Du hast da eine Gleichung und möchtest zwei Unbekannte bestimmen (q und p)

Wenn du jeweils die beiden Punkte P2(-2/3) und Q2(0/-1) einsetzt bekommst du 2 Gleichungen

3 = -(-2)^2 + p*-2 +q

-1 = -(0)^2 + p×0 + q => q=-1

Diese Info nutzen wir jetzt für die erste Gleichung

3 = -4 -2p -1 => p=-4

Funktionsgleichung

Y = -x^2 - 4x -1

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Sinnvoll ist es für alle Würfel den Erwqrtungwert und die Standardabweichung zu berechnen.

E= 3.5 für alle drei. Heiß daraus können wir keinen Favouriten ermitteln.

W1: StD=2.5

W2: STD= 3.6

W3: STD= 0.5

Der am wenigsten Risikofreudige spieler würde Würfel 3 nehmen. Hier liegen die Ergebnisse nahe beieinander. Er kann nicht hoch gewinnen aber auch nicht hoch verlieren.

Da die Erwartngswerte aber gleich sind, ist es bei einer großen Menge Würfe/Spiele egal welchen er nimmt

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Aufgabe 4:

a.) T(1/5) -> g(1) = 5 --> 3*1 - 7 = 5 --> 3-7 = 5 --> nicht wahr, daher liegt der Punkt nicht auf der Graphen

b.) g(-2) = 3*(-2)-7 --> -6 - 7 =-13 --> U(-2/-13)

Aufgabe 3:

a) -7x+45 = -17-9x // beide x auf eine Seite und der Rest auf die andere

-7x+9x = -17-45

2x = -62 --> x = -31 --> Lösungsmenge {-31}

b.) 5,5x - (0,5x-1,5)=-1/2*(-9-12x)

5,5x - 0,5x+1,5=+4,5+6x

5,5x-0,5x-6x = 4,5-1,5 --> -x = 3 --> x = -3 --> Lösungsmenge {-3}

c.)4*(x+3)-(-40+15x)=12-(3x+2)-3x

4x+12+40-15x=12-3x-2-3x

4x-15x+3x+3x = 12-2-12-40

-5x=-42 --> x=42/5 --> Lösungsmenge {42/5}

Probe machst du einfach indem du die Lösung wieder in die erste Gleichung einsetzt. Wenn auf beiden Seiten die gleiche Zahl steht stimmt das Ergebnis.

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Das bedeutet, dass die Funktion k(x) nur dann mit 1 bestimmt is wenn x zwischen 2 Werten liegt. In dem Fall gilt das für den Betrag von x. Für alle x die außerhalb des Bereichs liegen ist k(x)=0

Könnte beispielsweise der Fall sein wenn es Funktionen geht die in bestimmten Bereichen nicht definiert sind. Z.b. Wurzel im Negativen oder eine Division durch 0.

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a. Um die Fläche zu berechnen muss die Höhe des Parallelogramms (Gerade die senkrecjt auf die Grundseite steht) genutzt werden nicht die Seitenlänge.

Berechnet kann das meiner Meinung nach nicht werden da angaben fehlen

b. Die Höhe is in der Einheit dm angegeben und muss erst in cm umgerechnet werden bevor sie benutzt werden kann.

A = a × ha => a = A / ha = 120 / 60 = 2cm

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Prinzipiell machst du beides mit der gleichen Formel und formst um je nachdem was du benötigst:

E = A * (1+z)^p

E... Endkapital

A... Anfangskapital/Barwert

z ... Zinsen

p... Periode (Jahre,Monate, Tage..)

a.) z = [p-wurzel (E/A)]-1

z=0.0014725 = 0.14725%

b.) z pro Tag = z pro Monat / 30 = 0.25%/30 = 0.008333 %

A = E / [(1+z)^p] =7488.135€

Differenz 11.864€

Kapital nach weiteren 19 Tagen

E = A * (1+z)^p = 7500 × (1+ 0.00008333)^19 =7511.883€

Differenz= 11.883€

Die Differenz ist identisch. Die Abweichung kommt von Rundungsfehlern

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Hi,

Ich sehe das genauso wie du. Ob die Bremse aber angezogen ist hat in diesem Beispiel (a,b) keine Relevanz. Ds bei konstsnter Geschwibdugkeit keine Beschleunigung und somit Kraft wirkt.

Kraft F die du richtigerweise berechnest ist die Trägheitskraft die auf den Kinderwagen wirkt. Bedeutet, das sich der Kinderwagen mit der gleichen Geschwindigkeit weiterbewegen möchte (1. Newtonsches Grundgesetz)

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Hier am Beispiel des Hohlspiegel:

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Die Brennweite ist der Abstand des Brennpunktes zur Spiegelfläche. Die Brennweite ist immer der halbe Radius des gewölbten Spiegels.

Der Brennpunkt ist jener Punkt bei gewölbten Spiegeln in denen alle achsennahmen Strahlen gebündelt werden. z.B. in einem Solarkochtopf in dem Sonnenstrahlen gesammelt werden um Essen zu erhitzten.

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Es kommt jetzt etwas darauf an, wie ihr das im Unterricht gemacht habt. wenn man rein die Vektoren betrachtet siehes so aus vektor v = vektor vx + vektor vy = (vx,0)+(vy,0) => v = (vx,vy). Das heißt der Betrag der Gesamtgeschwindigkeit ist w(vx² + vy²) und der winkel = arctan(vy/vx).

In der Kinematik gilt aber grundsätzlich das Prinzip der Unabhängigkeit der Bewegung, das bedeutet, dass das Boot gleich lange über der Fluss braucht egal wie schnell dieser fließt (vy). die Zeit die zum Überqueren der Flusses benötigt wird wird nur von der Fahrgeschwindigkeit vx definiert. Die Flussgeschwindigkeit beeinfluss dann wie weit das Boot "abgetrieben" wird.

Das heißt nur so viel, dass due aus der "Gesamtgeschwindigkeit keine sinnvollen Kinematische Ableitungen machen kannst. Die Beantwortung der Frage beruht somit darauf ob das ein Math oder ein Physiktest ist ;)

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Hallo in deinem Beispiel musst du die erste Lösung mit pi/4 nehmen.

Wenn du dir die Quadranten ansiehst in dem dein Beispiel liegt kann es nur ersteres sein:

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Die andere mögliche Lösung wäre wenn die beiden Zahlen -2 und -2 wären:

arctan(-2/-2) ergibt auch pi/4 aber der Wert liegt im 3. Quadranten. Daher müsste man das dann "händisch" korrigieren und 5*pi/4 benutzen.

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Den Radius der Kreisbahn hast du ja schon gegeben r=1,8m

Die Winkelgeschwindigkeit kannst und ausrechnen mit:

Winkelgschwindigkeit omega = Drehwinkel phi / benötigte Zeit t

drehwinkel ist eine ganze Umdrehung oder 2*Pi

omega = 2*Pi/0,5 = 12,57s^-1

Bahngeschwindigkeit v = Winkelgeschwindigkeit omega * Radius r

v = 12,57 * 1,8 = 22,626 m/s oder 81,4536 km/h

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Hallo, hier meine Berechnung dazu:

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Ich habe die VVGK auf die Produktionsmenge bezogen und nicht auf die Verkaufsmenge. Könnte man theoretische anders sehen.

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Hallo,

ich denke die schwarzen Kreise repräsentieren die erste Zahl und die grauen Kreise die zweite Zahl. In Beispiel 1 kann man sich dann für die dritte Zahl etwas aussuchen, was sich mit den verbleibenden (leeren) Kreisen ausgeht. Anschließend die gefüllten Kreise zählen und hinschreiben.

z.B. bei 1.2: 1 + 3 + 4 = 8

Für den zweiten Abschnitt müsst ihr die jeweiligen Zahlen oben (bestenfalls mit verschiedenen Farben) ausmalen und dan zählen. z.B: 2 + 2 + 2 =6

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Ohne es jetzt gerechnet zu haben, hätte ich zuerst die Symmetrie des Würfels (halbiert) genutzt, anschließen über rechtwinklige Dreiecke (Pythagoras) die notwendigen Seiten ausgerechnet und zum Schluss mit einer Wunklefuntkion den Winkel berechnet.

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Rein mathematisch betrachtet ginge sich das aus. Ich habe in dem Beispiel versucht die Rundungsfehler klein zu halten, da der Größenunterschied enorm ist. Gerechnet habe ich das Ganze mit einem allgemeinem Dreieck.

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Du erhöhst dabei nur die Rotationsgeschwindigkeit deiner Reifen und nicht die Geschwindigkeit des gesamten Autos Wenn du das Auto wieder am Boden aufsetzt muss es immer noch ganz normal beschleunigen. Einziger Vorteil wäre, dass die Reifen bereits Roationsgeschwindigkeit haben und du diese nichr mehr extra beschleunigen musst. Insgesamt wirst du also etwad schneller bei 200km/h sein.

Es wird aber enorm quietschen und rauchen wenn die drehenden Reifen am Boden aufkommen ;)

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