weniger Biozide in der Landwirtschaft, ist damit auch gegeben.

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Es gibt unter den Säugetieren nur ganz wenige, die Fliegen können. Richtiges Fliegen ist den Vögeln und den Insekten vorbehalten.

Fliegende Fische können nicht richtig fliegen. Sie können vor allem gewisse Strecken zurücklegen. Aber es ist nicht die primäre Fortbewegung.

z.B. können gewisse Hörnchen Gleitflug. Ganz ähnlich wie fliegende Fische.

Der Mensch, ein Säugetier, kann mit Hilfsmitteln fliegen.

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Einerseits hört man Fledermäuse nicht. Sie sprechen im Ultraschall Bemreich. Dazu braucht man ein spezial Mikrofon.

Wenn der Rolladen nicht mehr richtig geht, sind wohl noch mehr Fledermäuse im Storenkasten. Es ist kein guter Aufenthaltsort für Wildtiere, aber es gibt an den modernen Gebäuden eben kaum noch Ritzen und Spalten für die Fledermäuse.

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Wende dich an die Bodensee-Ornis, die können Dir die Liste von der Wasservogelzählung geben.

https://www.bodensee-ornis.de/avifaunistik/wasservogelzählung/

Der Singschwan hat eine wehklagende Stimme. Seine Art singt oft im Chor gemeinsam und ist von weitem wie ein Klagelied zu hören.

https://www.youtube.com/watch?v=RUSVONKUtWI

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Eulen haben Schlafbäume, zu denen sie gerne immer wieder zurück kommen.

Teils auch Schlafhöhlen oder Schlaf Felsnischen.

Gewisse Eulen haben monogame Dauerehen und bleiben immer im eigenen Revier.

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Vögel wachsen sehr schnell. In einem Monat haben die jungen Enten die Grösse der Eltern. Noch extremer sind die Nesthocker. Die fliegen erst aus, wenn sie so gross wie die Erwachsenen sind.

Ende Mai, Anfangs Juni ist die beste Zeit, um an einem See oder Weiher junge Wasservögel zu sehen.

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Das ist eine Mehlschwalbe.

Vermutlich wegen der Hitze aus dem Nest geflüchtet. Unter dem Ziegeldach ist es jetzt gerade 50°C und wärmer.

Dieser Vogel braucht Hilfe und sollte an eine Pflegestation gegeben werden.

Wäre er Flügge, würde er in der Luft sein. Schwalben leben nicht am Boden.

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Die Beschreibung klingt nach einem Schnäpper. Vielleicht Grauschnäpper? Der sitzt oben auf und fliegt kurz aus, um Insekten zu schnappen. Dann wieder zurück zur Warte.

Dass der den Pirol begleitet hat, scheint mir eher ein Zufall.

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