Hallo,

Die gute Antwort ist," ja es geht"!

Die zweite Antwort ist, " es kostet auch nix"

Die Gamer und Streamer haben die Antwort. Die Lösung heißt "Streamlabs OBS" oder die Große Version "OBS-Studio". Ich selbst nutze OBS-Studio für Videokonferenzen als Tool für Alles und binde die Ausgabe als virtuelle Kamera in Jitsi , Teams und Skype ein. Es gibt eine brauchbare Anleitung für den Greenscreen mit OBS hier: https://www.youtube.com/watch?v=NvLTWse-nDU

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Die Frage ist zwar 5 Jahre alt, das Thema aber durchaus noch aktuell.

Ich vermute mal , das diese Therme auch warmwasser liefert. Diese Thermen haben eine "Komfortfunktion" für WW.

Bedienungsanleitung Abschnitt 4.4.2, Zitat:

"Die Warmstartfunktion liefert Ihnen sofort warmes Was-ser in der gewünschten Temperatur; eine Aufheizzeit müssen Sie nicht abwarten. Hierzu wird der Warmwas-ser-Wärmetauscher des Gerätes auf dem vorgewählten Temperaturniveau gehalten."

und:

"Die Warmstartfunktion schalten Sie aus, indem Sie den Drehknopf (2) kurz bis zum Anschlag nach links drehen (Einstellung c). Das Symbol erlischt." Zitat Ende

Also, den Drehknopf in die 12:00Uhr Stellung. einmal nach ganz links ist aus. Dann heizt auch die Therme nicht mehr ständig, wenn sie eigenlich aus sein soll.

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Die Frage ist zwar 5 Jahre alt, das Thema aber immer noch aktuell.

Der Raumthermostat sollte am Besten in einem bewohnten Raum installiert sein. Das Wohnzimmer ist eigentlich der ideale Platz dafür. Was macht jetzt ein Raumthermostat? Es schaltet die Heizung, bei erreichen der eingestellten Raumtemperatur, aus bzw. auch wieder ein, wenn die eingestellte Raumtemperatur unterschritten wird. Das spart viel Heizkosten, weil die Heizung einfach nicht mehr anspringt, wenn es warm genug ist. Die Referenz ist immer der Raum in dem der Raumthermostat installiert ist. Mit einer Uhrenfunktion kann man noch die Absenkung für die Nacht/Abwesenheit einstellen, denn wenn man schläft oder nicht anwesend ist braucht die Wohnung nicht so stark beheizt werden.

Handhabung: In dem Raum mit dem Raumthermostat wird der Heizungsthermostat aufgedreht. Hier regelt der Raumthermostat. In allen anderen Räumen regelt die Raumtemperatur der Heizungsthermostat, der entsprechchend eingestellt wird und am Besten nicht mehr angefasst wird, wenn die passende Raumtemperatur gefunden wurde.

Das geht aber alles nur richtig, wenn die Heizung entsprechend der Aussentemperatur geregelt wird. Wenn es draussen 10-15°C warm ist, benötigt die Heizung keine Heizwassertemeperatur von 60° oder mehr. Wahrscheinlich ist eher eine Wassertemperatur von 35-45°C ausreichend. Wird es kälter sollte die Wassertemperatur der Heizung entsprechend nachgeregelt werden. Wird es wieder wärmer......usw. Das kann durch eine Heizungsregelung automatisch geschehen. Ist keine automatische Regelung vorhanden sollte das per Hand nachgeregelt werden, sonst funktioniert das Ganze nicht richtig.

Wenn das System einmal richtig eingestellt ist, bitte die Einstellungen aufschreiben, an den Thermostaten markieren, und dann möglichst nicht mehr verändern. Auch wenn einige Räume zeitweise ungenutzt sind, dann den Heizkörperthermostat nicht ganz zudrehen. Sondern nur auf eine geringere Temperatur einstellen (ca 17°C) und markieren. Auch beim Stoßlüften ist das nicht notwendig.

Die Stufe 3 auf einem Heizkörperthermostat enspricht in etwa 20°C Raumtemperatur. Jeder Teilstrich auf dem Heizkörperthermostat entspricht etwa 1Grad Unterschied. Anpassungen an die Optimale Raumtemperatur sollten möglichst nur in 1 Grad Schritten erfolgen und dann warten. Das kann man gut mit einem Raumthermometer kontrollieren. Wenn die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist, auf dem Thermostaten markieren.

Zum Ende: Elektronische Raumthermostaten, könne hilfreich sein, wenn eine Wohnung an eine Zentralheizung angeschlossen ist und es keine Individuelle Regelmöglichkeit für die Wohnung gibt. meisten sind sie aber überflüssig und benötigen nur Strom um zu funktionieren.

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Auch wenn das Thema schon 3Jahre alt ist:

bei Laminat geht man von ca. 0,15 - 0,3 % Dehnung aus. Also bei einem Meter ca. 1,5 - 3 mm pro Meter. Da schwere Möbel oder Einbauten die Bewegung des Laminat Bremsen bzw. verhindern können, sieht man eine Umlaufende Fuge vor. Also an jeder Seite ca.1,5mm pro Meter. Einfacher ist es aber nicht lange zu rechnen, sonder einfach ein Stück Laminat als Abstandshalter zu benutzen. Das passt bis ca. 6 - 8m Wandlänge.

Das ist alles. In großen Räumen über 10m Wandlänge wird entweder nicht vollflächig Laminat verlegt oder mit einer zusätzliche Dehnungsfuge gearbeitet.

Die meisten Probleme entstehen, wenn Laminat zu früh auf neuen Untergründen verlegt wird die noch zu feucht sind. Dann kann sich bei falscher Verlegung das Laminat hochwölben.

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