Indem man aufrichtiges Interesse in einem Gespräch zeigt, sich auch kleine Details merkt oder etwas nachfragt, indem man der anderen Person Zeit und Aufmerksamkeit schenkt.

Fange klein an, spreche mit vertrauen und einzelnen Personen und freue dich über kleine Fortschritte. Und wenn du mal eine schlechte Erfahrung machst, lasse dich davon nicht runterziehen. Erkläre Menschen, die es nicht wissen, weshalb es dir es so geht und suche dir Themen aus, über die es dir leichter fällt zusprechen.

Alleine auf die Tatsache, dass du es versuchen möchtest, kannst du stolz sein.

Wenn du dieses Risiko nicht eingehen möchtest, ist das total nachvollziehbar. Ich selbst habe Herzfehler und plane daher erst mal selbst nicht ein, Kinder zu bekommen, aus Angst, dass ihnen etwas passiert.

Man kann Kinder ja auch immer noch adoptieren und somit einem Kind die Möglichkeit geben, ein gutes Zuhause zu haben.

Und wenn das auch nicht in Frage kommt,ist das auch völlig okay. Im 21. Jahrhundert sollte sich keine Frau gezwungen fühlen, Kinder zu zeugen. Jeder sollte das für sich entscheiden.

Du solltest dir erst mal den Druck raus nehmen. Das heißt, wenn du dich mal bei ihm nicht so wohl fühlst, wie vorher, dass du dir deswegen keine Vorwürfe machst und dass du das akzeptierst. Manchmal verändern sich die Gefühle und das verunsichert einen, doch muss das gar nicht heißen, dass sie weniger werden.

Vielleicht nimmst du dir mehr Zeit für dich als sonst und wenn du dich bereit fühlst, könnt ihr ja mal was besonderes unternehmen vielleicht etwas, das ihr früher mal gemacht habt und heute nicht mehr.

Ich würde mir überlegen, ob du persönlich mehr Vorteile oder mehr Nachteile findest und dann nach dem Sanduhrprinzip erst das mit den wenigeren und dann mit den mehr Argumenten aufschreiben. Mit diesem Prinzip fühle ich mich meist wohler.

Wenn dir das leichter fällt oder du es besser findest, kannst du auch immer hintereinander weg Nachteil - Vorteil - Nachteil - Vorteil...

Mir persönlich fällt das aber schwerer, da schnell die Struktur verloren geht

Die Frage ist, ob du Fachabitur hast. Wenn das der Fall ist, wäre es denke ich möglich, sich damit zu bewerben (zumindest bei manchen Universitäten). Die Chance damit genommen zu werden, ist geringer, aber ich drücke dir die Daumen

Als wir ein neues Kaninchen bekommen haben, saß es auch einige Zeit unter dem Bett und hat geklopft. Am besten lasse die Katze erst mal in Ruhe. Zimmer verlassen, Tür zu, abwarten. Wenn sie sich beruhigt hat, hat sie Zeit sich sie Umgebung und alles anzusehen, aber das hat bei unserem Kaninchen auch fast 2 Wochen gedauert. Stelle der Katze Futter hin und Trinken und warte ab

Vielleicht bist du verspannt. Ich bin mal joggen gehangen, da hatte ich leichte Nacken- und Schulterverspannung, da hat der Rücken auch nach einer Weile wehgetan

Es ist vollkommen egal, ob man größer oder kleiner ist. Und wenn die Liebe zum anderen da ist, dann können auch Kommentare einen nicht davon abhalten, zu sich zu stehen. Da ist Größe, Sexualität und alles andere egal.

Und desto offener man mit diesen Dingen umgeht, je mehr besteht die Chance, dass es normalisiert wird

Hey,

Ich weiß nicht, ob dir diese Worte helfen können, aber ich hoffe es doch sehr. Wie es bei deiner Nachricht klingt, geht es dir nicht gut. Und das wichtigste dabei ist, dass man dabei etwas verändert. Und glaube mir, das ist besser als vergessen. Wenn du dich gerade nicht so magst wie du bist, dann finde heraus, wer du stattdessen sein willst.

Für eine bessere Stimmung sorgen unter anderem Johanneskrautkapseln, die sind rein pflanzlich, und Vitamin D. Beides findest du in der Apthothe und beides sollte nur so genommen werden, wie es auf der Packungsbeilage steht.

Dennoch denke ich, dass es am wichtigsten ist, zu schauen, wo deine Probleme liegen und was dich am meisten traurig, etc. macht.

Am besten solltest du mit einer dir vertrauten Person reden, oder gleich ein Therapeuten in deiner Umgebung aufsuchen. Das kann einen wirklich wirklich helfen.

Finde heraus, was dir Spaß macht und worüber du dich definieren möchtest, sei es laufen, Schachspielen, Filme drehen, Gedichte schreiben, Fahrradfahren, eine andere Sportart, Theater, Bücherlesen, Tierheim Besuche.

Es gibt so vieles auf dieser Welt, das von Bedeutung ist. Vielleicht für andere nicht, aber für einen selbst. Ich zum Beispiel schreibe unglaublich gerne Geschichten und möchte gerne was veröffentlichen. Ob das klappt weiß ich nicht, aber es ist etwas, womit ich mich identifizieren kann. Und ich bin mir ganz ganz sicher, dass du dieses etwas auch finden kannst

Verbale und nonverbal Kommunikation, Rücksicht, Vertrauen und Offenheit sind die wichtigsten Voraussetzungen

Hey, ich würde sie fragen, ob sie Lust und Zeit hat zu telefonieren. Wenn du sie plötzlich anrufst und es gerade nicht so gut passt, wird sie womöglich anders darauf reagieren als wenn sie sich darauf vorbereiten kann.

Viel Glück:)

Hey,

Es kommt darauf an, wie lange du dieses Gefühl schon hast. Wenn es ein oder zwei Tage anhält, ist das ganz natürlich, jeder hat mal einen Durchhänger. Nur wenn es sich lange hinzieht und du dich durchgehend schlapp fühlst, solltest du noch mal genau auf dich achten.

Hast du viel Stress? Oder hast du zu wenig Zeit oder Abwechslung?

Wichtig ist, dass man immer einen Ausgleich vo Alltag hat, ein Hobby oder eine Aktivität, die einen Spaß macht und einen bereichert.

Hast du jemanden mit dem du über dein Vater sprechen kannst? Vielleicht einen Freund oder Freundin oder eine Vertrauensperson?

Streit ist etwas ganz normales, aber wenn er dir zu nah geht, zu häufig vorkommt, würde ich noch mal mit jemanden sprechen, am besten jemand Erwachsenen. Auch wenn das Überwindung kostet.

Alles Gute :)

Das was ich dir als Beispiel gegeben habe, wäre eine Quellenkritische Einleitung. Nur das eben die kurze Zusammenfassung fehlt.

Kurz gefasst bei der Quellenkritischen Einleitung müssen folgende Dinge mit rein:

- Art der Quelle:

1. Primärquelle (z.B. Tagebucheintrag, Briefe, Reden, etc.) Oder 2. Sekundärquelle (z.B. Sachtext, Darstellung, heutiger Zeitungsartikel etc.)

- Titel

- Autor

- Erscheinungsort

- Erscheinungsjahr

- Thema/Historischer Kontext

- Intention und Addresat

Also ist der historische Kontext ein Teil der Quellenkritischen Einleitung und muss nicht noch einmal erwähnt werden. (Außer wenn du anschließend bei weiteren Operatoren Bezug darauf nimmst)

Hey,

Um welches Fach handelt es sich dabei denn?

Ein Beispiel für Geschichte:

Wenn du einen Text hast, der beispielsweise ein Brief aus dem Zweiten Weltkrieg, kannst du als Einleitungssatz schreiben:

Bei der Primärquelle "Titel des Briefs" handelt es sich um einen Brief von "Autor" aus dem Jahr "...". Der Brief wurde im Zweiten Weltkrieg verfasst (historischer Kontext: hier könnte man noch genau auf das Jahr eingehen und was davor oder danach passiert ist) und richtet sich an "Adressaten". Dabei hat er die Intention "..."