Definitiv
Kenne kaum UK-Rapper, aber viele US-Rapper, die ich gerne höre
Seine Tracks sind oft pseudophilosophisch und er wiederholt sich in seinen Tracks immer wieder, dennoch feiere ich seine Musik.
Im Gegensatz zu anderen erfolgreichen Rappern (z. B. Capital Bra) die über oberflächliche Themen wie Luxus rappen und somit die Jugend geistig verkümmern lassen, vermittelt er der Jugend Werte und ist ein moralischer Wegweiser. Er rappt z. B., dass man etwas aus seinem Leben machen soll, andere mit Respekt behandeln sollte, Sport machen sollte usw.
Seine Musikvideos sehen aus wie hochwertige Hollywood-Filme, seine Hooks führen oft zu Ohrwürmen, sein Beat-Geschmack ist exzellent usw.
Gut, allerdings zu düster und depressiv, sodass ich ihn nicht oft höre, um meine Stimmung nicht zu vermiesen.
90er finde ich besser
Ohne Musik hätte ich nicht die Motivation, um Sport zu machen.
Es stört mich ein wenig, dass das kleine Mädchen, das Leia spielt, so schlau wie ein Erwachsener geschrieben wurde, was sehr unglaubwürdig ist. Dass sie in der Entführungszene so langsam läuft und die Entführer dennoch kaum hinterherkommen, ist ebenfalls sehr unrealistisch.
Gut gefallen hat mir hingegen die schauspielerische Leistung Ewan McGregors, der den Jedi mit posttraumatischer Belastungsstörung glaubwürdig spielt.
Dass diese Inquisitiorin zwanghaft versucht wird taff wirken zu lassen, nervt ebenfalls ein bisschen. Ich habe nichts gegen taffe Frauen, aber dann sollte es glaubhaft sein wie in Mandalorian mit Gina Carano, die im echten Leben MMA-Kämpferin ist.
Ein weiterer Kritikpunkt ist m. E., dass das Szenario nicht besonders geeignet ist. Prinzipiell passiert Kenobi nichts Spannendes auf Tattooine. Er hält sich bedeckt und passt auf Luke auf. Das wars schon. Die Rettung Leias wirkt sehr erzwungen, nur um eine Geschichte erzählen zu können.
Meine Hoffnung ist, dass es noch zu einem spannenden Aufeinandertreffen bzw. Duell zwischen Vader und Kenobi kommt. Vor allem Vader bzw. dessen Erlebnisse nach Order 66 wären viel interessanter als das Versteckspiel von Kenobi in einer Höhle.
Der Song war geschmacklos. Andere Rapper wie Eminem haben zwar auch obszöne Songs, aber die sind wenigstens unterhaltsam.
Ich höre zurzeit gerne Pop Smoke, Travis Scott, Future, Ill Bill, CunninLynguists, Atmosphere, Night Lovell, Nas, Kontra K, Miyagi usw.
Einige neue Tracks sind zwar auch gut, dennoch bevorzuge ich den alten Em. Der alte Em hatte viel zu sagen, hatte mit vielen Problemen (z. B. Armut, Scheidung, Drogen etc.) zu kämpfen. Der jetzige Em lebt jetzt friedlich sein wohlverdientes, langweiliges Promi-Leben in seiner Villa und hat nichts aufregends mehr zu berichten. Darüber hinaus klingt es in manchen Tracks so, als würde er nuscheln und seine Stimme hat sich verändert und hört sich schriller und quietschender an.
Kenne nicht so viele deutsche Storytelling-Tracks, aber Stan von Prinz Pi fand ich gut umgesetzt, obwohl er die Idee von Eminem "geklaut" hat.
Bushido ist arrogant, geizig, unfreundlich, asozial, legt anderen Steine in den Weg, nutzt arabische Clans, um andere einzuschüchtern etc.
Kollegah, was die Reimschemata und Wortspiele anbelangt. Wenn es um Inhalte geht eher Alligatoah oder Cr7z.
Kontra K, Nas, Eminem, 2Pac, Biggie Smalls, Big L, 50 Cent
Nein, aber ich bin nicht homophob.
Dass Frauen auf Geld oder angesehene Berufe, stünden ist Unsinn bzw. individuell und in Studien widerlegt; aber selbst wenn es so wäre und Du eine hättest mithilfe eines angesehenes Berufes, würdest du nicht glücklich werden, weil du die Wahrheit kennen würdest.
Ich persönlich find es nicht optimal, doch wenn man eine Frau liebt, ist sowas egal - egal, ob sie im Rollstuhl sitzt oder zu lange Haare hat.
Habe bislang noch nie eine Schwarze gedatet. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich noch nicht viele getroffen habe. Wenn jedoch der Charakter stimmen würde und ich sie sympathisch fände, würde nichts dagegen sprechen.