Du musst dir den Violinschlüssel als Verlängerung des Bassschlüssels vorstellen. Das C auf der ersten Hilfslinie oberhalb der Notenzeile im Bass ist das C auf der ersten Hilfslinie unterhalb der Notenzeile im Diskant (Violinschlüssel). D.h. eine Note im Violinschlüssel ist eine Oktave plus eine Sexte höher als im Bassschlüssel.

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Naja. Was soll es denn sonst sein? Alles ist auf Bewertung ausgelegt, alles dient dem Wettbewerb, weil der Wettbewerb die gesamte Wirtschaft wie auch den Dienstleistungssektor prägt.

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Poes Werke sind ja vor allem romantisch und basieren auf einer drückenden Atmosphäre, verwenden aber nicht direkt wirkliche Gruseleffekte oder Schockmomente. Deswegen gibt es heutzutage eine Unzahl von Geschichten, die deutlich gruseliger sind. Aber "Usher" und "Herz" sind auf jeden Fall ganz vorne bei den gruseligsten dabei, eventuell noch "Die Grube und das Pendel".

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nein, du musst immer nur angeben, wo du es gelesen hast. Wenn es ordentliche Sekundärliteratur ist, gibt es da ebenfalls einen Verweis.

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Die Stufentheorie bezeichnet die Dreiklänge einer diatonischen Tonleiter mit den Ziffern I-VII, um die verwandten Dreiklänge der Grundtonart zu bezeichnen. Eine normale Kadenz sieht dann so aus: I-IV-V-I.

Die Funktionstheorie bezeichnet die verwandten Dreiklänge über ihre Funktion, d. h. hauptsächlich T für Tonika, S für Subdominante und D für Dominante. Eine normale Kadenz sieht so aus: T-S-D-T.

Der Unterschied ist also, dass die Funktionstheorie das Verhältnis der Akkorde zum Grundakkord darstellt, die Stufentheorie stellt dar, auf welcher Tonleiterstufe sich ein Akkord befindet.

In der klassischen Musik, also Mozart und co. ist die Funktionstheorie oftmals sinnvoller, da alle Akkorde Modifikationen von D, T und S sind. In der Bachzeit hingegen gibt es Akkordprogressionen, die besser mit Stufen dargestellt werden können - wichtigstes beispiel: Quintfall.

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Kultur, Wirtschaft, Gemeinschaftsflächen, Wohnraumnutzung, Infrastruktur und Sozialstruktur/Politik währen die wichtigsten Aspekte für mich.

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Haha, den kannte ich noch gar nicht. Max Frisch kritisiert in seinen Werken oft die Tatsache, dass moralische Instanzen die Menschen verurteilen, aber ihm dadurch nicht helfen. Oftmals scheitern die Charaktere an festgefahrenen Moralvorstellungen. Wie so vieles kannst du auch diesen Satz durch Frischs Bildnistheorie interpretieren, d. h. dass die Menschen durch Moralisten in ein gewisses Bildnis gedrängt werden, welches das wahre Selbst unterdrückt.

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In diesem Fall heißt Mode so viel wie Gewohnheit. Gemeint ist das Stände-Verhältnis, die Teilung von Menschen in Gruppierungen, welche durch die universelle Freude wieder vereint werden.

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