Fast alle Lehrmedien und Simulationsprogramme sind aber lediglich auf DVD vorhanden und lassen sich durch den Kopierschutz der teils extrem teuren Programme auch nicht auf andere Datenträger oder auf den Rechner kopieren. Daher ist man als Lehrer zum Beispiel doch auf ein DVD-Laufwerk angewiesen. Letztlich ist es wohl einfach eine weitere Folge des Spardrangs, denn so spart man sich die Kosten für das Laufwerk und die meisten Verbraucher machen das einfach mit.

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Das ganze ist leider nichts als Betrug. Wer sich mit etwas Fachwissen das Werbevideo dazu anschaut, sieht das da alles erlogen ist. Sowohl die Laboratorien als auch das benannte Bernoulli-Prinzip (wird bei richtigen Klimaanlagen verwendet) haben mit diesem Lüfter nichts zu tun. Wenn du einen Ventilator vor ein richtig nasses Handtuch stellst, hast du dieses Gerät in groß selbst nachgebaut. Du siehst selbst, das ist keine Kunst und den Preis absolut nicht wert.

Zur Wirkung: Das verwendete Prinzip nennt sich Verdunstungskälte. Die Luft kühlt ganz ganz leicht ab, maximal ein Grad bei dem kleinen Gerät in einem Raum von 10qm, aber die Luftfeuchtigkeit steigt über die Zeit extrem an, was dazu führt das es sich noch heiße und drückender (schwüler) anfühlt. Also nicht im entferntesten das, was erreicht werden soll. Um eine herkömmliche Klimaanlage führt nichts dran vorbei. Sonst hätte sich das andere System längst etabliert.

Man sieht hier übrigens ganz gut, dass es doch keine gute Idee ist Physik in der Schule weiter zu kürzen, sonst hätte so ein Betrug keine Chance.

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HEION nennt in seinen Pressemitteilungen stets einen innovativen Reaktor als Grundlage der Produktion. Letztendlich ist es nichts anderes als eine Wasser-Öl Emulsion, und der Reaktor ein Ultraschallelement, dass das Wasser fein in das Öl einmischt. Letztendlich basiert die Treibstoffersparnis also auf einem Leistungsverlust bei gleichzeitig erhöhter Korrosion der Motorbestandteile. Wenn lediglich Diesel und Wasser eingesetzt wird, wie angegeben, kann die erzeugte Energie nicht größer als die eingesetzte sein und der Preis somit auch nicht günstiger als herkömmlicher Diesel. Das Prinzip hatte auch VW schon in den 80ern erforscht und sehr schnell wieder verworfen. Das Ganze ist und bleibt eine Luftnummer die rein dazu dient, Gelder möglicher Investoren anlocken sollen.

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Wegen der Frequenzzuteilung am Besten bei der Bundesnetzagentur anfragen. Die Frequenzen sind aber gerade auf UKW schwer zu bekommen, da sie fast ausschließlich schon vergeben sind und meist öffentlich ausgeschrieben werden. Da wirst du kaum gegen die großen Radiosender ankommen. Außerdem wird dann noch GEMA und eine Standortbescheinigung erforderlich. Auf Kurzwelle ist da ein Haussender einfacher möglich oder du nutzt UKW auf 50nW, die sind sowieso frei.

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Von der Wellenlänge her passt es schon gut. Funktionieren wird es auf jeden Fall fragt sich nur wie gut. Die CB-Antenne ist auf 11m abgestimmt und nicht auf 3m. Einfach mal ausprobieren.

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