Die Knöllchen kann man trocknen, danach in eine Lösung legen und wieder trocknen. Verwendungsmöglichkeiten findest Du unter:

http://www.patent-de.com/20110203/DE102009040624B3.html

Da gibt/gab es auch ein Video unter Youtube, aber ich finde es nicht mehr.

Außer dem bekannten Wasserkefirfrikadellen-Rezept, (welches bei mir nicht ganz so zufriedenstellend gelingen will), nutze ich die Knöllchen als Suppengrundlage.

Zwiebeln anbraten, Knöllchen gründlich abtropfen lassen und in dem Tiegel mit den Zwiebeln vermischen, bei leichter Hitze schmoren lassen und oft wenden, um ein Anbrennen zu vermeiden. Wenn es dann musartig wird, Wasser aufgießen und nach Belieben mit Brühpulver, Gewürzen, evt. Sahne oder Schmelzkäse verfeinern (Gourmet). Die Suppe bekommt einen ganz eigentümlichen aber guten würzigen Geschmack.

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Ich würde mich für die dritte und harmlosere Variante entscheiden und zwar bis zum Frühling warten und dann den gelben Saft vom Schellkraut auf die Warze streichen, ein paar mal am Tag. Nach zirka ein bis anderthalb Wochen ist die Warze weg und wächst meist nicht mehr nach, habe damit selbst schon gute Erfahrungen gemacht.Schau mal unter http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/Schoellkraut/schoellkraut.html

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Das Leben ist nicht vorherbestimmt. Ein Beispiel: Warum lassen Unglücksfälle nach, wenn Arbeitsschutzbestimmungen besser eingehalten werden oder Schutzeinrichtungen angebracht werden? Warum gibt es mehr Todesfälle, wenn nicht erdbebensicher gebaut wurde oder auch umgedreht? Wieso sterben soviele Menschen durch Naturkatastrophen wie Tsunamis, Erdbeben oder Verschüttungen, Lawinen usw.? Ist es nicht deshalb, weil sie gerade in diesen gefährlichen Gebieten wohnen? Vielleicht hilft es Dir, über diese Fragen nachzudenken. Vieles passiert auch einfach, weil man zur falschen Zeit am falschen Ort ist (Zufall).

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Dieses Problem hatte ich anfangs auch. Am besten, man setzt die Wasserkefirkristalle mit (ungeschwefelten) Rosinen an. An den Rosinen befinden sich die nötigen Hefezellen, die auch den Traubensaft zu Wein vergären. Nach einigen Ansätzen müßten die Kristalle diese Hefepilze verinnerlicht haben, sodaß es sprudelt.

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