Ich deinstalliere meine Programme grundsätzlich nur noch mit dem Freeware-Programm "Revo Uninstaller". Damit könntest du es ja auch versuchen. Dieses Programm deinstalliert sehr gründlich, sodaß keine Datenreste übrigbleiben (was bei der Windows-Deinstallation sehr oft der Fall ist).

Ansonsten hilft die Systemwiederherstellung; einfach das System auf einen zuvor gewählten Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, bevor du das Programm installiert hattest. Windows legt ja auch selbst in Abständen von einer Woche Wiederherstellungspunkte an, wenn du selbst keinen gesetzt hattest.

...zur Antwort

Bücher von Zsusanna Budapest, Luisa Francia, Silver Raven Wolf sind empfehlenswert, weil sie nicht nur irgendwelche Rituale enthalten, sondern auch philosophisch-schamanische Weisheiten. Ritualbücher gibt es viele. Schaut einfach mal in einer größeren Bibliothek oder Buchhandlung oder auch bei Amazon nach. Es gibt auch Internetportale speziell von und für moderne Hexen. Dies hier z.B.: www.hexen.org

...zur Antwort

Ein Feinwaschmittel solltest du auch noch haben: für empfindliche Wäsche aller Art ist das einfach schonender. Wenn du empfindliche Wollwäsche hast, wäre ein Wollwaschmittel noch sinnvoll. Aber für eher robuste Synthetikwolle tut es auch das Feinwaschmittel; ich wasch meine Synthetik-Wollpullis seit Jahren mit Feinwaschmittel und die sind immer noch schön.

Die meiste Wäsche kannst du mit dem Colorwaschmittel waschen, aber wenn du stark verschmutzte Wäsche hast, die nicht allzu empfindlich ist, ist ein Normalwaschmittel noch wirkungsvoller als ein Colorwaschmittel. Es ist auch wirkungsvoller gegen üble Gerüche, die aus der Kleidung bei normaler Wäsche nicht mehr rausgehen.

Dann brauchst du eventuell noch ein Gardinenwaschmittel, damit deine Gardinen schön weiß bleiben, und ein Fleckensalz ist auch ganz nützlich, vor allem wenn du kein Normalwaschmittel benutzt, sondern für all deine Wäsche ein Colorwaschmittel.

...zur Antwort

Wenn du gute Filme kennst, ist es immer eine gute Idee mal zu gucken, ob es dazu nicht auch ein Buch gibt. Lesenswert fand ich z.B. den Roman "Der weiße Hai" von Peter Benchley.

Und dann fällt mir natürlich noch "Moby Dick" von Herman Melville ein. Im weitesten Sinn ist das ja auch ein Tierhorror-Buch.

Magst du auch Pflanzen-Horror? Dann empfehle ich dir "Die Triffids" von John Wyndham.

...zur Antwort

"Meine Praktikumsbescheinigung liegt bei" oder "Anbei schicke ich Ihnen meine Praktikumsbescheinigung".

...zur Antwort

Tja, so ist das Leben! Jeder erlebt auch mal was Peinliches. Lach doch einfach über dich selbst und dieses kleine Mißgeschick! In Zukunft achtest du einfach genauer darauf, daß du auch wirklich in der richtigen Toilette landest. Aber mal ehrlich: sooo schlimm ist das doch nun auch wieder nicht! Wenn dir in deinem restlichen Leben keine schlimmeren Irrtümer passieren, kannst du froh sein!

Denk einfach nicht mehr an die peinliche Situation, nimm die Erinnerung daran nicht mehr wichtig, lach drüber - und paß in Zukunft einfach besser auf, durch welche Türen du gehst! ;)

...zur Antwort

Ja, ich habe das schon gehört, daß es das gibt. Weil ich deine Frage interessant finde, habe ich gerade selbst mal ein wenig gegoogelt; und zwar über Schlangen und ihr eigenes Gift. Da habe ich folgenden interessanten Artikel der Max-Planck-Gesellschaft gefunden:

http://www.mpibpc.mpg.de/Fragen-Portal/Antworten-Archiv/Giftschlangen_und_Immunitaet/index.html

Für dich dürfte vor allem der letzte Satz interessant sein: Es scheint da tatsächlich eine Schneckenart zu geben, die ihre Artgenossen mit ihrem Gift töten kann; also scheint ihr eigenes Gift auch für sie selbst gefährlich zu sein.

Ich finde das auch durchaus einleuchtend, daß es das geben kann, daß Tiere an ihrem eigenen Gift sterben können: Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob ein Gift durch eine Verletzung direkt in den Blutkreislauf gerät oder ob es nur z.B. in Giftzähnen vorkommt, und dabei höchstens schon mal im Magen landet. Auch bei uns Menschen sind viele Stoffe unschädlich, wenn wir sie mit dem Mund aufnehmen, aber gefährlich, wenn sie direkt in die Blutbahn gelangen (durch Wunden, Verletzungen, etc).

...zur Antwort

Man zieht den Hut, um zu grüßen, früher hat man das so gemacht; auch gegenüber weniger bekannten Leuten - halt so, wie man heute "Guten Tag" sagt. Wenn man dagegen betteln will, dann stellt man einen Hut hin. Außerdem: Warum sollte er betteln, wenn er es sich leisten kann, sich in ein solch schickes Cafe zu setzen?

Ich verstehe das so, daß der Mann aus der Traurigkeit und Einsamkeit heraus beschließt, selbst den ersten Schritt zu machen und zu anderen Menschen freundlich zu sein, auch wenn er diese Menschen aus seiner schwermütigen Stimmung heraus als distanziert und unsympathisch empfindet. Durch den Kontrast der eigentlich positiv beschriebenen Umgebung (Plüsch, Geruch nach Parfüm und Gebäck, etc) und der traurigen Stimmung der Figur gewinnt man als Leser den Eindruck, daß die Einsamkeit eher aus der melancholischen Stimmung der Figur heraus kommt und daß das Umfeld nicht wirklich so distanziert und unfreundlich ist, wie der Mann sie empfindet. Daher ist der Schlußsatz eine Art augenzwinkernde Pointe: Aus der Not heraus "erfindet" er genau das Verhalten, das seine Einsamkeit von vorneherein verhindert hätte...

Ein typisches Gedicht von Kästner. Es geht in vielen seiner Gedichte ums Alleinsein in der Großstadt und dessen positiven wie negativen Seiten. Lies doch mal ein paar andere Gedichte von Kästner, dann bekommst du vielleicht mehr ein Gespür dafür, was er mit seinen Gedichten ausdrückt. Empfehlen kann ich dir da "Monolog mit verteilten Rollen", "Nasser November", "Frühling auf Vorschuß", und einige mehr. Laß einfach erst einmal die Stimmung auf deine Gefühle wirken, bevor du sie mit dem Verstand versuchst auseinanderzupflücken.

...zur Antwort

Nein, japanische Texte bestehen hauptsächlich aus einer Mischung aus Hiragana-Silbenschrift und Kanji (Schriftzeichen, die ursprünglich aus China übernommen wurden). Katakana benutzt man für ausländische Namen und Begriffe, und für einige wenige ursprünglich japanische Wörter (manche Pflanzen- und Tierarten schreibt man mit Katakana). Mit Groß- und Kleinschreibung hat das nichts zu tun. Es gibt aber tatsächlich Hiragana- und Katakana-Zeichen, die manchmal klein geschrieben werden. Das hat dann aber was mit der Aussprache zu tun, und man benutzt dann jeweils nur Hiragana oder nur Katakana in einem Wort.

...zur Antwort

Wenn du deine Leser fesseln willst, dann mach sie neugierig. Dazu gibt es verschiedene Methoden.

Du hast recht; wenn der Anfangssatz schon so mißlungen ist, wie dein Beispielsatz "Als mein Wecker klingelte, stand ich auf und mein Tag begann" dann kann es auch schon mal passieren, daß ich ein Buch schon nach einem Satz beiseite lege, obwohl ich das normalerweise nicht so mache; da lese ich mir auch erst einmal den Klappentext durch und wenn der mir gefällt, dann gebe ich dem Buch mindestens 2-3 Seiten lang eine Chance.

Wenn du wirklich meinst, viele Bücher würden so langweilig anfangen, dann solltest du die Anfänge deiner Lieblingsbücher noch mal etwas genauer anschauen. Da wirst du bestimmt feststellen, daß der jeweilige Autor sich viel Mühe gibt, eine besondere Szene mit vielen lebendigen Details zu schildern, und recht bald Fragen im Leser weckt.

Wenn du deinen Wecker-Satz nimmst, dann solltest du den auch entsprechend umformen: "Das Klingeln des Weckers riß mich mitten aus dem Tiefschlaf. Wie konnte die Nacht schon wieder vorbei sein? Ich hatte das Gefühl, gerade erst zu Bett gegangen zu sein. Die Sonne schien hell durch die roten Vorhänge und tauchte das Zimmer in ein warmes rotes Licht. Mich ließ der Gedanke an den bevorstehenden Tag aber eher frösteln..."

An dem Punkt hast du die Neugier deiner Leser geweckt. Man möchte wissen, warum deine Figur voller Sorge an den bevorstehenden Tag denkt. Gleichzeitig sind die roten Vorhänge und das rot erscheinende Sonnenlicht ein besonderes Detail, damit sich der Leser in die Szene hineinversetzen kann.

Du könntest auch mit einer philosophischen oder anderen allgemeinen Frage beginnen: "Ob es wohl gesund ist, ständig morgens vom Wecker aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden? Vor allem wenn man so lange Zeit nicht genug Schlaf bekommt? Schon wieder hatte ich mich die halbe Nacht schlaflos im Bett gewälzt. Ich blinzelte in das helle Sonnenlicht, das durch die roten Vorhänge in mein Zimmer schien..." Auch da fragt sich der Leser, wie es weitergeht und fühlt sich noch zusätzlich persönlich angesprochen durch eine Frage, die wohl jedem schon einmal spontan durch den Kopf gegangen ist, da wohl jeder schon einmal wenig schlafen konnte, und durch den Wecker trotzdem früh geweckt wurde.

Also: schildere die Szene mit lebendigen Einzelheiten und mach deine Leser möglichst früh neugierig auf das Wichtige, das in deiner Geschichte geschehen wird. Dann bekommst du auch einen guten Anfang hin.

...zur Antwort

Da dürftest du große Schwierigkeiten haben. Japaner sind ohnehin schon Menschen, die kaum offen über ihre tieferen Gefühle sprechen; vor allem dann nicht, wenn es sich um schwierige, negative Gefühle handelt. Schon für die Sprache ein tieferes Verständnis zu entwickeln ist ein riesiges Problem: Die Sätze sind oft so minimalistisch, daß nur Japaner und langjährige Japan-Kenner zwischen den Zeilen herauslesen können, was für ein wirklicher Sinn darin versteckt ist. Das ist schon bei Alltagstexten ein Problem; aber bei komplizierten emotionalen Problemen?! Wie willst du das denn schaffen?!

Dann sind Japaner auch äußerst verschlossen und mißtrauisch gegenüber Fremden; der Begriff "Gaijin" kann nicht nur "Ausländer" sondern auch gleich "Außerirdischer" bedeuten.... Das ist mit Sicherheit kein Zufall, daß das "gaikokujin" üblicherweise zu "gaijin" verkürzt wird; in einer Sprache, in der sonst die Sätze aus Höflichkeitsgründen endlos verlängert und verkompliziert werden...

Japaner sind zwar auf den ersten Eindruck sehr charmant und aufgeschlossen, aber ihre Seele öffnen sie nicht so schnell; schon gar nicht einem "Gaijin", der in Japan arbeitet....Soweit ich weiß, ist es auch gar nicht so einfach, dort eine Arbeitserlaubnis zu bekommen; in manchem Berufen ist es sogar unmöglich. Und dann noch als Psychologe? Na, ich weiß nicht....Aber von mir aus, versuch dein Glück.

...zur Antwort

Ganz normale feste Maschen? Du häkelst die Reihe ganz bis zum Ende; dabei mußt du aufpassen, daß du auch wirklich noch die allerletzte Masche mithäkelst, sonst wird dein Pulli immer kleiner (typischer Anfängerfehler, habe ich auch anfangs falsch gemacht), dann wendest du deine Arbeit, machst eine Luftmasche und stichst in die übernächste (!) Masche (wichtig! Sonst wird der Pulli immer größer), um da die nächste feste Masche zu arbeiten. Dann die Reihe wieder normal weiterhäkeln und dabei in jede Masche stechen. Wichtig ist, daß du jede Reihe bis ganz zum Ende häkelst und eine neue Reihe mit einer Luftmasche beginnst und dann erst in die zweite vorherige Masche stichst für die erste feste Masche der neuen Reihe. Ist nicht so schwierig, wie es vielleicht klingt. :)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.