bei WLan spielt in zweiter Linie auch der Empfang eine Rolle. Um ohne Aussetzer und Lags spielen zu können, reicht schon ~10 MBit/s, aber ich würde an deiner Stelle nach einer DLan (direkte Verbindung mit Kabel zum Router - gibt auch DLan Adapter für die Steckdose, die mit dem Router über das Stromnetz verbinden kannst) Alternative Ausschau halten.


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Mach dir keine Sorgen. Stell dir das Leben wie mehrere Hügel vor. Wenn es mal tief runter geht, kommt auch mal wieder ein Höhepunkt. Man kann mehrere Jahre mal sehr traurig sein - irgendwann kommt eine super Phase wieder, bei der man überglücklich ist. Wenn du in etwa 10 Jahren eine Familie gründest, dann wirst du eine lange glückliche Phase vor dir haben. Also "Kopf hoch" :)

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Eine Funktion hängt im Normalfall von der Zeit ab. Evtl. wird in der Aufgabe das alltägliche Leben dargestellt, wobei es zweimal zu einer gleichen Menge an Verkehr zur Zeit t1 und t2 kommt ;) z. B. morgens und abends - morgens fahren prinzipiell angenommen gleich viele zur Arbeit wie abends heim :D

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Topographie ist die Erdoberfläche. Wikipedia sagt dazu: Tropische Regenwälder sind wegen der stetigen Versorgung mit Wasser besonders üppig begrünte Gebiete. Dieser Anschein von unbegrenztem Wachstumspotential trügt jedoch, da er nur von der sichtbaren Oberfläche abgeleitet ist. Der Untergrund ist nämlich - beispielsweise im Vergleich zu europäischen Mischwäldern - eher unfruchtbar. Jahrtausendelang waren die Böden der meisten Regenwälder unentwegt der feucht-warmen Witterung ausgesetzt, so dass das Gestein im Untergrund extrem stark und mancherorts bis zu 50 Meter tief verwittert ist. Zugleich reicherten sich an der Oberfläche Eisenoxide und Aluminiumoxide an, die den Boden vieler tropischer Waldgebiete rötlich erscheinen lassen. Viele Mineralien, die auch für die Ernährung der Pflanzen wichtig wären (u. a. Phosphor, Stickstoff und Calcium), sind infolge dieser Verwitterung jedoch immer tiefer in den Boden abgesunken, so dass er an der Oberfläche relativ arm an Nährstoffen ist. Es entstehen Ferralsole und Latosole, nährstoffarme und kaolinithaltige Böden mit geringer Kationenaustauschkapazität.

Dieses Geschehen hatte zur Folge, dass die Nährstoffe so gut wie ausschließlich über der Erde „bevorratet“ sind: In den lebenden oder erst seit kurzem abgestorbenen Pflanzen und Tieren. Aufgrund des Klimas werden alle abgestorbenen organischen Substanzen jedoch rasch und wegen der fehlenden Jahreszeiten zudem kontinuierlich zersetzt. Danach stehen sie wieder als anorganische Nährstoffe für andere Pflanzen zur Verfügung. Wegen des dichten Wurzelwerks versickern diese Nährstoffe kaum noch in den Untergrund, zum Teil werden sie auch schon in größerer Höhe über dem Boden von epiphytischen Pflanzen aufgenommen.

Die Vegetation der heutigen tropischen Regenwälder ist somit Ausdruck der Anpassung an einen im Grunde unwirtlichen Boden: Sie existieren seit dem Tertiär, weil sich in ihnen ein fein abgestimmtes, zugleich aber gegen Störungen recht anfälliges „Recyclingsystem“ (Stoffkreislauf) für organische Stoffe entwickelt hat.

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