Hallo. :) Wie willst du denn die Prophezeiung überhaupt einbauen? Als Traum, wie unten genannt, als Wahrsagung sozusagen? Ist ja ein bisschen davon abhängig.^^ Prompt käme mir in den Sinn: "Der Tag wird kommen. Luna, Corvus, Betulis. Auch nach Jahren. Verbunden im Blut. Unverdrängt von Schatten. Der Mond wird scheinen. Den Baum zu erleuchten. Und die Krähe durchfliegt den Wald. Zu landen auf dem Ast. Auf das sei vereint. Was nie getrennt."

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Das ist eine schwere Frage, wenn man dich nicht persönlich erlebt hat. Manchmal sind es die kleinsten Sachen, vielleicht machst du auch wirklich etwas, was anderen unangenehm auffällt. Habt ihr Sozialpädagogen an der Schule? Eine Unterhaltung mit ihnen könnte helfen.

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Nun, wenn du etwas interpretieren willst, musst du immer erst eine Richtlinie haben, nach der du arbeitest, also eine Hypothese, These oder auch Deutungsmöglichkeit. Bei der Story könntest du zum Beispiel allein die Hypothese stellen: Die Tiere leben in Frieden, weil der Wolf nicht mehr existiert. Diese Aussage musst du erstmal überprüfen. Haben denn die Tiere wirklich Frieden, weil der Wolf nun weg ist? Und das musst du nun begründen, ob mit sprachlichen Mitteln oder Dingen wie Erzähler, Figurenkonstellationen (also wie die Charaktere zueinander stehen), vielleicht auch Autoren bezogen. Das verändert sich immer je nachdem, was man für einen Text hat. :)

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Hey. :) Ich gebe es zu: Ich bin kein Unschuldslamm, es wenn es um Faulheit geht. Momentan bin ich in der Phase zum Abitur, habe allerdings keine Motivation für Schule und komme eher durch Glück durch. Das liegt in meinem Fall daran, dass ich stresslich schon privat viel zu überlastet bin und deshalb schulisch dicht mache, damit mich das ganze nicht kaputt macht bei dieser dummen 12-Jahre-Abi-Regel. Soviel also zu meiner Begründung: Ich will ein Leben haben und nicht frühzeitig ins Gras beißen, weil ich aufgrund von Stress vor einen Zug springe oder mein Körper sich für einen Herzinfakt in jungen Jahren entscheidet.
Zudem empfinde ich einige Dinge im Unterricht wichtiger als andere und richte meine Aufmerksamkeit nach eigener Bewertung, d.h. dass ich etwas nicht lerne, wenn ich vermute, den Rest meines Lebens davon nicht profitieren zu können. Keine Ahnung, wie das für andere aussieht. :) Kann auch ein Sonderfall sein. Hoffe, dass ich dir helfen konnte.

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Das ist eigentlich recht selten. Das einzige, was sein kann, ist die Regel und die findet im Normalfall ca. alle vier Wochen statt. Für immer würde das nicht gelten, und bei allen finde ich es unwahrscheinlich, dass sie immer wirklich Probleme haben. Auf kurz: Es gibt Ausnahmen, die oft "Frauenprobleme" haben, aber in dem Fall klingt es nach Ausrede.

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