Aaalso. Meine Wellies kamen (leider) aus dem Zoofachhandel. Im TH waren keine frei )-: Sie waren krank, hatten von anfang an Milben, wären fast gestorben. Also ein rießen Nachteil! Zum andren, ich hatte auch 3. Der 3. saß immer alleine auf seiner Stange. Die andren zwei schnäbelten und putzen sich, und er musste zusehen. Ging nicht, hab nen 4. dazu holen müssen.

Wie groß ein Käfig sein muss weiß ich leider nicht. Auch nicht wie groß meiner war. Nur dass er immer auf war und sie immer Freiflug hatten. Zugemacht hab ich ihn nur wenn ich das Zimmer gesäubert hab oder sie krank waren. Zu empfehlen ist aber eine Voliere, da dürftest du nix falsch machen

lg Westi

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Ich schätz mal es haben viele Leute vor ihnen Angst, weil vor allem Schäferhunde und andre bestimmte Rassen oft die falschen Besitzer haben. Die unterwerfen ihren Hund, erniedrigen ihn damit sie die Chefs sind. Meist sind das Machos die denken sie wissen und können alles. Leute die wollen dass ihr Hund gefährlich aussieht und Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das funktioniert ja in der Gesellschaft auch, ein Teufelskreis. Solange die Menschen nicht aufhören Angst vor solchen Hunden zu zeigen, werden Machos auch weiterhin solche Hunde so erziehen wie zuvor.

Dazu kommt, Schäferhunde brauchen viel Beschäftigung. Ich hatte noch keinen, hab mich aber informiert. Werden sie nicht ausreichend beschäftigt, reagieren sie leicht reizbar. Sie zählen mit zu den Hunden die die meiste Beschäftigung am Tag brauchen. So wie der border Collie. Sogar dieser Hund kann ausrasten hat er wenig Beschäftigung. Viele Leute holen sich Schäferhunde, weil sie sie schön finden, dass sie arbeit mit sich bringen ... neeeeein

Ich kenne 2 Machos in unsrem Dorf. Der eine hat zwei Schäferhunde. Der hat typisch nie ne Leine dabei, weil ers nicht einsieht. Bilanz: Eine totgebissene Katze und als ich spazieren war (!Mein hund war angeleint) ging der Schäferhund auf meinen los. Zum Glück waren sie gleichstark, aber der Besitzer reagierte total falsch. Und der andre Machos hat nen Labrador und unterdrückt den total. Er will dass er gefährlich wirkt. Ich habe mehr Angst vor diesem Labrador als vor einem fremden Schäferhund, ganz ehrlich

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Also unsrer ist ein Rüde. Der Hund mit vier monaten ist auch ein Rüde, die schwere mit 27 kg ist eine Hündin.

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Theoretisch find ichs ne gute Idee, aber in der Praxis leider wie die andren hier auch nicht.

Die Wellies könnten den Meeris Angst machen, durch ihre lauten Geräusche und dem Rummgeflattere. Außerdem, wenn die Voliere nicht groß ist, könnten sie die Schweinchen andauernd voll ... kacken XD

Und die Wellies können auch die Meeris ärgern, ob aus Langeweile oder weils ihnen Spaß macht, kann man jetzt nich sagen.

Manche Meerschweinchen können auch andren Tierarzten gegenüber zickig sein. Hätte ich zu meiner kleinen Checky nen Vogel dazu, hätte der ruck zuck alle Federn verloren. Sie hats nämlich nich gemocht wenn andre Tierarten ihr gegenüber "respektlos" waren.

Ich würd jetzt vorschlagen, den Bodenbereich zu trennen, mit einem stabilen Gitter, sodass Wellies nich zu Meeris kommen.

Finds ne super Idee dass du sie in ne Voliere stecken willst (-;

Für mich hört sich erstmal jede Zusammensetzung mit Wellies gut an, weil ich mir denk, sind ja Vögel, die kommen auch in dem natürlichen Umfeld dieser Tiere vor. Aber in der Praxis zeigt sich oft, dass diese Tiere nicht unbedingt zusammen gehalten werden sollten.

lg Westi

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Boah! Das ist bei dem Hund meiner Eltern fei genauso, is auch ein Berner. Sie halten ihn aber auch völlig falsch.

Kommt Besuch sperren sie ihn weg!

Schlafen muss er im Keller!

Deshalb hat er nie gelernt mit fremden Menschen umzugehen. Er verbellt sie aufs Schärfste, hat irgendwann angefangen Hühner zu jagen, was meine Eltern mit Gewalt(!) unterbunden haben. Dann hat er irgendwann ein Kaninchen erwischt dass ausn Stall abgehauen is un eingeschläfert werden musste. Erst letzte Woche hat er einen Wildhasen getötet, weil meine Eltern ihn alleine gassi gehen lassen weil se zu faul sind.

Bei ihm liegts einzig und allein an die miesen Besitzer! Und er ist etwa 4.

Ich gebe meinen Eltern immer folgende Tipps, die sie nie befolgen:

  • kommt Besuch, ihn nicht wegsperren, selbst wenn er bellt, er muss sich mal an Fremde gewöhnen
  • zum Schlafen nicht andauernd in den Keller sperren
  • viel mehr Beschäftigung, es gibt bestimmt was das er am liebsten macht, man muss es nur finden
  • jagt er Tiere und sie erwischen ihn dabei, auf keinen Fall mit Gewalt unterbinden. Bei mir klappt das ganz gut, wenn ich einfach freundlich aber bestimmt zurückrufe, er hört auf mich sofort, auf meine Eltern nicht ^^!
  • viel öfter mit Hunden vergesellschaften. Hundeschule oder einfach mal in der Gegend fragen ob mans mal auf neutralem Boden probieren kann. Dann lernt er dass andre Hunde nix schlimmes sin

Wenn meine Eltern sich endlich mit ihm beschäftigen würden und viel mehr Zuneigung zu ihm aufbauen, dann bin ich der Meinung wird er sich sofort ändern. Er ist nur gefrustet, vllt etwas sauer, gelangweilt und ängstlich.

Ich kann jetzt nur das sagen was ich meinen Eltern immer sage. Vllt hörst du ja drauf. Sie tuns nämlich nich, ihr Hund tut mir sehr leid.

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Das Problem mit Regen hatte ich nicht. 2-3 unsrer Ställe waren zum Gehege hin offen, sodass sie bei Regen in den Stall konnten oder drunter. Nur sehr sehr selten, z.B. wenn einer krank war, hab ich noch zusätzlich für Schutz gesorgt.

Bei Sonnenschein is es natürlich was andres, da bekommen sie was rein. Aber meine älteste Kaninchendame hat Regen geliebt. Sie saß immer bei Nieselregen oder schwereren Tropfen mitten im Gehege und hats genossen.

Unser Boden war auch nicht schlammig vom Regen her, höchstens wenns tagelang richtig stark geregnet hat. Dann war der Stall aber schön mit Stroh vollgestopft uä. Sie habens geliebt auch im höheren Wasser rummzuflitzen. Damit haben sie mich sogar geärgert. Sobald ich dazukam hat mein Schwarzer andauernd so hochgespritzt, dass ich in Deckung gehen musste.

Klar, Schutz ist wichtig, aber ich würde jetzt nicht das ganze Gehege abdichten, wenn sie die Möglichkeit weiterer wasserdichten Stellen hätten. Manche Kaninchen gehen wenns regnet ungern in den Stall zurück.

lg Westi

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Wir hatten zuhause mal ne Phase, da sind 70% aller unsrer Nager an der selben Krankheit gestorben.

Wie es sich herausstellte hatten sie wohl Haarlinge. Der TA begründete das so, dass die Jüngsten noch nicht genug Abwehrstoffe hatte. Vor allem die jungen und die sehr alten waren davon betroffen. Von 7 Kaninchenbabys starben 4 daran.

Sobald du bemerkst dass sich der Futterzustand verschlechtert, würd ich in die Tierklinik fahren und nicht so lange warten wie meine Mutter. Erst nachdem viele Tiere gestorben sind konnte ich mich gegen sie durchsetzen und unser Fundkaninchen zum TA bringen, der sich bei unsren angesteckt hatte. Das rettete allen andren das Leben. Ein TA-Wechsel um genau zu sein, weil der alte das gar nicht bemerkt hat.Und seltsamerweise waren die Haarlinge bei allen nicht sichtbar, aber laut unsres TA waren sie schuld und seit wir das Medikament gegeben haben, ist kein Tier mehr gestorben (das ist jetzt fast 3 Jahre her)

Jedenfalls würde ich TA empfehlen und ihm alles genau beschreiben. Unsre hatten Lähmungserscheinungen, da solltest du mal aufpassen.

Viel Glück und lg

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Katze ohne Impfpass. Bin ich zu vorsichtig?

Ich danke euch schon mal für Antworten, da ich nicht recht weiter weiß.

Ich überlege mir eine Katze anzuschaffen und bin auch auf einen sehr sympathischen Besitzer gestoßen mit einer sehr schönen und gesundaussehenden Katze, fast 1 Jahr alt. Leider kann man nicht reingucken - nicht in den Besitzer und nicht in die Katze - und deswegen bin ich immer so vorsichtig. Sache ist: Der Impfpass scheint weg zu sein (Besitzer sucht immer noch, hat aber die Befürchtung, dass der Pass in einen Umzugskarton gerutscht und bereits unterwegs ins Ausland ist, weiß es aber nicht wirklich; er kann ihn einfach nicht finden). Dennoch gibt er sein Wort, dass die Katze alle Grundimpfungen bekommen hat und auch mehrmals vom Züchter und auch von ihm entwurmt worden sei.

Als ich ihn gefragt habe, ob er den Impfpass nicht noch einmal beanstanden kann, entschuldigte er sich und meinte, dass die ganzen Impfungen ja vom Züchter gemacht wurden, welcher aber nicht mal in seiner Nähe wohnt und er deswegen nicht weiß, welcher Tierarzt die Daten in seinem Computer gespeichert hat.

Das klingt alles logisch und er ist auch sehr nett (meinte auch, dass er verstehen könne, wenn ich Zweifel wegen dem verlorenen Impfpass hege und er meine Bedenken versteht und ich es mir halt überlegen soll) - dennoch bin ich immer noch am Überlegen und bin mir unsicher.

Mache ich mir zu viele Gedanken? Ich könnte ja die Katze zu mir nehmen (er verkauft sie für ca 200€) und eine Grundimmunisierung vom TA wiederholen (wie viel kostet die eigentlich?) ... oder glaubt ihr, ich mache mir zu Recht Sorgen und sollte mich nach einem anderen Tier umsehen?

Danke für alle kommenden Ratschläge....

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Die 500 € die er verlangt hat, hatte nur wenig mit den Impfungen zu tun. Katzenstreu ist pro Katzenjunges schon teuer, dann das Zubehör, Spielzeug, evtl. der Deckvorgang, das Futter, usw. Bestimmte Rassekatzen kosten echt WEEEIT über 500 €.

Für eine Rassekatze sind 200 € weitmehr als angemessen, solange du die Papiere mit bekommst, wenn nicht ist sie nicht mehr so viel wert

So hier hab ich mal ne Seite für euch. Wer meint 200 wären zu viel, geht mal bitte drauf.

http://www.wunderbaum-waldkatzen.de/Personal/Preise%20usw.htm

Auf der Seite ist alles aufgelistet, geh mal bitte drauf und sei froh dass er dir so billig gibt. Ist es aber eine echte Rassekatze, würde ich sie nicht nehmen. Zum einen weil 200 € zu wenig sind. Mit der Katzte muss irgendwas nicht stimmen, bevor du sie nimmst bring sie zum TA. Wir haben unsre Katze für 100 € bekommen. Sie war furchtbar krank, eine Erbkrankheit, was der Züchter wohl gewusst hat. Sie lebte nicht lange, war ständig abgemagert, hatte immer Durchfall und wir haben sie auch nur ohne Papiere bekommen.

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Wenn das mit den Leckerchen nicht hilfts, würd ich sie vllt mal versuchen draußen ganz zu füttern. D.h. Fressnapf nicht mehr im Haus voll machen, sondern draußen hinstellen, dass sie ihn sehen kann und raus muss zum Fressen. Ansonsten kamen ja hier schon sehr gute Vorschläge

viel Glück

lg

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Als ich mein Praktikum auf einem Hof gemacht hab, durften alle ihre Hunde mitbringen. Das waren dann 4 Hunde von verschiedenen Haltern. Vielleicht ist das bei dir möglich. In unsrer Schule bringen 2 Lehrer ihren Hund auch mit XD Und im Tierheim haben alle Mitarbeiter auch ihre Hunde mitgenommen, manchmal waren das dann 5-6 Privathunde. Schau doch mal ob das gehen würde.

Wenn es dir darum geht ein Tier um dich rummzuhaben, wie wärs dann eher mit 1-2 Katzen? Aus dem TH am besten und schon etwas älter. Sie müssten halt ans allein sein gewohnt sein. Also unser Hund ist manchmal 7 Stunden am Tag allein (von 7 Uhr bis 14 Uhr). Er hat auch keine Schäden XD Wahrscheinlich kommt das auch etwas auf den Hund an, wie er erzogen ist usw. Es gibt ja Hunde die drehen nach ein paar Minuten durch.

Schau doch ob du einen Hund findest der schon alleine zuhause bleiben kann. Zu lange ist natürlich nicht das wahre und wird dem Hund schon schaden. Kommt halt echt drauf an wie lang du weg bist. Kennst du deine Nachbarn gut? Vllt würden sie ab und zu mal nach ihm schaun und ihn auch mal beschäftigen. Es gibt auch spezielle Einrichtungen dafür, die Hunde am Tag für mehrere Stunde aufnehmen, quasi wie ein Kindergarten.

Wünsch dir schon mal viel Erfolg damit Ach ja, wenn du unzufrieden bist mit den Antworten hier, wende dich einfach mal ans TH und schildere denen die Lage. Die haben meist genug Erfahrung und kennen die Hunde im TH genau.

lg

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