Eine Zeichenkette ist eine endliche Folge von beliebigen Zeichen.

Einige Beispiele für Zeichenketten sind (in " " eingeschlossen):

"abcdefghijk"

"82 jda sdh82"

"%&(( 98d \t /)§!"

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Zuerst zu den additiv inversen Elementen.

Wenn wir beim Beispiel von Z/17Z bleiben und das Element [3] ∈ Z/17Z gegeben ist, dann ist [a] ∈ Z/17Z gesucht, so dass [3] + [a] = [0].

Nun gibt es ja nur 17 Äquivalenzklassen in Z/17Z, undzwar [0], [1], [2], ...., [16], d.h.

[16] + [1] = [15] + [2] = [0].

Beim Beispiel von oben muss also a = 14 gelten, damit [3] + [14] = [0].

Wenn für ein allgemeines [b] ∈ Z/17Z das additiv inverse Element, ist also das inverse Element [ 17 - b] für b != 0, bzw. [0] für b = 0.

Multiplikative Inverse findet man nicht immer. Nur für prime Restklassengruppen gibt es zu jedem Element, außer der [0], ein multiplikativ inverses Element.

Ziel ist es Elemente [a], [b] ∈ Z/17Z zu finden, so dass [a] * [b] = [1].

Manchmal ist es offensichtlich das inverse Element zu finden.

Wie bei der eins [1] * [1] = [1], oder [2] * [9] = [1], oder [3] * [6] = [1].

Wenn es nicht so offensichtlich ist, kannst du versuchen die Elemente mit dem erweiterten euklidischen Algorithmus zu finden.

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Hier in den Kommentaren wird der Begriff des Integrals mit dem Begriff des Flächeninhalts verwechselt.

Ein bestimmtes Integral einer Funktion ist negativ genau dann, wenn der Graph der Funktion unterhalb der x-Achse liegt.

Das folgt direkt aus der Monotonie des Integrals.

Ein Flächeninhalt ist allerdings immer größer, oder gleich Null.

Der Vorzeichenfehler kommt durch deine Integralgrenzen zu stande.

Nach der Substution ist die obere Integralgrenze des ersten Integrals z(8) = 16 - 2*8 = 0 und die untere Grenze z(0) = 16 - 2*0 = 16.

Analog beim zweiten Integral die obere Grenze u(8) = 4 - 0,5*8=0 und die untere Grenze u(0) = 4 - 0,5*0 = 4.

Das kannst du umschreiben, indem du die Integrale mit (-1) multiplizierst und dann wie gewohnt die kleinere Integralgrenze nacht unten schreibst und die größere Integralgrenze nach oben.

Siehe Anhang, damit das etwas deutlicher wird.

Bild zum Beitrag

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I) x_1 - x_2 = 14

II) x_1 + x_2 = 20

I) + II)

=> 2 * x_1 = 34     | :2

x_1 = 17

x_1 in II) einsetzen:

=> 17 + x_2 = 20    |-17

=> x_2 = 3

=> Also beträgt die durchschnittliche Eigengeschwindigkeit 17km/h und die durchschn. Fließgeschwindigkeit 3km/h.

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