Frag ihn doch einfach, ob er mal was mit dir zusammen unternehmen will.
Was einfaches, wie z.B. was Essen gehen, in eine Bar, zum Sport oder zu einem Event (Fest, Ausstellung, etc). Auf jeden Fall etwas, wo man miteinander reden kann, also besser nicht ins Kino oder so. Wenn er dann nein sagt, ist für beide Seiten die Abfuhr nicht so peinlich und wenn ihr dann zusammen etwas macht, lernt ihr Euch automatisch besser kennen.

So musst Du nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und mit ihm über deine Gefühle reden, sondern kannst ganz locker erst einmal Zeit mit ihm verbringen. Alles andere ergibt sich dann von selber.

Und jemand zu fragen, ob man was zusammen unternehmen möchte, ist das Normalste auf der Welt.

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Das ist eine Wanze.

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Je nach Ball und deiner Rolle dabei ist das Tanzen für dich auf dem Ball nicht zwingend erforderlich.

Grundsätzlich ist ein Ball dadurch definiert, dass dort ein Tanz stattfindet. Wenn du aber nicht gerade als Debütantin auf den Wiener Opernball gehst, wird dich keiner zwingen zu tanzen.

Auf Bällen ist es in der Regel allerdings üblich, dass Damen zum Tanzen aufgefordert werden und auch, dass offiziell Tänze angesagt werden. Zum Beispiel der Eröffnungstanz. Dabei werden in der Regel Standard-Tänze getanzt, die man zum Beispiel in einer Tanzschule lernt.

Wenn dich ein Mann zum Tanzen auffordert, hast Du als Dame auf einem Ball immer den Vorteil, dass es völlig ok ist, diese Aufforderung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Umgekehrt wiederum wird es als höchst unhöflich betrachtet, wenn ein Mann die Tanzaufforderung einer Dame ablehnt. Sage einfach nett aber bestimmt "Nein, ich möchte gerade nicht tanzen, vielen Dank." Schon ist die Sache in Ordnung.

Auf einem Ball steht Tanzen oft im Mittelpunkt, aber nicht jeder Ball ist ein "echter Ball". Wenn Du z.B. auf einen Schulball gehst, dann kann es gut sein, dass dort einfach nur eine Band spielt, zu deren Musik jeder, der will tanzen darf.

Ansonsten kannst Du alles auf einem Ball tun, dass man auf anderen Festen auch tun würde: essen, trinken, unterhalten, lachen.

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Ohne jetzt weiter in die vielseitigen begrifflichen Definitionen einzusteigen, kann man diese drei Begriffe grob wie folgt abgrenzen:

Volk definiert eher eine kulturell zusammengehörende Gruppierung.

Nation ist eher geographisch definiert, also über Landesgrenzen.

Staat definiert dann am ehesten den Verwaltungsapparat der jeweiligen Nation.

In vielen Nationen leben unterschiedliche Völker zusammen.

Natürlich werden Begriffe sehr synonym verwendet, sind also oft austauschbar. Aber wenn Du sie unterscheiden willst, dann sind das oben ein paar Anhaltspunkte.

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Diese Technologie ist wahnsinnig teuer und die strategische Ausrichtung der deutschen Streitkräfte rechtfertigt diese Ausgaben nicht.

Deutschland alleine ist ja nicht einmal in der Lage die Entwicklung eigener Flugzeuge zu finanzieren. Deswegen wird auf europäischer Ebene mit Projekten wie dem Eurofighter oder der Airbus 400M versucht, die Kosten zu teilen. Im Vergleich dazu sind die Ausgaben für das Militär in den USA seit Jahrzehnten um ein Vielfaches höher.

Die Tarnkappentechnologie unterliegt auch strengster Geheimhaltung. Das bedeutet, dass dieses Wissen von den Amerikanern nicht einmal mit NATO-Partnern geteilt wird. Deutschland müsste also auf sich gestellt diese Entwicklung vorantreiben, was viele Jahre und sehr viel Geld kosten würde.

Außerdem ist ein Einsatz von Tarnkappenflugzeugen oder Schiffen für Deutschland nicht relevant. Diese Art von Waffensystemen sind vor allem für Angriffsoperationen sinnvoll. Bombardierungen im feindlichen Luftraum, Landeoperationen, etc. Die Aufgaben der Bundeswehr hingegen bestehen aus der Landesverteidigung sowie Auslands- und Aufklärungseinsätzen. Diese Aufträge lassen sich auch mit den konventionellen Waffensystemen - falls einsatzfähig - durchführen.

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Ich nehme an, dass ihr beide noch recht jung seid?

Es gibt viele Gründe, warum er dich nicht mit Küsschen und Umarmungen begrüßt. Das können kulturelle sein, Bedingungen unter denen er aufgewachsen ist und vor allem Charakterliche. Soweit zu gehen, dass man es mit einer richtigen Phobie (also Berührungsangst) erklärt, würde ich hier erst einmal nicht.

Nicht alle jungen Männer sind selbstsicher und selbstbewusst. Im Gegenteil: in der Nähe einer Frau, zu der sie sich hingezogen fühlen, werden sie nervös. Das kann soweit gehen, dass man schwitzende Hände bekommt oder ein ungutes Gefühl im Magen. Das ist auch völlig normal.

Ebenfalls normal ist es dann, wenn man dieser Situation so schnell wie möglich entflieht. Vielleicht will er nicht, dass du seine feuchten Hände bemerkst? Vielleicht hat auch er selber Angst, er habe Mundgeruch?

Ferner sind natürlich noch andere Faktoren möglich. In manchen Kulturen ist es unschicklich, eine Frau zu berühren. Oder er ist in einer Familie aufgewachsen, in der körperliche Nähe generell etwas zu kurz kam.

Wenn Du das Eis brechen willst, kannst Du mal folgende Dinge versuchen:

"Zufällige" kleine Berührungen, wenn ihr z.B. mal nebeneinander sitzt oder steht. Einfach mal nur kurz eine Hand auf seinen Arm legen und dann schauen, wie er reagiert.

Längerer Augenkontakt kann so intim sein wie eine Berührung. Weicht er deinem Blick verlegen aus oder schaut er zurück?

"Rumtoben", also spielerisch in Körperkontakt gehen. Ein leichtes Schubsen, ein kleiner Klaps nach einem frechen Spruch oder auch mal Anlehnen, wenn man sich über einen Witz von ihm totlacht.

Vielleicht nimmst Du ihm so die eventuell vorhandene Schüchternheit. Dann klappt es irgendwann auch mit den Küsschen bei der Begrüßung.

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Wie die Vorredner schon sagten: das Muster stammt aus amerikanischer Produktion und wurde so im 2. Golfkrieg, also bei Desert Storm eingesetzt. Offiziell nennt es sich DCU: Desert Camouflage Uniform. Diese wurde dann beginnend ab 2004 durch die neueren "Pixel-Tarnungen" ersetzt. Seit 2008 ist die DCU bei der US-Armee ausgemustert.

Allerdings gibt es immer noch Armeen, die diese einsetzen. In der Regel sind das Streitkräfte und Milizen, die von den Amerikanern ausgerüstet werden. So verwenden z.B. irakische oder afghanische Truppen Uniforme aus Altbeständen der US-Armee. Darunter häufig auch die DCU.

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