Grundsätzlich LOHNT es sich jede Sprache zu lernen.

Bar einer Definition von " sich lohnen", probier ich's mal mit dem Holzhammer:

"Lohnen" hat zwei Pole: $MONEY$ und SEELENLEBEN

Wirtschaft wurde ja schon angedeutet, hat aber Hacken:

$ Chinesen (vor allem die in der Wirtschaft) können besser Englisch als die meisten Chinesischlerner JE Chinesisch lernen werden (Stand 03/2016)

$ Dolmetscher (NICHT Übersetzer), ok. Deutsche sind da RAR gesät, aktuelle Studien zeigen, dass sie mindestens 10 (ich wiederhole: Z E H N) Jahre brauchen, um auf ein Spracheniveau jenseits von HSK-6 zu kommen. GUT bezahlt, kleine Elite, schwer reinzukommen, sehr anspruchsvoller Beruf (auch privat) und cool zum Posen. ;) (Auch da wartet aber das preiswertere chinesische Angebot an der nächsten Ecke...)

$inologie ist so reichtumsträchtig wie jede andere Geisteswissenschaft. LOL was ist Reichtum? Wo ich beim SEELENLEBEN wär:

Das Tolle am Chinesischen (imho) ist, dass es so tief ist, allein schon das Lernen der Schrift an sich ist ein unendliches Vergnügen, das lebenslang befriedigend sein kann, ungefähr wie ein Lieblingsalbum, man entdeckt immer wieder Neues, steigt noch tiefer in Bedeutungen, Geschichte und 1000 andere Aspekte ein und da haben wir noch nicht von den Gesprächen gesprochen, die möglich werden...

SEHR lohnenswert.

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...im Grunde alles was ihn mit besonderem Bezug auf seine Ganzheit ausmacht: Verlauf, Figuren, Erzählweise, Details, Gesamtlänge, Stil, Aussage uvam.

Bei dem Wort "Komposition" denke ich auch daran, was hat sich die Erschaffende vorab für (formale) Gedanken über die Anlage ihres Werkes gemacht? Ich tue also bei der Betrachtung des Werks nach seiner Erschaffung so, als wäre es vor seiner Erschaffung genau geplant worden.

Es kann aber auch der Prozess der Erschaffung gemeint sein. Welche Werkzeuge, Haltungen und Techniken wurden benutzt und welche Pläne wurden aufgegeben, weil dies und das geschehen ist?

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