Kann ein Hund gegen Angstzuständen/Panik-Attacken/ psychischen Problemen helfen?

Hallo, Also ich habe seit längeren zunehmende Panik Attacken, Angstzustände. Und das ist jeden Tag so. Es fühlt sich so an, ob man vor einer wichtigen Prüfung oder tausenden Menschen vortreten muss. Ich glaube jeder kennt dieses Gefühl. Aber bei mir Ist das jeden Tag und zwar immer morgens wenn ich zur Schule gehe oder wenn ich an Wochenenden auf irgendwelchenVeranstaltungen gehe.Und IMMER OHNE GRUND !! Ich habe keine Probleme mit meinen Mitschülern, aber mit den Lehrern! Und zwar, wenn ich morgens im Unterricht sitze und mir EINFACH SO schlecht wird (Panik oder Angstzustand), muss ich eben kurz raus gehen und mich beruhigen oder ich muss auf Toilette! Eine Zeit lang haben das die Lehrer mit gemacht, aber jetzt denken Sie ich belüge sie um mit dem Handy draußen zu spielen oder ich hätte einfach kein Bock auf Unterricht. Ich habe Ihnen gesagt das es eventuell eine Krankheit ist, aber die Reaktion War einfach ein kaltes auslachen über mich! Das auslachen hat mich auch nochmal runter gezogen und es wird immer schlimmer. Meine Eltern meinen ich sollte mich da nicht so rein steigern und mich zusammen reißen! Aber es geht nicht! Bin ich erstmal inso einer Lage, bin ich zu nichts mehr zu Stande, keine Konzentration und so weiter. Ich War auch schon beim Psychologen, aber selbst der versteht das nicht so richtig! Und daher zu meiner eigentlichen Frage, kann ein Hund gegen solche Zustände helfen damit ich sozial und psychisch wieder "stark" werde? Ich hab ja auch schon ne Menge darüber gelesen, dass Hunde Menschen mit psychischen Problemen oder ähnlichen helfen können!? Oder ist ein Hund nur eine Belastung und hakt auf den Nerven herum ?

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Schaff dir bitte keinen Hund an, um ihn mit deinen Problemen zu belasten. Das kann ganz gewaltig schief gehen, da sich der Hund an dir Orientiert! Dein letzter Satz sprich ebenfalls absolut GEGEN einen eigenen Hund!

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Inkontinenz ist eine Folge der Kastration. dennoch wurde ich an deiner Stelle einen TA Fragen, da hier keiner eine zuverlässige Ferndiagnose abgeben kann.

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Bei Pferden hilft Biotin bei Fell und Hufproblemen. Vielleicht hilft es auch bei Hunden?

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Meine Dobihündin hat ihr Frauchen nie vergessen. Allerdings hat sie ihren ehemaligen Hund auch regelmäßig besucht. Sie war vorher eigentlich nur draußen als Hofhund, aber sie hat sich immer wie Bolle gefreut wenn exfrauchen kam ;)

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Nach Tod des Hundes: wann einen Welpen ins Haus holen?

Hallo ihr Lieben,

heute eine Frage an die Menschenkenner und Hobbypsychiologen unter euch.

Vor 6 Wochen ist mein geliebter Ridgeback urplötzlich an einer (Nüchtern-)Magendrehung -obwohl schnell erkannt und behandelt- gestorben.

Er hinterlässt ein riesiges Loch -sowohl mein Freund, mein Dackelmädchen, als auch ich kommen mit dieser Situation nicht so recht klar und stehen noch komplett neben uns. Besonders sorge ich mich um meine Dackeline. Obwohl sie mit ihren 12 Jahren nicht mehr die Jüngste ist und teilweise von unserem Großen gut genervt wurde, leidet sie fürchterlich, frisst wenig und baut immer weiter ab. Sie hat auch plötzlich Angst alleine zu bleiben, jammert und ist völlig "durch den Wind". Ich habe Angst, nach dem Großen nun auch meine Kleine zu verlieren, da auch der TA ratlos ist und auf Trauer tippt, sowie die Zeit für uns arbeiten lassen will.

Nun ist mir die Idee nach einem Zweithund (Welpe) gekommen. Sowohl für meine Dackeline, als auch für mich. Welpen liebt sie und sie ist sehr geduldig und liebevoll im Umgang mit ihnen. Sie gibt ein gutes Vorbild ab und hat den Ridgeback als Welpen liebevoll mit großgezogen.

Die Frage ist nun: hilft ein neuer Hund bei der Verarbeitung, oder sorgt er eher für Verdrängung? Gibt es eine bestimmte Zeit, die man sich zum Verarbeiten frei halten sollte? Was für Nachteile erwachsen noch aus dieser "Leidenskombination"? Oder besteht die Gefahr, dass einem älteren Hund ein Welpe viel zu stressig wird?

Um es klar zu stellen: Mir ist 100% bewusst, welche Arbeit und Verantwortung mit einem Welpen auf mich zu kommen -ist schließlich nicht mein erster, der glücklich groß geworden ist- Außerdem soll der Kleine selbstverständlich nicht als Psychiologe dienen, er wird bei uns ein schönes, glückliches und artgerechtes Leben führen und kein Kuscheltier sein. Er wird eine Aufgabe haben, wie alle meine Hunde eine Aufgabe haben/hatten und darf ganz Hund sein.

Ich möchte meiner Dackeline durch sinnvolle Antworten auf meine Frage lediglich mögliches Leid (ob nun durchs alleine bleiben, oder einen Welpen) ersparen. Ich bin hin und her gerissen.

Ich freue mich auf eure Antworten, Tipps, Ratschläge, Anregungen usw. Danke

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Mein Beileid! Och habe letztes Jahr auch meine beiden Hunde verloren :'( Der Terrier hat erst das im Mittelpunkt stehen genossen, aber nach ein paar Monaten hat ihm dann doch etwas gefehlt. Er durfte sich seine Partnerin selbst aussuchen! Als er ca. 2Monate später ebenfalls wegen eines rasant wachsenden Tumors gehen musste war endgültig Land unter bei mir. Ich kam mit seinem Tod gar nicht klar (bis heute) zufällig entdeckt ich einen 13 jährigen Hund selber Rasse in einer Tierklinik <3 er ist eigentlich zu 99% Hundeunverträglich, hat sich uns aber als neue Familie ausgesucht. Also probiert es einfach!

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Nun Barf ist sicherlich die natürlichste Art der Fütterung. Aber KEIN Futter ist das Non plus ultra. Es gibt nicht DAS Futter für jeden Hund! Die meisten mögen Barf und vertragen es, einige wenige allerdings nicht. Bei speziellen Krankheiten kann es durchaus besser sein spezielles Futter zu geben. Ich Barfe selbst, bin aber ein entschiedener Gegner der "Barf Sekte" die ja so im Internet ihr Unwesen treibt und absolut keine andere Meinung zulässt.

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Wenn du weite hier rumspamst und mit deinen verbotenen Wildfängen prahlst werden sie sich ganz schnell vermehren und anstatt Schneckenhaus Uniformen tragen und an deiner Tür klopfen!!!! Hör auf Tiere einzusammeln und ins Terra zu sperren! Deine wahren Identität ist schnell rausgefunden ;) den sxheiss den du da machst hat mix mit Tierliebe, artgerechte Haltung oder Zucht zu tun. Informier dich erst mal und dann kannst du dir LEGAL Schnecken deiner Lieblingsrasse kaufen und auch Züchten

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Mein Rotti-Labbi-Bordercollie mix war mit 15Wochen 49cm gross und 16Kg schwer. Wir wissen das beide Eltern 63 cm gross sind ;) unsre kleine wächst auch noch um hat jetzt mit 6 Monaten 56 cm und wiegt über 20 kg. Allerdings sind alle Rüden außerdem Wurf deutlich kleiner als die drei Hundinnen. Also lass dich überraschen und viel Spass mit deinem Wuff ;)

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Geh zum TA und lasse den Hund gründlich untersuchen! Permanentes Zittern und gelegentliches "Schwanzeinziehen" kann zb auf Kalziummangel durch einen Tumor hinweisen.

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Habt ihr sschon ihr Gehör prüfen lassen? Viele Hunde werden selber immer lauter wenn sie merken das es um sie herum immer stiller wird.

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Natürlich kannst du das nehmen. Aber Herz, Leber und Niere lieber frisch kaufen. Ist allemal besser als Der angebliche "BARF" Müll den es Fertig gefroren im Internet gibt. Den Rest den du im Supermarkt nicht bekommst Gina bei den meisten Schlachtereien auf Bestellung. Und Bitte nicht nur TK verfüttern da auch beim Schockfrosten die Vitamine leiden.

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Was soll der Mist??? Ich denke du hast dich angeblichen informiert?? Wenn du glanzviel Glück hast, dann überlebt dein Billghund sogar das erst Jahr. Allerdings kosten impfen, entwurmen und Chipen mindestens nochmal so viel wie du für den Hund bezahlst!! Was willst Du eigentlich? einen Freund fürs Leben oder ne billige Potenzhilfe für kleine Looser??? Sorry aber da geht mir echt der Hut hoch!!!

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Es kommt natürlich auch darauf an, wo und wie du spazieren gehst. Eine halbe Stunde auf Asphalt durch die Stadt ist definitiv unzumutbar. Aber ein entspannter Spaziergang vllt ohne Leine über Wiesen, Felder und auf weichem Waldboden kann ruhig auch länger als eine halbe Stunde dauern. Und wenn er mit anderen Spielen und toben sollte, Dann unterbinde das bitte nicht. Bewegung ist wichtig, auch gelegentliches, langsames Treppe hochgehen schadet NICHT, sondern fördert den Muskelaufbau. Aber alles in Maßen.

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