Mag keine Menschen und will mich nicht verstellen damit andere mich mögen

hallo zusammen wie ihr oben lesen könnt möchte ich mich nicht anpassen.. ich kann nicht verstehen warum ich so tun soll wie wenn ich jemanden mag wenn ich ihn nicht mag, warum ich tanzen soll im ausgang wenn ich die anderen lieber beobachte, warum ich mich mit leuten abgeben soll die ich nicht mag, warum ich mich einschleimen soll damit man mich mag, warum ich reden soll wenn ich nichts zu erzählen habe.. ich bin eine sehr ruhige person und viele bezeichnen mich als arrogant weil ich mich nicht wie alle anderen benehme.. sie finden mich komish weil ich anders bin.. ich habe nich sehr viele freunde.. 2 engere und einige bekannte.. einen freund habe ich auch und auch der kommt mit mir klar wie ich bin und hat oft dieselbem ansichten wie ich.. aber die leute die mich nicht kennen mögen mich meistens nicht weil ich nur etwad sage wenn ich denke es interessiert jemanden und mich nun mal nicht verhalte wie alle andere.. das macht mir manchmal zu schaffen.. ich hätte gerne mehr freunde aber ich möchte mich nicht verstellen und die meisten leute nerven mich einfach nur.. wenn sie das gefühl haben sie müssten immer topgestylt sein über alles bescheid wissen mit jedem auskommen und alle übertreffen. ich hasse dieses getue und darum halte ich mich von den meisten leuten fern.. muss ich mich denn wirklich anpassen um mehr freunde zu haben? bin ich so abnormal nur weil ich nicht bin wie alles anderen und mich auch nicht für die verändern will? ich verstehe nicht warum es menschen gibt die einem vorspielen dass sie einen mögen und dann lästern sie hinter denem rücken über dich.. was bringt das? man kann nicht jeden mögen und wenn ich jemanden nicht mag gebe ich mich auch nicht mit dieser person ab.. wieso sollte ich auch? bin ich wirklich die einzige die so denkt? ist das für mein alter überhaupt normal? (bin 18 jahre alt) sagt mir doch bitte eure meinung dazu :)

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Na da siehst dus doch, du willst dich nicht verstellen um gemocht zu werden, weil du dann wärst wie alle anderen. Das wird dich auch niemals glücklich machen, glaub mir. Ich bin in dieser Hinsicht wie du und kann dir nur sagen: wir sind besondere Menschen. Wir stehen irgendwie außerhalb der Gesellschaft, weil wir sie durchschauen und nicht mitmachen möchten. Such dir gezielt Menschen aus, die sich auf dem selben Niveau befinden wie du! Es gibt sie da draußen, die Menschen die nicht nur auf belanglosen Small-Talk aus sind, sondern reden, wenns etwas zu bereden gibt. Aber das Problem ist, dass genau diese Leute sich ja auch verstecken^^ Trotzdem lohnt es sich, zu suchen, anstatt deine Persönlichkeit zu verändern und dich dieser oberflächlichen Mehrheitsgesellschaft anzupassen.

Du bist vielleicht ein bisschen Asperger, schon mal drüber nachgedacht?

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tut mir leid, es folgen jetzt ein paar harte Jahre. Da musst du durch, dann wird es aber irgendwann besser, so mit 17.

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Neeeeeein, denn es kann nichts existieren, was nicht existieren kann, und genau dies impliziert der Begriff "paranormal". Insofern könnten höchstens Dinge exsitieren die wir entweder einfach noch nicht erklären können, dann wären sie aber trotzdem nicht paranormal, oder sie existieren tatsächlich entgegen unserer Naturgesetze, aber dann exsiteiren sie außerhalb unseres Universums und sind daher für uns nicht relevant.

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Todesfall eines Mitschülers. Schule stürzt alle Emotional ins Chaos.

Letzten Freitag ist ein Schüler aus meiner para Klasse bei nem Unfall nach dem Schulfest tragisch ums Leben gekommen. Sie waren angeblich zu 5. und auf dem Nachhauseweg als ein besoffener von der Straße abkam und in sie hineinfuhr. Zwei von ihnen sind noch schwer verletzt im Krankenhaus und einer wie schon gesagt ist dabei gestorben. Am Samstag Mittag hat mich dann ein Freund angerufen und mir erzählt was passiert ist. Ich war zunächst total geschockt, konnte garnicht begreifen wie sowas passieren kann, dass jemand ausgerechnet in dem Moment, indem Leute vorbeilaufen, von der Straße abkommt und in sie hineinfähr und das ausgerechnet in eine bekannte Person. Mein Wochenende verlief dann aber im Grunde aber relativ normal, ich blieb immer bei Verfassung und musste eigentlich selten an das geschehene denken doch abends als ich im Bett lag ließ man sich schon das eine oder andere Szenario durch den Kopf gehen. Als es dann am Montag Morgen wieder in die Schule ging, hab ich mich zum ersten mal seit Monaten auf die Schule gefreut. Ich dachte ich könnte jetzt einfach mal mit meinen Freunden reden wie es denen so geht und was die zu all dem meinen aber es kam anders als erhofft. Ich erhielt warhaftig einen Schock als ich durch die Eingangstüre des Nebengebäudes ging. Überall in den Ecken und auf dem Boden saßen meine Mitschüler, umarmten sich und heulten was das zeug hielt. Zuerst dachte ich mir: naja oke das sind vllt die engen Freunde des Verstorbenen und ein paar sentimentale Mädchen die sich gegenseitig trösten" doch als ich in den 2. Stock kam, bekam ich nichts anderes zu sehen. So ziemlich alle waren am weinen, außer mir. Mir wurde richtig übel und schwummrig als ich das realisierte. Ich dachte mir, ich bin doch kein gefühlsloser Mensch, Nihilist oder sonst irgend was. Mir war das vollkommen unerklärlich warum ich der einzige war der nicht weinte und warum viele andere es taten, obwohl sie den Verstorbenen nie gekannt hatten. Noch schlimmer kam es dann, als der Unterricht begann. Wir setzten uns alle in einen Sitzskreis und und starrten eine Kerze in mitten des raumes an. 35 minuten lang herrschte totenstille. Weder die Schüler noch der Lehrer sagten einen mukser. Irgendwann hielt ich es nichtmehr aus. Ich bin aufgestanden, aus dem Klassenzimmer raus, meine Sachen geschnappt und nach Hause geradelt. Mittags hat mein Freund mit per Skype gesagt, dass das noch den ganzen Morgen lang so ging und das morgen (also heute) unsere Schule nicht am Kinderfest Umzug teilnehme und die ganze Schule ausfällt. Meine Frage ist zu dem Thema: Wie kann es sein, dass eine Schule komplett alle Mitschüler Emotional so fertig macht?! Muss es sein, dass 5.Klässler, die denjenigen nie gesehen hatten und nicht kannten in eine Stimmung gebracht werden, dass sie weinen müssen?! Muss ein Umzug deswegen generell für alle ausfallen?! Ich würde mich über ein paar Tipps freuen wie ich mit der Sch***e die da abläuft klarkommen soll.

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Es ist halt "cool" rumzuheulen. Wirklich traurig ist da doch keiner. Ist doch auch quatsch, ich heul doch auch nicht rum nur weil bei uns ein paar Lehrer gestorben sind.

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Eltern beim GV erwischt. Trauma? Folgen?

Ich schlief im Ehebett meiner Eltern,denn an diesem Abend hatten wir Besuch. Ich habe überall schon im Internet geforscht,ob jemand das gleiche Schicksal teilt, allerdings bin ich in dieser Sache echt ein Ausnahmefall.Ich war kein Säugling oder ein 3jähriges Kind,was schon schlimm genug wäre,ich war 9-10 Jahre alt Leute!Nicht nur gehört oder von der ferne gesehen,wie es bei den anderen der Fall ist,ich lag genau daneben und sie haben es getrieben und konnten an diesem Abend die Hosen nicht anlassen..das Kind daneben.Es kam damals Hass und Unverständnis auf und irgendwie kommt das heute wo ich 20 bin wieder hoch....eine Art Hass,klar ist es normal,aber die Normalität hört auf, wenn das Kind daneben liegt.Einfach nur verantwortungslos,dass man keinen anderen Abend findet als diesen,wo noch das Kind genau daneben schläft...ob sie davon ausgehen,dass es schläft oder nicht spielt keine Rolle.Verantwortung! Ich öffnete meine Augen und konnte lange nicht einschlafen,denn das Bett ging hoch+runter.... Meint ihr,dass es Schäden in meine folgende Pubertätszeit hatte und bis heute Schäden davongetragen hat? Der Gedanke später Iniative als Mann zu ergreifen und mit einer zukünftigen Frau Sex zu haben ist z.b. in Angst und Scham da. Ich habe das Erlebnis nun endlich meiner Mutter gestern erzählt,ich wollte,dass sie sich zutiefst schämt. Sie meinte nur,wieso ich das nicht in Ruhe sage und in Zorn. Ich daraufhin: " Es ist das schlimmste,was einem Kind passieren kann." Dann meinte Sie:" Nein ist es nicht,man hätte früh schon Sexualkunde"Es ist nicht gut vor dem Kind das stimmt" hat sie gesagt,mehr nicht... Was sagt ihr zu der ganzen Sache,ich bin total sauer und das nach Jahren,ich konnte ihr das vorher auch nicht erzählen,weil es dem Kind peinlich ist.... hat es Schäden für den Rest der Zeit getragen,wenn ja welche? und wie kann ich argumentativ meine Mutter noch schlagen in der Sache,soll ich es überhaupt noch einmal aufgreifen ? Ich bin nicht mal in dem Dialog als Gewinner raus.Ich war 10 und meine Eltern sind übrigens strenggläubige Christen...kommen irgendwelche Faktoren wie Selbstbewusstseinsmangel und Scham vor dem anderen Geschlecht in Betracht ? Die letzten Jahre ging es an mir irgendwie vorbei, jetzt kommt das ganze komischerweise nach Jahren samt Hass wieder hoch. Das ist mir echt peinlich aber ich muss gestehen,dass ich die letzten Tage paradoxerweise auf diese Aktion,die ich noch im Kopf habe bereits öfters onaniert habe und viel schneller zum höhepunkt komme,als wenn ich andere fantasien habe,obwohl ich meine "christlichen" Eltern für diese Nacht wie die Pest hasse...Komischerweise liegt der Hass auch mehr bei der Mutter als beim Vater. Sie sagt auch noch dreist "wahrscheinlich wurde dein Vater an diesem Abend verrückt"( verrückt im Sinne von triebhaft) aber da spielen immer 2 Personen mit,niemals nur Eine. Bevor ihr mir einen Psychologen vorschlägt eure Meinung zu dem ganzen....

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Das ist in meinen Augen sexueller Missbrauch, klar dass du jetzt eine sexual-Phobie entwickelt hast! Mich hätte das schwer traumatisiert. Such dir einen Psychotherapeuten und versuch mit ihm und deiner Mutter einen Dialog zu starten.

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nein, ist ja kein Por-no. *rolling eyes*

 

Das ist Schauspielerei, genau wie wenn jemand erschossen wird. Der stirbt ja nicht wirklich :D

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