Sein Vater ist ein bereits in vierter Generation geborener US-amerikanischer Staatsbürger halb italienischer und halb deutscher Abstammung. Seine Großmutter mütterlicherseits, Helene Indenbirken (1915–2008), wurde als Yelena Smirnova in Russland geboren. In einem Interview in Russland bezeichnete sich DiCaprio als halbrussisch und sagte, dass zwei seiner Großeltern russisch seien.[3]

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https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCchse_der_Pandora

Auf Weisung des Zeus hatte Hephaistos aus Lehm eine Frau geschaffen, Pandora. Sie war ein Teil der Strafe für die Menschheit wegen des durch Prometheus gestohlenen Feuers. Prometheus’ Bruder Epimetheus und Pandora heirateten.

Zeus wies Pandora an, den Menschen die Büchse zu schenken und ihnen mitzuteilen, dass sie unter keinen Umständen geöffnet werden dürfe. Doch sogleich nach ihrer Heirat öffnete Pandora die Büchse.[1] Daraufhin entwichen aus ihr alle Laster und Untugenden. Von diesem Zeitpunkt an eroberte das Schlechte die Welt. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten und auch den Tod nicht gekannt. Als einzig Positives enthielt die Büchse die Hoffnung (griechisch ἐλπίς elpís). Bevor diese auch entweichen konnte, wurde die Büchse wieder geschlossen.[1] So wurde die Welt ein trostloser Ort. Gelegentlich findet man in Sekundärliteratur die Behauptung, die Büchse sei ein zweites Mal geöffnet worden, sodass auch die Hoffnung entweichen konnte. Dabei könnte es sich um Versuche handeln zu erklären, warum die Menschen die Hoffnung kennen. Im Original von Hesiod gibt es keinerlei Hinweis auf eine solche zweite Öffnung. Unbekannt ist darum auch, welches Übel als letztes entweichen konnte.

Demgegenüber steht die Auffassung von Nietzsche, nach der die Hoffnung in Wahrheit das größte Übel aller in der Büchse befindlichen Flüche ist:

„Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“ [2]
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Freiherr ist ein Adeliger der 10% Steuern einer Gemeinde bekommen hat und die Kommunalen angelegenheiten erledigte. Parralel dazu kümmerte sich die Kirche um soziales und Bildung.

Der Ritter war ein von Kinderbeinen an ausgebildeter Kampfkünstler und Diplomat, dafür bekam er Land das er verpachtete um sich sein Leben und seine Ausrüstung zu finanzieren. Er/sie war für die Sicherheit in der Gemeinde verantwortlich.

Der Herr, du meinst z.b. einen Gentlemen hat ebenfalls genug Land um vom Verpachten zu leben. Den Gentlemen steht es dabei verpflichtend zu sich im Ehrenamt nützlich zu machen.

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