Man könnte die Substantive jetzt einfach mit den entsprechenden Verben erklären, aber ich versuche es mal anders:

Inhaltsangabe: gibt den Inhalt einer Geschichte/eines Buches/eines Films etc. in zusammengefasster Form wieder (wird im Präsens geschrieben).

Interpretation: soll den Inhalt einer Geschichte/eines Buches/eines Films etc. erklären und den tieferen Sinn, der dahinter steckt, darstellen.

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Auf jeden Fall zupfen. Geh damit mal zu einem türkischen Frisör, die haben so eine lustige Fadentechnik. Damit geht das relativ schnell und nahezu schmerzlos. Die haben das echt raus. Dazu für dich vielleicht noch nen netten Haarschnitt (nicht, dass deiner schlecht ist, kenn dich ja nicht ;-) ) und eine Messerrasur und ein neuer Mann wird in die Welt entlassen ;-) Nee, im Ernst, die haben das echt raus...

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Ich hab da auch keinen, wir sind wohl Aliens ;-) Ich denke, das liegt einfach daran, dass jeder MEnsch anders ist. Der eine hat abstehende Ohren, der nächste Glubschaugen usw. du und ich (und sicherlich noch viele viele andere Menschen) haben nunmal keinen Knochen direkt an der Nasenspitze...that's life...

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Mit anderen Worten: ein Mensch, der ohne die Gesellschaft anderer Menschen leben kann, oder behauptet es zu können (also ein Einzelgänger), der kann kein Mensch sein. Ergo kann er (nach Aristoteles) nur ein Tier, oder ein Gott sein. Ist doch ganz einfach ;-)

Und Argumente liefere ich dir nicht, Hausaufgaben musst du schon selbst erledigen...

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Das ist leicht! Die schlimmst, schlechteste und nervigste Werbung, über die ich mich jedesmal aufrege ist die von Kinder Maxi King

http://www.youtube.com/watch?v=VHwJ-LCmusY

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Rabe und Fuchs streiten sich schon seit der Antike immer wieder um das Fressen, am Ende gewinnt immer der Fuchs und der Rabe. Die Rollenverteilung ist klar und einfach, der schlaue, listige Fuchs ist der Gewinner, der dumme Rabe hat das Nachsehen. Die Moral, die Äsop damit anführt ist relativ einfach: Der Dumme wird am Ende der Verlierer sein und seine Dummheit wird bestraft. Ebenso wie seine Eitelkeit und Selbstgefälligkeit. Handelt es sich bei dir wirklich um die Äsop-Fabel (und nich um eine Bearbeitung von bspw. Lessing), so ist dies die Antwort auf deine Frage ;-)

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