Rechts??? Aber ja wenn du auf das Buch links oben tippst verschwindet der Balken und sobald du erneut darauf tippst erscheint er wieder.

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Manchmal habe ich fürchterliches Heimweh. Aber dann fällt mir ein, dass es nichts mehr gibt wonach ich Heimweh haben könnte. Sagt Kateniss allerdings erst im 2. band

Furcht zeigt keine Wirkung, solange es noch Hoffnung gibt. Sagt Snow im 1. Film allerdings nicht im Buch (denn diese Szene gibt es nur im Film)

Auf dieser Wiese unter der Weide,
Ein Bett aus Gras,ein Kissen wie Seide.
Dort schließe die Augen,den Kopf lege nieder,
Wenn du erwachst,scheint die Sonne wieder.

Hier ist es sicher,hier ist es warm,
Hier beschütz dich der Löwenzahn.
Süße Träume hast du hier und morgen erfüllen sie sich.
An diesem Ort, da lieb ich dich. Singt Kateniss im 1. Band

Fröhliche Hungerspiele! Sagt Effie ca alle 5 min

Willkommen, willkommen. Fröhliche Hungerspiele und vor allem möge das Glück steht's mit euch sein! Sagt Effie zu Beginn des 1. Bandes

Keiner Gewinnt die Spiele, ende! Es gibt nur Überlebende, keine Sieger! Sagt Haymitch im 1.&2. Band (so weit ich weiß)

Wenn ich sterbe, will ich trotzdem ich selbst sein. Sagt Peeta im 1. Band

Schutzlosigkeit kann so tödlich sein wie ein Messer. Sagt Haymitch im 1. Band

Hoffnung! Hoffnung ist das einzige was stärker ist als Vernunft. Sagt Snow im ersten Band

Wir sind 14 aber nur einer kommt hier lebend raus. Kateniss im 1. Band

Willst Du wirklich wissen wie Du am Leben bleibst? Du bringst die Menschen dazu, Dich gern zu haben... Das hast Du wohl nicht erwartet. Haymitch band 1

Gale: "Du weißt wie man jagt."
Katniss: "Aber nur Tiere."
Gale: "Da gibt's keinen Unterschied."
Im 1. Band

Sie sind oftmals arrogant, und Arroganz kann ein enormes Problem sein. Ich meine von Haymitch

Einfach nicht nachgeben.Sich zusammenzuflicken dauert zehnmal so lange wie zu zerbrechen! Ich glaube das sagt Finnick im 2. Band

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Im Siebenjährigen Krieg hatten die 13 britischen Kolonien in Nordamerika ihre eigenen Interessen und die des Mutterlandes noch gegen die kolonialen Ambitionen Frankreichs verteidigt. Nach dem Friedensschluss 1763 versuchte die britische Regierung, die Kriegskosten zum Teil durch die Erhöhung von Steuern und Abgaben in den Kolonien wieder hereinzuholen. Die daraus entstandenen Spannungen verschärften sich im Laufe der Jahre und führten zu demonstrativen Protestaktionen der Kolonisten wie z. B. der Boston Tea Party (1773). Das britische Parlament reagierte 1774 darauf mit weiteren, restriktiven Maßnahmen, den Coercive Acts (von den Kolonisten auch Intolerable Acts genannt).Im Kern drehte sich der Streit um die Frage, ob die Krone das Recht habe, in den Kolonien Steuern zu erheben, ohne dass deren Einwohner im britischen Unterhaus in London vertreten waren. Die Parole der Kolonisten lautete: no taxation without representation („keine Besteuerung ohne parlamentarische Repräsentation“). Sie beriefen sich dabei auf Verfassungsprinzipien, die sich bereits im 17. Jahrhundert im Bürgerkrieg zwischen dem Unterhaus und dem Stuart-Königtum herausgebildet hatten, später von dem Philosophen John Locke theoretisch begründet und im 18. Jahrhundert unter den Anhängern der Aufklärung zum Allgemeingut geworden waren. Auch deshalb fanden die Gedanken der Unabhängigkeit und der Menschenrechte, wie sie vor allem Thomas Paine in seiner Schrift Common Sense dargestellt hatte, umso mehr Anhänger, je repressiver das Mutterland auf Forderungen der Kolonisten reagierte.Um ihren Forderungen gegenüber dem Mutterland durch ein gemeinsames Vorgehen mehr Nachdruck zu verleihen, entsandten die Kolonien im Jahr 1774 ihre Delegierten zum Ersten Kontinentalkongress. Die Versammlung strebte einerseits eine friedliche Beilegung der Streitigkeiten an und appellierte an das britische Parlament, die Regierung und die Krone, um zu einer Kompromisslösung zu gelangen. Andererseits beschloss der Kongress einen Boykott britischer Waren. Am 19. April 1775 kam es in Massachusetts zu ersten gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Kolonisten und britischen Truppen. Mit den Gefechten von Lexington und Concord begann der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. In der Folge entschieden sich die im Zweiten Kontinentalkongress versammelten Vertreter von 12 der 13 Kolonien für die Trennung vom Mutterland. Die Deputierten aus New York enthielten sich.[1] Die Proklamation der Unabhängigkeit erfolgte bereits am 2. Juli 1776, indem der Kontinentalkongress einer Resolution des Abgeordneten Richard Henry Lee aus Virginia seine Zustimmung erteilte. Die heute bekannte Declaration of Independence war eine zwei Tage später verabschiedete Erläuterung dieses Beschlusses und diente der moralischen und rechtlichen Legitimation für den Abfall von der britischen Krone und den Unabhängigkeitskrieg. Sie war von einem Vorbereitungskomitee entworfen worden, das aus Thomas Jefferson (Virginia), John Adams (Massachusetts), Benjamin Franklin (Pennsylvania), Robert R. Livingston (New York) und Roger Sherman (Connecticut) bestand. Ihr maßgeblicher Autor war Jefferson. Die übrigen Komiteemitglieder berieten ihn, nahmen jedoch keine oder nur kleinere, redaktionelle Änderungen vor.
Der Kontinentalkongress diskutierte den Entwurf und strich die von Thomas Jefferson vorgeschlagene[2] Verurteilung der Sklaverei aus dem Dokument, da es die Zustimmung der Bürger aus den sklavenhaltenden Kolonien finden sollte. Am 4. Juli 1776 nahmen die im Kongress versammelten Vertreter der dreizehn Gründerstaaten der USA die Erklärung an. Als Independence Day ist der 4. Juli bis heute der Nationalfeiertag der USA.

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