Weil sie dafür nicht geschaffen sind.
Daran sieht man mal wieder, was für ein Schwachsinn diese ganze Gleichberechtigung ist.
Weil sie dafür nicht geschaffen sind.
Daran sieht man mal wieder, was für ein Schwachsinn diese ganze Gleichberechtigung ist.
Dass jemand tief in seine Tasche greift.
Ist schon ein Jahr her (fast auf den Tag), aber ich geb trotzdem noch meinen lyrischen Senf dazu ab ;-)
Alles Laub wird alt und älter,
und die Luft wird kalt und kälter.
Die Natur sagt laut und klar:
brrr! Jetzt ist der Winter da!
Auf den Pfützen wächst das Eis,
Raureif macht die Welt ganz weiß,
Frostig zier'n das Fensterglas
Eisblumen. Wie schön ist das!
Graue Wolken, tief und schwer,
ziehen über uns daher.
Schnee fällt sanft auf Wald und Feld,
friedlich wirkt die ganze Welt.
Eisbedeckte Seen und Flüsse,
Lichterketten, Pfeffernüsse;
Wandern unterm Sternenzelt.
Schön ist diese Winterwelt!
Ich glaube, das ist eher Mineralstoffmangel. Wir haben unseren Kaninchen (geht auch unter dem Schnee) Spitzwegerich herausgerupft und zum Fressen gegeben.
Einschlägig bedeutet, eine Erfahrung in genau diesem Beruf. Und zwar 5 Jahre lang.
Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod, entweder im ewigen Licht oder in der ewigen Verdammnis. Die Wahl liegt bei uns, solange wir leben.
Hier einmal eine kleine Fabel zu dem Thema:
(Basierend auf einer Geschichte von Pablo J.Luis Molinero)
Im Mutterleib wuchsen Zwillinge heran. In dem Maße wie ihr
Bewusstsein, stieg auch ihre Freude: „Ist es nicht wunderbar, dass wir
leben?“, sagte eines Tages der eine zum anderen.
Die Zwillinge begannen im Laufe der Zeit ihre Welt zu entdecken. Dabei
fanden sie auch die Schnur, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen
Nahrung gab. Beglückt sagten sie: „Wie groß ist doch die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!“ So vergingen die Wochen und sie bemerkten, wie sie sich veränderten.
„Was bedeutet es, dass wir uns im Laufe der Zeit so verändern?“ fragte der eine den anderen.
Der antwortete: „Das bedeutet, dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald dem Ende zugeht.“
„Aber ich will doch gar nicht gehen,“ entgegnete der zweite, und fügte hinzu:
“Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"
“Ja, das gibt es. Unser Leben
hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach
der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns
erwartet."
“Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?".
“Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier
sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?".
“So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund
essen, so eine komische Idee! Es gibt doch eine Nabelschnur, die uns
ernährt und die ist ja jetzt schon zu kurz zum Herumlaufen.“
“Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!".
„Wir werden unsere Lebensschnur verlieren. Wie aber sollen wir ohne
sie leben? Vielleicht haben andere vor uns schon diesen Mutterschoß
verlassen, doch keiner von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt,
dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende,
da bin ich mir ganz sicher!“
“Es ist noch nie einer zurückgekommen von “nach der Geburt“. Mit der
Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles dunkel und Quälerei“.
So fiel der eine, der Pessimistische von beiden, in einen tiefen
Kummer und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen
Sinn hat dann das Leben im Mutterschoß? Es ist sinnlos. Vielleicht gibt
es gar keine Mutter?“
„Aber sie muss doch existieren“, protestierte der andere, „wie sollten
wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben
bleiben?“
“Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt
aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird
für uns sorgen“.
“Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Sag mir, hast du je unsere Mutter
gesehen?“ fragte der erste, „Möglicherweise lebt sie nur in unserer
Vorstellung, und wir haben sie uns bloß ausgedacht, damit wir unser
Leben dann besser verstehen können. Wo ist sie denn bitte?
“Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein“.
“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht“.
"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…“
Sei anders als alle. Sonst ist es nichts besonderes. ;-) wie Wellington sagte: "Überraschung ist die Seele des Angriffs"
Also würde ich kein Hey was geht ab schreiben. Das landet gleich in der Tonne 🗑