Hmm...ich glaube, du verstehst den Cakepopmaker falsch. Im Cakepopmaker wird ein Teig gefüllt, der nicht viel anders in der Konsistenz ist, als ein normaler Kuchenteig. Der Cakepopmaker bäckt den Kuchen dann einfach in der richtigen Form, weil das ohne die Cakepopform für den Ofen, im Ofen eben nicht wirklich machen lässt ;) 

Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen fertigen Kuchen (egal ob selbst gebacken, oder gekauft) mit einer bindenden Zutat (da gibt's verschiedenste Möglichkeiten, google mal "Cakepops ohne backen") wie zB Butter, Frischkäse usw. zusammenzukneten und einfach in Kugeln zu formen. Das bleibt jedem selber überlassen ;)

Wie oben bereits geschrieben, gibt's eben auch für den Ofen solche formen, in die man den Kuchenteig füllt und im Ofen fertigbäckt. 

Der Cakepopmaker ist einfach eine praktische und schnelle Variante und mit sicherheit nicht die "patzigste" ;-)

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Selber machen ist ganz einfach. Du suchst dir ein Rezept deiner Wahl und wiegst NUR die TROCKENEN Zutaten ab. Die trockenen Zutaten musst du jetzt in ein Glas schichten (Reihenfolge ist egal, kommt später sowieso alles zusammen). Wichtig ist allerdings, dass das Glas so groß ist, dass alles passgenau hineinpasst. Dass es nicht zu klein sein soll, wird logisch sein. Es soll aber auch nicht zu viel Platz darin sein, wenn du die Zutaten hineingegeben hast, denn dann wird beim Transport alles durcheinander"fliegen" und in deinem Glas gibt's kein Schichtmuster mehr, sondern alles ist eine Masse. Deshalb das Glas maßgenau aussuchen. Wenn du eine Cookiesmischung machst, gibst du einfach zum Schluss zB so viele Schokochunks hinein, dass das Glas maßvoll ist und verschließt es, dann hält alles bombenfest :-)

Ich weiß zwar, dass Depot und NanuNana die Mischungen meist anbieten, aber ganz ehrlich? Selbstgemacht kommt wirklich 1000x besser an!

Für die feuchten Zutaten (sprich: Eier, Butter usw) bindest du einfach ein liebes Zettelchen auf das Glas, auf dem steht, was noch alles benötigt wird und ein Rezept dazu, wie man das ausgewählte Rezept zubereitet, fertig! :)

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Du überforderst kein Pferd mir Ritualen. Pferde sind Gewohnheitstiere, wenn sie einen fixen Ablauf haben, tut ihnen das gut.

Achte bloß darauf, dass du nicht gleich ewiglang Bodenarbeitsübungen machst. Sobald er eine Aufgabe passiert, gib ihm wieder Pause. Er muss sich erst wieder daran gewöhnen, also alles langsam angehen, aber dass du einen fixen Plan hast, ist wirklich nicht zu extrem, oder überfordernd.

Auch beim Reiten gut und gerne darauf achten, dass es nicht zu lange ist. ich sehe gerade: 1,5 Stunden??? Definitiv mehr als zu viel! Für ein Pferd, das so lange gestanden ist, ist das zu viel! Nur weil du glaubst, dass du "nur" ein paar Minuten draufsitzt, ist das für dein Pferd nicht dasselbe! Das muss das alles ein bisschen langsamer angehen, als du! 

Hole dir vielleicht sogar einen Trainer, der dir dabei hilft, die Muskelpartien des Pferdes wieder aufzubauen, die ihr braucht (ich weiß ja nicht, was wie und wo ihr reitet :D). 

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Ich bin persönlich nicht dafür. Aus dem Grund, wie es auch bereits Kandahar und Annielue gesagt haben: warum ein zweites Pferd in schlechte Haltung bringen? Ein Pferd zu kaufen sollte eigentlich gleichzeitig bedeuten, mindestens 20 Jahre Verantwortung für das Tier übernehmen zu können (ich weiß jetzt nicht, wie alt das Pony sein soll, welches ihr kauft, aber ich denke, wenn du willst, dass deine Schwester darauf reitet, wird's wohl kein Fohlen werden) und bedenke bitte, dass Ponies meist sogar noch älter werden und die 30 Jahre nicht nur streifen, sondern auch überschreiten können.

Außerdem: wäre es denn gesichert, dass ihr für den Kaufpreis, die Erhaltung, das Futter und die Ausrüstung aufkommen könnt? Oder ist das mehr ein Wunschgedanke, weil das alles so schön wäre, dem Pferd zu helfen?

Wie du dem Pferd wirklich helfen kannst, außer deiner eigenen Pflege: sprich mit den Besitzern, dass sie evtl mit dir zusammen nach einem geeigneten Platz für das Pferd suchen. Du kannst kein Pferd ersetzen und die Besitzer werden wohlkaum ein 2tes Pferd erhalten wollen, wenn sie es mit dem 1ten schon nicht wirklich auf die Reihe bekommen. Wie oben bereits geschrieben: das Geld UND die Verantwortung sind groß vertreten.

Und auch wie meine Vorredner, bin ich der Meinung, dass du das jetzt schön finden würdest. Wenn du dann keine Zeit mehr hast bzw du und deine Schwester, sind's 2 verkümmerte Tiere.

Sprich mit den Besitzern und wenn die nicht einlenken wollen bezüglich des besseren Platzes, überlege dir evtl dass du mit dem Tierschutzverein sprichst. Denn das ist wirklich kein Zustand für ein Pferd!!

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Ich sag's mal so: wenn man die Fotos mit einem professionellen Fotografen macht, hat der meist selber, super Ideen. 

Wenn's nur eine Freundin von dir macht, werdet ihr selber kreativ werden müssen...

Auf welchem Gelände wird fotografiert? Wiese? Reithalle? Achtet darauf, falls ihr die Fotos draußen macht, dass keine Zäune etc zu sehen sind. Sieht gar nicht schön aus. 

Ideen selber gibt es genug: seid ihr auf dem Land? Dann vielleicht mit Dirndl, Lederhose und einem Filzhut für das Pferd? 

Ansonsten vielleicht mit einem wallenden, langen Kleid? Oder ohne Zaumzeug, nur mit Halsring (ihr müsst das davor beherrschen!) 

Oder ohne Sattel? 

Vielleicht auch nur Portraits wo man nur das Pferd sieht mit einem schönen Halfter? 

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Was du machen kannst? Zuerst ihn ansprechen, wenn er das vielleicht sogar noch lustig sieht, mit Polizei drohen und vielleicht einmal die Polizei kontaktieren? Wenn er es abstreitet, das nächste Mal ein Beweisvideo. Nicht zusehen, sondern agieren! Die Pferde können sich nicht währen, dafür bist dann du als Besitzer zuständig ! Die Polizei kann dir dann ganz genau sagen, wie du weiter vorgehst. 

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Online

Also wenn es jetzt nicht unbedingt um Sättel geht, kannst du durchaus bei Krämer und Loesdau bestellen, bei welchem du bestellst kommt eben darauf an, welcher Shop dir sympathischer ist, im Grunde genommen haben beide das ähnliche Sortiment. 

Bei dem Sattel allerdings würde ich dir wirklich raten, dass du dir einen Sattler holst, auch wenn das Geld knapp ist, wirst du später einmal keine Freude mit einem kaputten Rücken oder noch schlimmer haben, lieber jetzt als zu spät finanzieren., 

Den Rest kannst du alles online bestellen, wenn der Weg zum nächsten Krämer nicht zu weit ist (bei mir wären's 1,5 Std), dann natürlich auch hinfahren, das entscheidest du ja selbst ;) 

Wegen der Größe macht es auch keinen Unterschied ob online oder vor Ort, du wirst wohlkaum dein Pferd bei Krämer reinstellen und Decken anprobieren, da hilft sowieso bei beiden Varianten nur testen im Stall und womöglich Umtausch ;-) 

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Ein wenig spezifischer wäre hilfreich. Was willst du den machen ? Für das Backblech oder für eine Springform? 

Generell empfiehlt sich , das Backpapier nicht wegzulassen. Die Reinigung eines Backblechs erweist sich als eher umständlich: die ganzen Reste mit der Hand abspülen, kaum ein Geschirrspüler schluckt ein normales Backblech.

Wenn du zB einen Blechkuchen machst, müsstest du auch auf dem Blech schneiden, ohne Unterlage, auch das ist aufgrund der Beschichtung nicht zum empfehlen.

Willst du nur Pommes, Pizza (die kann man ja auch herunterheben und erst dann schneiden) und Co. auf dem Blech machen, dann kannst du das auch ohne Papier machen, aber wie oben geschrieben, die Reinigung ist eher umständlich und ich finde es immer irgendwie unhygienisch, ist aber meine Ansicht. 

Bei einer Springform kannst du natürlich auf das Backpapier verzichten, du bekommst halt den Kuchen mit Backpapier noch leichter vom Unterteil der Form herunter. 

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Ich denke, du kennst deine Freundin am besten. Freut sie sich wirklich über Pferdeartikel, nur weil sie ein Pferd hat? Ja klar, freuen tut man sich immer, aber wenn du dich bei Pferden gar nicht auskennst, freut sie sich sicherlich auch über etwas anderes :)

Was ich zB toll finde, wäre ein Halfter, oder eine Schabracke (Schabracken können Reiterinnen NIEMALS genug haben ;) ), dafür müsstest du allerdings wenigstens die Rasse wissen bzw bei der Schabracke, ob' eine Pony-, Vielseitigkeits-, oder Dressurschabracke ist, das Personal im Shop wird dir dann weiterhelfen. 

Ansonsten freut sie sich vielleicht über ein Reittagebuch ? ( Gibt's jetzt neu bei Krämer) Oder mach ihr so ein kleines Entspannungspaket "für die Zeit nach der anstrengenden Reitstunde" mit Gesichtsmaske, Entspannungsbad usw., süß sind dann immer die kleinen Pröbchen :)

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Puh...gibt's da überhaupt einen 7ten Teil? Also wenn ich mir das ganze auf Amazon anschaue, geht's bis 6 von Weiterführungen sehe ich nichts. Ob "die wilden Mustangs" danach kam und das der 7te Teil ist, kann ich dir genauso wenig sagen. 

Schreib im dringendsten Fall Ubisoft an, die können dir 100%ig die richtige Antwort geben :) 

Habe das Spiel sicherlich schon 5 Jahre nicht mehr gespielt :D
Würde es aber mit meinen 20 Jahren immer wieder tun ;)

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Dass kleinere Pferde leichter zum Reiten sind, ist einmal absolut in Frage zu stellen, da gebe ich dir in keinem Fall recht ;-)

Dann ist natürlich abzuklären: was kostet der Spaß ? Und natürlich: du brauchst einen Reittrainer in der Umgebung, der auch bezahlbar ist und gute Arbeit leistet. Denn mit deiner Reit"erfahrung" solltest du Pferde nicht alleine reiten, schon gar nicht draußen im Gelände. Solltest du Ausritte vorhaben, dann nur mit einer 2ten Person und einem Verlasspferd

Deine Eltern sollten das Ganze natürlich selbstverständlich einwilligen :)

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Ich würde sagen: du investierst in einen ordentlichen Ankaufstest DEINES Tierarztes des Vertrauens. Tierärzte die von Händlern angeboten werden, bitte nicht beiziehen, wenn überhaupt, nur als 2te Meinung. 

Du glaubst doch auch lieber jemandem den du kennst, als einem Fremden oder?

Geh nicht alleine zum ersten Anschein, nimm in allen Fällen deine Eltern, oder erwachsene Freunde mit, am besten beides: Eltern + Freunde die sich auskennen. Sag dem Händler von Anfang an, dass das Pferd NUR von deinem TA untersucht wird: die Reaktion wird dir dann auch zeigen, ob der Händler vertrauenserweckens ist, oder nicht.

Außerdem ist es immer sehr hilfreich, wenn man die Ställe sieht. Stehen die Pferde im Dreck, kommen vielleicht nie auf die Koppel, oder wirken leicht verstört ? Dann am besten gleich umdrehen. Du wirst merken, der Stall wird dir schon aussagen, was der Händler tut. Am besten achtest du auf die Reaktionen der Pferde. 

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Zuerst auf jeden Fall den Hufschmied bzw. Hufbearbeiter holen. Einer der beiden wird dir sagen können (Hufbearbeiter noch eher!), inwieweit die Fäule fortgeschritten ist, ob er/sie es behandeln kann, oder ob ein TA zu Rate gezogen werden soll.

Die Fäule nicht unbehandlet lassen, auch nicht bei ein bisschen, denn von alleine geht die nur selten wieder weg. Achte auch vermehrt darauf, dass du die Hufe gründlich und regelmäßig reinigst, auch den Hufreiniger danach säubern und deinen Hufkratzer nicht ausborgen bzw von anderen Pferden, den Hufkratzer nicht für dein Pferd benutzen. 

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Darf ich euch fragen: WAS HABT IHR BITTE GETAN? Für mich klingt das ganz klar nach ZU FESTGEZOGENER SPERRRIEMEN!!!

Dass ihr den Ausbinder richtig benutzt, stelle ich sowieso in Frage: wahrscheinlich wird das Pferd die ganze Stunde über damit geritten, hat dann nicht nur eine eingeklemmte Zunge, sondern auch Atemschwierigkeiten, weil ich ganz pauschal davon ausgehe, dass die Ausbinder so angebracht werden, dass das Pferd nicht in Anlehnung reitet, sondern wahrscheinlich schon rollt. 

Ausbinder sind dazu da, um sie wieder runterzugeben, wenn man merkt, das Pferd reitet von selbst in Anlehung, nicht dazu da, um eine Stunde damit reiten zu können und selber keine Schwierigkeiten zu haben!!??

Ich pauschalisiere selten, bis nie. Aber Reiter, die ein Pferd so auftrensen, sodass es dadurch die Zunge nicht mehr in den Mund bekommt, sollte das Pferd schnellstmöglich in professionelle Hände geben.

Lasst das auf jeden Fall von einem TA untersuchen, wenn das Pferd die Zunge ohne Trense auch nicht mehr reingeben kann, kann's sogar sein, dass ihr Nerven/Sehnen verletzt habt, oder aber sogar ein Teil abgestorben ist.

Du darfst dir das so vorstellen, dass die Trense bei Zug, spitz zusammenläuft, sprich sie drückt entweder auf den Gaumen, oder auf die Zunge. Das führt dann in späterer Folge dazu, dass die Zunge oder der Gaumen blau werden und irgendwann stirbt dieser Teil ab. 

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Aufgrund meiner Erfahrung rate ich dir von Silikonformen ab. 

A) haben die einen enormen Eigengeruch, allem voran anfangs. Egal von welchem Hersteller und der überträgt sich ganz gern auf die Küchlein

B) Lässt Silikon nur bedingt Luft zu deinen Backwaren, was dazu führen kann, dass dein Kuchen viel länger braucht und außerdem matschig werden kann

Es kommt auf die Herstellung an. Es gibt Rezepte, da vermengt man fertigen Kuchen mit anderen Zutaten und formt mit der Hand, die Pops zu Kugeln etc.

Oder eben man gibt Teig in Formen, dann empfehle ich dir welche von http://www.meincupcake.de/shop/Backformen-und-Backbleche/Cakepops-Formen/ - habe dort sogar selber eine Form bestellt, die es aber leider nicht mehr gibt, aus Edelstahl. 

Sind nicht nur stabiler, sondern haben auch keinen Eigengeruch :)

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Ich glaube, das kann man so nicht sagen. Es geht darum: was will der Pferdebesitzer von dir? Will er, dass du das Pferd täglich/oft in der Woche bewegst und Trainingseinheiten ausübst, würde ich dir nicht dazu raten, denn da gehört weitaus mehr Erfahrung dazu. 

Außerdem muss man sagen: Reitbeteiligungen bedürfen mehr Pferdeerfahrung als deine Schulpferde. In den meisten Schulbetrieben werden die Pferde schon aufgesattelt, dem Schüler zur Verfügung gestellt. Vielleicht darfst du ja auch aufsatteln, vielleicht sogar putzen. Aber was mit Sicherheit kaum eine Reitschule macht, ist, dass die Reitschüler ihre Pferde longieren, Bodenarbeit ausüben, oder Vertrauensübungen durchführen. Dafür ist in Reitbetrieben so gut wie gar keine Zeit. 

Du solltest also dem PFerdebesitzer schon klar machen: du hast mit Reiten zwar mäßige Erfahrung, die Pferdeerfahrung wird aber eher ausbleiben. 

Frage den Besitzer, ob er dir anfangs näherbringen kann, wie du zu diesem Pferd Vertrauen aufbauen kannst, gehe anfangs mehr spazieren und frage den Besitzer auch nach einem guten Reittrainer. Denn wenn du "erst" ein Jahr reitest, solltest du wahrscheinlich noch ein paar Reitstunden dazunehmen. 

Wie gesagt: es kommt ganz auf die Ansprüche des Besitzers an, aber bestimmt findest du ein Pferd mit dem Besitzer, der dir unter die Arme greift anfangs. Denn du musst verstehen: ein Pferdebesitzer holt sich Pfleger zur Entlastung, nicht dass er doppelte Arbeit leisten muss. 

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Junges Pferd lässt mich nicht aufsteigen, was kann ich tun?

Hallo:) Meine Reitbeteiligung (6 jähriger wallach, seit knapp 2 jahren unterm sattel) lässt mich nur nach langem diskutieren aufsteigen. Ich reite ihn erst seit ein paar wochen und bin ihn demletzt das erste mal ohne eine zweite Person die ihn festhalten konnte geritten und ich habe sehr lange gebraucht bis ich aufsteigen durfte. Seine Besitzerin sagte mir bereits dass das ein Problem sei. An Schmerzen oder an dem Sattel liegt es DEFINITIV NICHT! Seine Besitzerin ist Tierärztin und kennt sich ganz gut aus! Auch an schlechten Erfahrungen mit mir oder jemand anderem kann es nicht liegen da er beim reiten dann durchaus sehr zufrieden ist und das auch zeigt indem er abschnaubt oder nach dem absteigen knuddeln möchte also eine abneigung gegen den reiter liegt nicht vor! Allerding läuft er dann auch oft wenn man endlich oben sitzt nicht vorwärts sondern seit oder rückwärts und nimmt den kopf hoch, wenn man dran bleibt und ihn konsequent reitet läuft er aber ganz schön und lieb vorwärts:) Das bocken beim aufsteigen äußert sich indem er zur seite weicht, immer einen schritt sobald man den fuß in den steigbügel stellt. Beim alleinigen aufsteigen auf den Bock bleibt er total ruhig und gelassen, auch das streichen über sattel und kruppe nimmt er gelassen hin!

Über hilfreiche tipps was ich machen kann würde ich mich sehr freuen! und bitte keine beleidigungen oder vorwürfe, ich versichere euch mit ihm wird gut umgegangen und er hat keinerlei schmerzen oder schlechte erfahrungen gemacht!:)

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Kann es sein, dass das Pferd nicht so richtig weiß, wie es sich ausballancieren soll? 

Das würde erklären, warum es immer zur Seite weicht bzw das Aufsteigen verhindern will und dann, wenn du einmal oben bist, seit- und rückwärts geht.

Ich schlage dir vor, dass du dir die Besi schnappst (oder jemand anders aus dem Stall) und erstmal NUR Gewichtsverlagerungen übst. Sprich: einer haltet das Pferd (BITTE nicht zwingen oder einzwängen, fest am Gebiss/Zügel halten oder ähnliches). Beruhigt das Pferd erstmal. Dann die Position des Aufsteigens einnehmen und nur soweit hinaufgehen, bis du dich über den Sattel lehnen kannst, also nicht aufsteigen, sondern lediglich Gewicht auf den Steigbügel ausüben. Wird er erstmal lernen müssen und bitte JEDEN Fortschritt, sei es ein stehenbleiben für 2 Sek, sofort mit Stimm- und Streicheleinheiten loben. 

Du kannst ihm auch Säcke mit Sand (kleine Säcke!!) auf die Steigbügel binden und ihn vorerst so longieren, damit das klappernde Gewicht erstmal an ihn gewöhnt wird. Mir scheint ein wenig, als hätte es an der Konsequenz beim Aufsteigen gemangelt bzw man hat dem Pferd nicht so richtig nähergebracht, dass es nichts schlimmes ist. 

Vielleicht, wenn du oben sitzt, ordentlich loben und auch gleich wieder absteigen, damit er merkt: aufsteigen ist nicht das schlimmste dieser Welt und die Übung abschließen. Das ist für dich "nur" ein paar Minuten Arbeit, für das Pferd aber um einiges mehr. 

Wichtig ist Geduld. Und ich würde jetzt mich vorerst NUR darauf konzentrieren, ansonsten verbindet er irgendwann das komplette Reiten mit Stress und das wäre weder für dich, noch für das Pferd vom Vorteil. 

Versuche auch, beim Aufsteigen nicht immer links aufzusteigen, wechsle ab. Rechts, links, rechts, links. Das links aufsteigen ist nur eine militärische Tugend, die wir alle nachmachen und an der sich auch nichts fehlt, aber man darf auch ruhig einmal rechts aufsteigen, ALLEM VORAN, wenn das Pferd nicht ausballanciert ist, dann soll es das sowieso lernen. 

Und nochwas, versuche anfangs mit einer Aufsteighilfe zu arbeiten, denn wenn das Pferd wirklich nicht ballancieren kann, wird's für's Pferd so einfacher.

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Ich kenne nur Sallys Tortenwelt, die wollen übrigens bald ihren Kanal auf türkisch ausweiten, das hat sie so in einem Video erwähnt. 

Sie kocht und backt sehr viele, türkische Rezepte. Vor allem für Leute, wie mich (Österreicherin) sehr spannend, da diese Rezepte komplettes Neuland für mich sind :) 

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