Es ist zwar viel zu spät um dir zu helfen, aber vielleicht stoßen andere ja auch auf deine Frage. Ich habe selbst einen Konik, der sich dieses Jahr im Sommer (kein Sommerekzem) durchs fellkraulen und spielen so die Mähne zerstört hat, dass sie sowieso in alle Richtungen ab stand. Ich habe ihm daraufhin eine Stehmähne geschnitten und ich finde es steht ihm sehr gut. Über den Winter will ich sie nochmal wachsen lassen und hoffe dass die Mähne im nächsten Jahr heil bleibt.... Ansonsten lebt er dann eben mit Stehmähne

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Konik, huzule, Mongole, Dülmener, Norweger, Hafi, Isländer, Shetland Pony, Exmoor, Dartmor,....

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Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem Wallach. Er hat sich, sobald ein Gebiss drin war nicht mehr kontrollieren lassen. Sobald sich die zügel ein wenig bewegt haben (reite generell am langen Zügel) ist er losgerannt. Er war auch nicht mit Gewicht oder Stimme kontrollierbar.

Eine Möglichkeit wäre, dass vielleicht Zahnschmerzen vorhanden sind. Deshalb einfach mal kontrollieren lassen. Wenn das ausgeschlossen werden kann, Unterricht nehmen und das Pferd vielleicht umstellen auf gebisslos. 

Meiner wurde wohl davor mit sehr harter Hand geritten und hatte wohl einfach Angst vor möglichen Schmerzen. Seit ich mit Sidepull reite wirkt er viel zufriedener und ist mit feinsten Hilfen zu reiten :) Natürlich ist ein Sidepull/gebissloses Reiten keine Musterlösung und das sollte auch immer mit dem Reitlehrer besprochen werden, aber vielleicht bekommst du ein paar Anregungen ;)

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An alle Zweifler: Habe am Mittwoch einfach mal probiert mit Halsring zu reiten und hatte die Trense zur "Sicherheit" aber drin. Ich hab nichts ansonsten geändert aber plötzlich lief mein Pferd sooooooooooo viel entspannter, hat sich allein mit Schenkel und Gewicht lenken und mit Stimme und Gewicht bremsen lassen <3 das hat mich in meinem Gefühl bestärkt einfach mal das Gebiss zu verbannen. Habe mir jetzt ein sidepull mit breitem Nasenriemen geliehen und werde es damit probieren. Ich werde nicht aufgeben und versuchen für mein Pferd das beste zu finden ;) ach und an alle die meinen ich kann nicht reiten: ich sitze seit 19 Jahren auf dem Pferd hatte steigende, buckelnde und richtige Raketen unter mir. Natürlich kann man immer dazulernen, aber wenn ich gezielt nach gebisslosen Zäumungen frage dann will ich nicht wissen was irgendwelche Leute über meinen Reitlehrer denken...

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Irgendwie fehlt ein Großteil meiner Frage. Deshalb hier nochmal...

Hab seit 8 Wochen ein neues Pferd. Bisher wurde er Dressur geritten. Allerdings lässt er sich mit Gebiss nur sehr schlecht bremsen. Sobald ich die zügel annehme reißt er den Kopf hoch und rennt los. Natürlich weiß ich, dass man zum anhalten die Zügel nicht annehmen sollte, doch was mache ich im Notfall. Auf Gewicht und Stimme reagiert er nur wenn er Lust hat. Reite ihn schon am langen Zügel, da er so einfach deutlich zufriedener wirkt. 

Kann mir jemand eine gebisslose Zäumung empfehlen, die für Einsteiger auf diesem Gebiet geeignet ist?

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Bitte keine Eibzelhaltung! Führt unter Umständen zu Verhaltensstörungen und du kannst große Probleme mit den Ämtern bekommen,  weil das nicht artgerecht ist und Graupapageien unter Artenschutz stehen.  Demnach gibt es da genaue Vorschriften. 

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