Ihr könnt

Zeichen/basteln

Raus gehen

Spiele spielen

Irgendwelche Tänze tanzen

Euch zu eurem Lieblingssong einen Tanz aus denken

Zu mc gehen oder was bestellen

Mit Freunden telen

Eure Eltern fragen ob sie bei dir übernachten kann

Backen/kochen

Pranks an Geschwister wen du oder sie welche hat

Sport machen

Schminken

Yt gucken

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was haltet ihr von meiner Gesichte?

mein Name ist Yahia Abdulhassan, ich wurde am 28.06. in Nürnberg geboren. Ich war ein fröhliches Kind, das von Liebe und Zuneigung umgeben war. Doch im Jahr 2013 entschied meine Familie, in ihre Heimat im Irak zurückzukehren. Ich wurde aus meiner vertrauten Umgebung gerissen und in eine Welt voller Traditionen und Vorurteile geworfen.

In meiner neuen Umgebung begann ich die wahren Farben meiner Familie zu sehen. Statt Liebe und Unterstützung erfuhr ich Schikane und Missachtung. meine Eltern und Verwandte verhöhnten mich aufgrund meiner Träume und Ambitionen. Sie nannten mich schwach und minderwertig. Sie hatten Erwartungen an mich, die ich nicht erfüllen konnte oder wollte.

Die Schikanen und Demütigungen brachten mich an den Rand der Verzweiflung. Ich fühlte mich gefangen, als ob ich niemals aus diesem Teufelskreis ausbrechen könnte. Aber dann erkannte ich, dass ich mein eigenes Glück und meine eigene Identität nicht aufgeben durfte, egal wie schwierig es war. (Bearbeitet)

Trotz all der Härte und Ablehnung fand ich Unterstützung außerhalb meiner Familie. Ich traf Menschen, die mich akzeptierten und mich halfen, mich selbst zu akzeptieren. Ich begann, meine sexuelle Orientierung zu erkunden und erkannte, dass ich schwul war. Es war ein weiterer Grund für meine Familie, mich zu verurteilen und zu schikanieren.

Aber Ich ließ mich nicht unterkriegen. Ich kämpfte gegen die toxische Umgebung an und fand meinen eigenen Weg. Ich suchte nach Möglichkeiten, sein Leben zu verbessern. Ich träumte davon, nach Nürnberg zurück zu ziehen, in der ich mich selbst sein konnte, ohne Angst vor Verurteilung und Ablehnung

Gestern, an meinem 18. Geburtstag, denkte ich über meine Reise nach. Ich weiß, dass ich immer noch mit den Narben aus meiner Vergangenheit zu kämpfen hatte, aber ich hab auch die Stärke gefunden, mich selbst zu lieben und stolz auf das zu sein, wer ich bin. ich erzähle diese Geschichte, um anderen Mut zu machen, die ähnliche Kämpfe durchmachen.

Meine Geschichte ist eine Geschichte des Überlebens und der Selbstakzeptanz. Trotz einer toxischen Familie, die mich schikanierte

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Also erstmal tut es mit leid was dir deine Eltern ,,angetan" haben sowas ist nicht in Ordnung, deine Geschichte ansich ist schön außer das was deine Familie getan hat. Ich hoffe das du wieder nach Nürnberg ziehen kannst auch ohne deine Familie, vielleicht findest du da ja deinen Freund, ich finde es auch schön das du zugibt's das du schwul bist weil das finde ich manche Leute nicht ,,war haben wollen". Auch finde ich schön das du anderen die Kraft und Mut geben willst auch deren Familie mal Grenzen und so zu zeigen oder das man so nicht leben will, auch wen man sich nicht traut weil man Angst hat nicht mehr akzeptiert oder ausgeschlossen zu werden wegen seiner Wünsche,träume oder Persönlichkeit.

Also ich finde deine Geschichte einerseits traurig aber andernseit auch schön ich hoffe das du dein Leben so leben kannst wie du es dir wünschst und das du auch einen Freund bekommst der die so akzeptiert wie du bist und vom ganzen Herzen liebt, ich hoffe ich das deine Narben heilen können wen du mit anderen ,,besseren" Menschen etwas machst.

Lg

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