Ich studiere ebenfalls Informatik an einer FH. Am Anfang habe ich noch jeden Tag mein Laptop mitgenommen, weil ich vorhatte, auf dem Laptop mitzuschreiben. Allerdings hab ich mich mit der Zeit selbst dabei ertappt, mich dann viel leichter ablenken zu lassen und daher schreibe ich nun auf Papier mit (meistens bekommt man ja ein Skript, in das man dann auch direkt reinschreiben kann, dann weiß man auch gleich, wozu die Notizen gehören) und nehme das Laptop nur zu den Praktika (Informatik, Datenbanken, etc) mit. Am ersten Tag würde ich auch keins mitnehmen, denn du brauchst es eher nicht und falls es (wie bei uns) eine Campusführung oder Ähnliches gibt, ist das nur nervig mitzutragen :)

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Also: Du hast ja den Punkt gegeben und die Ebenengleichung in Koordinatenform. Das bedeutet, dass du somit auch gleich den Normalenvektor mitgegeben hast, nämlich n:(1/1/2) (ist halt jetzt blöd, dass ich das hier so dumm schreiben muss, musst es dir eben untereinander denken ;) ) Damit kannst du dann sofort die Lotgerade bilden, indem du einfach den gegeben Punkt für den Ortsvektor und den Normalenvektor für den Richtungsvektor nimmst (So kommst du auf den Vektor g in deiner zweiten Zeile). Danach setzt du wiederum diesen Vektor in die Koordinatengleichung vom Anfang ein. Also wenn du es dir so besser vorstellen kannst: Die Koordinatengleichung ist: ax+by+cz=d

Also rechnest du jetzt a(4+r1)+b(4+r1)+c(5+r2)=d Das in der Klammer sind die 1, 2 und 3 Zeile des Vektors. Also jetzt im Beispiel: 1(4+r)+1(4+r)+2(5+2r)=6 Ich hoffe, es ist jetzt klarer? Hast du den Rest dann verstanden? Ansonsten sag es, dann versuch ich es nochmal etwas deutlicher zu erklären :)

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Also mich hats am meisten gestresst, bis ich auf der Autobahn war, das EInfädeln also. Mein Fahrlehrer hat mich dabei aber auch extrem wuschig gemacht :D Am Besten du guckst gleich rechtzeitig, wenn du auf den Beschleunigungsstreifen fährst, ob und was auf der Spur kommt. Wenn da einer angeflitzt kommt, musst du warten, bis er vorbeigefahren ist. Wenn du siehst, da rollt langsam ein LKW an, kannst du noch Gas geben und vor ihm einscheren. Ansonsten denk daran, dass du recht oft in den Innenspiegel schaust, um zu sehen, was hinter dir passiert. Und vergiss den Schulterblick beim Überholen nicht. Viel Glück :)

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Dafür gibts viele Anzeichen. Zum Beispiel wenn das Pferd wiehrt, wenn du kommst. Vor Allem aber in Stresssituationen merkst du, ob das Pferd und du eine richtige Bindung habt oder nicht. Wenn es Angst vor etwas hat, sich aber von dir beruhigen lässt, vertraut es dir. Generell denke ich aber, dass jedes Pferd, das anständig behandelt wird und nicht irgendwie schlechte Erfahrungen gemacht hat, seine Besitzer/Reiter/Pfleger mag und mit der Zeit Vertrauen aufbaut.

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Ist n bei euch die Steigung? Bei uns hieß die m. ;) Also wenn n die Steigung ist, dann hast du ja die Formel: y=n * x + c

Dann musst du einfach einsetzen: 13=4 * 6 + c
=>  c= -11, also: y= 4 * x - 11. Die Zweipunkteformel brauchst du hier also nicht, da du die Steigung (die du damit normalerweise berechnest) schon hast.

LG

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http://www.myvideo.de/watch/6534561/Koenig_der_Loewen_2_Teil_1

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Ohje da wär ich jetzt aber vorsichtig. Wenn du das einfach so übernimmst und erwischt wirst kannst du deine Versetzung gleich vergessen. Außerdem ist das meiner Meinung nach viel zu lang für ein Handout. Auf ein Handout gehört das Wichtigste. Das, was sich deine Zuhörer nach deinem Vortrag merken sollen. Da gehören die wichtigsten Daten dazu (da reichen 3-4), keine Datenflut, auch nicht im Vortrag. Das kommt nicht gut. Im Vortrag würde ich zuerst ein bisschen auf das Leben Schillers eingehen (evtl auch mit 1,2 Bildern auf dem Overhead), aber wie gesagt, nur die wichtigen Dinge. Dann eben seine Werke und, was immer gut kommt, ist, wenn du ein Gedicht oder so etwas findest, das du dann näher analysieren kannst (mit der Klasse) und evtl noch auf sein Leben beziehen kannst. Da Schiller ja auch Philosoph war, kannst du auch auf seine Ethik noch eingehen, die man bestimmt auch an einigen seiner Texte sehen kann. Und wenn du dann noch irgendwo Zitate oder so findest, die du da noch mit einbetten kannst, ergibt das ganze eine runde Sache. Wichtig bei einer GFS ist den Lehrern auch, dass du nicht nur eine Stunde lang irgendetwas vor dich hin erzählst, sondern die Mitschüler so gut wie möglich mit einbeziehst (grad zum Beispiel, indem du mit ihnen ein Gedicht interpretierst; da kannst du dir ja im Vorfeld eine Interpretation im Internet anschauen, dann bist du auf der sicheren Seite). Viel Erfolg :)

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