Ist dir klar wie ein elektrischer Schwingkreis aufgebaut ist ? Das was BuddyOverstreet geschrieben hat bezieht sich auf eine Oszilloskopmessung am Schwingkreis. Das gemessene Spannungssignal wird leuchtend auf dem Oszischirm dargestellt, der Schwingkreis selber leuchtet aber nicht, wieso sollte er denn auch?, er besteht nur aus einem Kapazität und einer Induktivität.

Allerhöchstens könntest du ein kleines Leuchten von Koronaentladungen an einem selbstgebauten Plattenkondensator sehen, wenn sich der Schwingkreis in Resonanz befindet und eine Spannungsüberhöhung am Kondensator statt findet. Einen Blitz könntest du auch sehen, aber nur einmal..............nämlich dann wenn die Spannungsüberhöhung so extrem ist, das die Durchbruchsfeldstärke des Dielektrikums überschritten wird und der Kondensator durchschlägt :)

Jede Akkumulatorart verlangt eine andere Laderegelung. Die von NiMh und Konsorten enspricht NICHT der Lithium-Ionen Akkuladetechnik.

Der Kondensator im Primärkreis ist dazu da um einen Schwingkreis zu bilden.

Stelle dir vor, der Kondensator wird voll geladen, die Funkenstrecke zündet, dann wird deine Spannungsversorgung kurzzeitig kurzgeschlossen ist also vorübergehen vom Vorgang ausgeschlossen. Der Kondensator ist jetzt mit der Primärspule zusammen geschaltet und bildet einen Schwingkreis, der jetzt mit der Resonanzfrequenz schwingt (Resonanzfrequenz hängt von den Werten der Kapazität und Induktivität ab). Die Energie des Primärkreises wird nun induktiv auf den Sekundärkreis übertragen, der die gleiche Resonanzfrequenz haben sollte (Nur ganz andere Werte bei Induktivität und Kapazität). Die Sekundärspule bildet selber einen Reihenschwingkreis aus der Spule mit vielen Windungen (hohe Induktivität) und dem Topload und der Spulenoberfläche die eine Kapazität gegen ihre Umgebung darstellt (Kondensator) (kleine Kapazität im pF Bereich) Was macht nun der kleine Kondensator, wenn er die gesamte Energie der Sekundärinduktivität aufnehmen muss? Er speichert sie einfach in Form eine höheren Spannung, so lässt sich der Überspannungseffekt an der Sekundärspule erklären.

Du siehst also bei der Teslaspule handelt es sich nicht um einen normalen Trafo, dessen Ausgangspannung im Verhältnis zur Sekundärwindungzahl liegt.

Ich empfehle dir für den Anfang eine elektrische Fliegenklatsche zu nehmen (Kondensator ist da mit drin) dann noch die Sekundärspule wickeln und ein paar Windung dickere Schaltlitze als Primärspule um die Sekundärspule herumwickeln und natürlich die Funkenstrecke nicht vergessen.

PS: Es ist übrigen egal ob der der Kondensator parallel zur Spannungsversorgung liegt oder die Funkenstrecke, wichtig ist nur das Primärspule und Kondensator einen Schwingkreis bilden können.

mfg Tesla95

Fange mit einer einfachen Sperrschwingerschaltung an, den Schaltplan gibt es auf

www.mosfetkiller.de

Der macht aus 9V ca. 2- 3 kV besteht nur aus einem Printrafomit einer 230 V Primärspule und zwei Sekundärspulen, wobei die eine zur Rückkopplung dient um den Leistungstransistor im richtigen Moment sperren zu lassen, sowie einem 10k Widerstand um die Basis zu schützen.

Der wird dort unter der Kategorie "Elektroschocker" aufgeführt.

Oder wenn du keine Lust zum Löten hast, besorge dir eine elektrische Fliegenklatsche. Da steckt eine ähnliche Schaltung drin.

Damit lässt sich zwar nur eine Mini-Teslaspule betreiben, aber so bist du erstmal auf der sicheren Seite.

mfg tesla95

Der Trafo transformiert die 230 V AC auf ca. 12 V AC herunter, der Brückengleichrichter richtet die Wechselspannung gleich (macht eine Gleichspannung aus ihr).

Allerdings sieht das ganze noch nicht wie eine vernünftiges Gleichspannungssignal aus sondern so das die negativen Halbwellen nach oben geklappt wurden. Das ist eine unsaubere puls. Gleichspannung

der Kondensator( meistens 1000 microF) wird dazu verwendet um die Spannung zu "glätten" ,damit sieht das Signal dann wie ein richtiges durchgehendes Gleichspannungssignal aus

mfg Tesla95

die primarwicklung , die ist viel zu viel

es muss ein bestimmtes verhältnis da sein

zur orientierung 6 -8 windungen mit normalem Kupferkabel, das du in jeder anschlussstrippe von elektrogeräten findest

zudem, wie willst du mit lächerlichen 12V einen Funkenüberschlag hinbekommen

man spricht grob von 1000V für einen mm Funkenüberschlag in der Luft

als sekundärspule würde ich 0,15mm draht nehmen

mit dem kondi kommst du auch nicht weiter besorg dir erstein mal eine ordentliche HV quelle und einen Hochspannungskondensator

es gibt zahlreiche Anleitungen im netz

dann benötigst du die doppelte spannung , die eine braucht (zb. zwei 230V birnen in serie benötigen eine spannung von 460 V ( 230V +230V =460V)

durch beide fließt aber der gleiche strom

Gesetze der Reihenschaltung Uges = U1+U2+U3+U4+ .......Un

Iges =I 1 = I 2=I 3 =I 4 = .......I n

die Leistung bleibt gleich da (parallel) 120W : 230V = 0,5217391304 A

(reihenschaltung) 120 W : 460 V = 0,2608695652 A

und du siehst in reihe brauchen beide nur den strom den eine braucht (0,26.... A)

Wenn die Spannung hoch genug ist, denn du musst wissen: Wasser hat einen relativ hohen Widerstand

Die Vögel sind nicht geerdet, würdest du sie mit dem boden verbinden während sie dort drauf säßen kriegen sie einen Schlag und fallen tot von der Leitung

Die Solarzellen haben keinen 100 % tigen Wirkungsgrad, das heisst das die Solarzellen das Licht nicht 100% tig in Elektrische Energie umwandeln ,damit machst du Verluste.

schalt am besten auf durchgangsprüfung , sofern dein multimeter das hat.

oder setzte die Sicherung als teil eines schwachstromkreises ein, wenn der motor nich läuft, die led nicht leuchtet ist sie kapputt

Ich denke mal dein lüfter wird mit Gleichstrom betrieben, mit dem trafo bekommst du 12 V AC (Wechselspannung)

du könnstest ihn mit einer Zweiweggleichrichtung gleichrichten und glätten

oder du nimmst eine leistungsstarke gleichstromquelle (wie zb. eine Autobatterie)

eine frage noch damit ich dir weiterhelfen kann, wie ist die Leistung deines Lüfters?

wenn du tatsächlich nur 12 volt anlegst, dann kann auch nur der strom fließen, den sein innenwiderstand zulässt. legst du eine höhere Spannung an, so kann auch ein höherer strom fliessen und wenn du den dann länger mit einer höheren spannung betreibst fliesst auch ein höherere strom und das gerät wird heiss oder im schlimmstfall, schmilzt der lackdraht und der motor fängt feuer

Es kann sein das die Gerät , die du an deiner Leiste hängen hast zusammen mehr Ampere ziehen, als die Leitung abgesichert ist, dann löst die Sicherung aus.

Bsw. Du hast ein Gerät, das 5 A zieht eines das 2A zieht und eines das 6 A zieht an einer leiste hängen, die in einer steckdose steckt, deren leitung mit 10 A abgesichert ist, zusammen ziehen sie sich einen strom von 13 A , dann fliegt die Sicherung raus, weil sie nur für 10 A ausgelegt ist.

lg tesla95

Bei Conrad Elektronik , super Laden, super Service :)

ja kannst du !

der Akku muss ohnehin mit etwas mehr Spannung geladen werden. damit der lädt brauch man ,behaupte ich einfach mal, mindestens 7,6 V und ein und ein zerquetschtes V mehr schadet nicht, du solltest ihn nur nicht mit der doppelten Spannung also 14,4 V laden.

Zudem, und das ist SEHR WICHTIG, solltest du den maximalen Ladestrom des Akkus kennen, um diesen dann durch einen Vorwiderstand begrenzen zu können

niemals den maximalen Ladestrom überschreiten, das schadet dem Akku

mfg Tesla95