Einleitung Beispiel: In der folgenden Argumentation werde ich mich mit dem Thema/ der Frage .... auseinander setzten. Aufgrund der Aktualität der Frage/ des Thema habe ich mich mit den Pro-und Kontraargumenten auseinadergesetzt und werde nun, in dem folgenden Text, näher auf sie eingehen.

Schluss Beispiel: Nachdem ich nun näher auf die Pro-und Kontra Argumente eingegangen bin, bin ich zu der Ansicht gekommen, dass ...

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Vor meiner praktischen Prüfung dachte ich auch, dass Prüfer doof und gemein sind und mich sowieso durchfallen lassen, um erneute Prüfungsgebühr von mir zu bekommen. Meine Meinung hat sich komplett verändert. Mein Prüfer war ein etwas älterer Mann, der total freundlich aussah und dazu noch sehr nett war. Er hat die ganze Zeit locker mit meinem Fahrlehrer geplaudert und mich auch beruhig, als ich kurz vor einem Herzinfakt stand, wegen einem kurzen Blackout beim einparken und meiner Angst. Am Schluß der Fahrt hat er erstmal Witze gemacht, ob ich überhaupt noch leben würde, weil ich total weiß im Gesicht war, vor Anspannung und Angst. Dann hat er deutlich gesagt, dass ich es mit meiner Panik in den Griff bekommen muss, aber trotz dem rumgeeier keinen gefährdet habe und deswegen bestanden habe. Lässt sich natürlich drüber streiten, ob er so eine ängstliche Fahrerin auf die Menschheit loslassen sollte, aber wichtig war mir, dass ich gesehen habe, Prüfer sind keine Monster. Viel Glück

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Ich habe es trotz 3 Wochen Pause in 4 Monaten geschafft. Es kommt halt drauf an, ob du die Prüfungen gleich beim ersten Mal schaffst, ob du ein talentierter Autofahrer bist (war ich definitiv nicht), wie oft Theorieunterricht angeboten wird, ob dein Fahrlehrer einen vollen Terminkalender hat und wie oft du Zeit hast,um Fahrstunden nehmen zu können. Ich hatte mich zusammen mit einer Freundin (bei unterschiedlichen Fahrschulen) zum Führerschein angemeldet und ich hatte meinen Schein 2 Wochen bevor meine Freundin ihrer erste Theorieprüfung hatte.

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Hallo,

deine Geschichte könnte glatt von mir geschrieben sein. Mir ging es ganz genauso wie dir. Ich habe mich auch total schlecht vor der Fahrprüfung gefühlt und war mir eigentlich zu 1000% sicher, dass ich nicht bestehen würde, zumal mich mein Fahrlehrer, in der letzten Fahrstunde, nur ganz knapp vor einem Frontalunfall bewahrt hat. Die gesamte letzte Woche vor der Prüfung war meine schlimmste in meinem Leben, weil ich auch so verzweifelt war. Ich hatte bei fast allen Sachen noch Problemen z.B. Kupplung, Rückwärtsgang und Einparken. Als mein Fahrlehrer mich dann zum Prüfer gebracht hat, habe ich mir überlegt, dass ich es auch schaffen kann, obwohl ich normalerweise noch so viele Fehler mache. Ich wollte es allen zeigen, dass ich es drauf habe und ich wurde für mein plötzliches Selbstvertrauen (Adrenalin) belohnt mit einer zwar nicht sehr guten Prüfung, aber es hat gereicht, um zu bestehen. Zwar bin ich seitdem (8 Monate noch nie wieder gefahren), weil ich mir wieder einrede, dass ich nicht fahren könne, aber immerhin habe ich mich getraut Führerschein zu machen und auch die Prüfung habe ich bestanden.

P.S: Ich hatte auch schreckliche Angst vor dem Prüfer, aber meiner war eigentlich doch ganz OK. Er meinte zwar, dass ich die ganze Zeit so rumgeeiert bin, aber mein Kopf hat er mir deswegen auch nicht abgerissen.

Viel Glück und daumen drück!!

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Ich war mit Into Deutschland in den USA und kann diese Organisation nur empfehlen. Das Vorbereitungsseminar war sehr hilfreich und hat Spass gemacht. Als ich Probleme mit meiner Gastfamilie hatte, hat into sofort versucht zu helfen, aber als die gemerkt haben, dass die Probleme schlimmer wurden, habe ich inerhalb von 6 Tagen eine neue Familie bekommen. Alle into austauschüler aus meinem Bundesstaat haben 1x im Monat einen Ausflug zusammen gemacht, der von into organisiert wurde.

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