Es gab da etliche, unter anderem ist hier auch der Genozid an den Christen in der Türkei zu nennen. Man muss allerdings Massaker von Genoziden unterscheiden. So gab es in der Türkei bzw. im Osmanischen Reich unter anderem

  • die Massaker an den Armeniern 1894-1896
  • das Massaker von Diyarbakir 1895
  • das Massaker von Erzurum 1895
  • das Massaker von Adana 1909
  • die Griechenverfolgungen 1914-1923
  • das Armenierpogrom in Baku 1918
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Durch eine plötzliche Erkrankung starb er, was du auch hier nachlesen kannst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed#Die_Abschiedswallfahrt_und_der_Tod_Mohammeds

Siehe etwa auch:

5217 - ... ‘Ā’iša, Allāhs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, dass der Gesandte
Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, während er an seiner Krankheit litt, an
der er auch später starb, oft folgende Frage stellte:
»Wo bin ich morgen? Wo bin ich morgen?«
Er meinte (und erwartete) damit seinen gemeinsamen Tag mit ‘Ā’iša. Dies
veranlasste seine anderen Frauen, es zuzubilligen, dass er dort bleiben möge, wo
er es gern hätte. Da entschied er sich für die Wohnung von ‘Ā’iša und blieb dort,
bis er bei ihr starb.
‘Ā’iša selbst erzählte davon:
»Er starb also an dem Tag, an dem er die Runde bei mir in meiner Wohnung
machte. Allāh nahm ihn dann in dem Augenblick zurück, als sein Kopf an meiner
Brust unter meinem Kinn lag und sich sein Speichel mit dem meinigen (durch
einen Kuss) vermischte.«“

Quelle: Auszüge aus dem Ṣaḥīḥ Al-Buḫāryy nach Rassoul, Seite 375.

Und nein, deine Frage ist meines Wissens nicht haram. Haram sind Lügen über den Propheten zu erzählen.

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Schau mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Masturbation#Christentum

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Er war ein Karawanenräuber:

Erste Kämpfe gegen Mekka
Dies wurde besonders wichtig, als Muhammad mehr und mehr seine Anhänger zum Kampf gegen die Mekkaner bewegen wollte, da das dortige Heiligtum nur den Rechtgläubigen zustände. Erst später wurde der Heilige Krieg für alle Gläubigen verpflichtend und war entscheidend für die Ausbreitung des Islams als Weltreligion.
Da die Mekkaner nach der Auswanderung (der Hidschra) keinerlei Anstalten machten, ihrerseits den Kampf mit Medina aufzunehmen, weil sie am regelmäßigen Ablauf ihres Handels mehr als an religiösen Fragen interessiert waren, befahl Muhammad seinen Kriegern die mekkanischen Karawanen auszurauben. Dies war um so mehr nötig, als man nicht beliebig lange von der Gastfreundschaft der eigentlichen Bewohner Medinas leben konnte und viele ehemalige Mekkaner in Medina sehr ärmlich lebten. So war ihnen die Wiederaufnahme der arabischen Razzien im religiösen Gewand nur recht.
Bruch der Friedenszeit
Der erste dieser Überfälle erfolgte in der festgelegten heiligen Friedenszeit der arabischen Stämme. Da niemand mit einem solche Frevel rechnete, waren die Krieger Muhammads natürlich überlegen, machten aber keine Beute. Dennoch verhielten sich die Mekkaner weiterhin friedlich. Muhammad fuhr aber fort, Karawanen in den heiligen Friedensmonaten zu überfallen. Dabei schloß er mit den Beduinenstämmen, die an dem Weg nach Mekka beheimatet waren, Frieden. Er wollte damit auf der einen Seite Rückendeckung für seine Überfälle haben, auf der anderen Seite den Mekkanern mögliche Verbündete nehmen. Nach mehreren Überfällen gelang es schließlich den Medinensern, durch Betrug und Täuschung, eine Razzia mit reicher Beute zu beenden. Nach Medina zurückgekehrt, empörten sich aber die Städter gegen diese Handlungsweise, worauf Muhammad sie schnell für ein Mißverständnis erklären mußte. Der Zorn über den Bruch des Friedens in den heiligen Monaten legte sich jedoch bald wieder. Außerdem empfing Muhammad nachträglich eine Offenbarung, die direkt zum Krieg in den heiligen Monaten als Notwehr gegen den Unglauben aufforderte (Sure 2. 216-218)
Wie Muhammad gehofft hatte, stachelte dieser erste wirkliche Erfolg seine Anhänger zu weiteren Raubzügen an, nachdem sie bisher immer etwas skeptisch gewesen waren. Vor allem die Aussicht auf Beute verlieh der Kampfeslust der Muslimen neuen Antrieb. Daher nahmen am nächsten Überfall schon weit mehr Medinenser teil, wobei sich auch solche darunter befanden, die Muhammad noch nicht völlig als den Gesandten Gottes anerkannten. Die nächste Karawane, die reiche Beute versprach, sollte wieder im Monat Ramadan, der in der heiligen Friedenszeit lag, überrumpelt werden. Neben 231 Medinensern standen nur 83 ehemalige Mekkaner zum Kampf bereit. Auch das inzwischen für Muslime verbindliche Fasten im Ramadan wurde für die Zeit des Kriegszuges für nicht verbindlich erklärt.

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 56-57.

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Die große Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten sagt, dass Selbstbefriedigung haram ist. Nur wenn Selbstbefriedigung dazu dient, größeren Schaden wie Unzucht, homosexuelle Handlungen oder Vergewaltigungen abzuwenden, wird sie von ihnen gebilligt. Manche Gelehrte sagen: Wenn man Selbstbefriedigung nicht der Lustempfindung, sondern der Linderung der sexuellen Energie wegen betreibt, dann besteht die Hoffnung, dass man dadurch nicht zum Sünder wird.

Quelle: Halal und Haram - Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Hasip Asutay, Seite 65.

Keuschheit ( keusch aus  lateinisch  conscius ‚bewusst‘) wird im Wortsinne als „ Mäßigung im Umgang mit  Sexualität“ verstanden, in anderen Koranstellen ( Sure 17:32 zu Ehebruch;  24:30 und  33:35 zu Keuschheit) jedoch stets auf das ethische Handeln  zwischen den Geschlechtern angewandt. Die traditionelle  Exegese bezieht jede andere Form der Sexualität mit ein. Es gibt eine Reihe von  Hadithen, von denen sich einige auch zur Masturbation ablehnend äußern. Bei Schiiten ist Masturbation generell verboten, bei Sunniten ebenfalls mit unterschiedlichen Bewertungen zu Ausnahmefällen. Während Masturbation bei  Schāfiʿiten und  Malikiten generell verboten ist, kann sie bei  Hanafiten und  Hanbaliten im Einzelfall erlaubt sein, z. B. nach einer gescheiterten Ehebeziehung. [45] [46] Unter anderem wird Fasten zur Vermeidung von Sünde empfohlen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Masturbation#Islam

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