"Tauschen gegen Dich" - http://www.youtube.com/watch?v=2z8uMaBr33A

"Herz brennt" - /watch?v=Gvsqs9YorrE

Wenn du dich von jemanden getrennt hast und du ihm für die schöne Zeit danken willst, dann ist dieses das Optimale:

"Alles was war mit" - /watch?v=vd_71YQWbXg

Mein persönlicher Favorit ist:

"Der letzte Kuss" - /watch?v=p5nJ2ii2q9c

In diesem geht es zwar nicht wirklich um Liebe (bzw. teilweise), aber das schöne an DTH ist ja, dass sie meistens das der Interpretation des Zuhörers überlassen :)

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Dies ist Misshandlung der Grundbedürfnisse eines Menschen! Sofort bei der Schulvertreutng melden!

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Du kannst leider dein Haar nicht schneller wachsen lassen! Dies ist genetisch bedingt. Das einzige, was du tun kannst, ist die Faktoren zu eliminieren, die es langsamer wachsen lassen! :) hier die Tipps dazu:

  • Achte auf deine Ernährung - ausgewogene, voll mit Vitaminen und Mineralstoffen. Die besten Produkte für das Haarwachstum sind Fett, Fisch, Nüsse, Obst, Gemüse und Milchprodukte.
  • Richtige Haarpflege.
  • Verwende Bio-Shampoos.
  • Wasche deine Haare mit klarem Wasser oder gekochtem Leitungswasser.
  • Trage eine Mütze, wenn es draußen kalt ist.

Den kompletten Artikel (auf Englisch) findest du unter http://www.iknowhair.com/how-to-make-your-hair-grow-faster/#145643

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Die schlimmste Sucht ist jene, mit der man selbst leben muss. Auch äußert sich eine Sucht nicht dadurch, dass man ohne ohne sie nicht mehr leben kann, sondern es einfach nicht mehr will und auch einem die Risiken geringer vorkommen als die positiven Effekte, die durch die Sucht erreicht werden. Das Problem ist nicht die körperliche Abhängigkeit, sondern die psychische. Ein Entzug ist nach max. 10 tagen überstanden, jedoch das Gefühl des Verlustes einer Sache, die einem soviel Freude bereitet hat, vergeht nur sehr schwer. Man wird auf eine Sucht nie von alleine verzichten wollen, solange sich nicht ein triftiger Grund findet, der diesen übersteigt und man dadurch persönlich den Grund der Sucht vorzieht. Z.B. sagt man auch, dass man bereits nach dem ersten Genuss einer uns unbekannten "Frucht" süchtig werden kann. Das stimmt leider, denn dieses erste Mal kann solch enorme positive Eindrücke hinterlassen, auf die man später nicht mehr verzichten will. Man kann nicht von etwas süchtig werden, das man nicht kennt. Zusätzlich müssen die positiven Effekte, die einem die Sucht gibt, die negativen stets übersteigen (doch auch hier werden die Male, bei denen es nach hinten losgehen sollte, als akzeptabel hingenommen, solange die Relation weiterhin stimmt). Es gibt zwar Rankings, auf dessen Spitzenplätzen Zigaretten, Alkohol und allgemein Drogen gelistet sind, jedoch richten sich diese nach der Anzahl der Todesfälle im Jahr, ohne dabei die Relationen und andere Kriterien miteinzubeziehen. D.h. an Drogen sterben zwar nicht so viele Menschen im Jahr wie an Zigaretten, jedoch gibt es mehr Raucher in unserer Gesellschaft als Drogenabhängige, die an ihrer Sucht sterben könnten. Auch ist das Risiko geringer, wenn man 3 Zigaretten statt 40 pro Tag raucht. Auch ist die Häufigkeit des Konsums zu berücksichtigen. Wurde Mischkonsum mit anderen Suchtmitteln betrieben? Wenn jemand Marihuana raucht und an Lungenkrebs stirbt, war dann Rauchen oder Drogen die Ursache? Auch ist oft nicht Droge schuld, sondern unzureichendes Wissen über Menge, Einnahme, Wirkungsdauer, etc. sowie unzureichende Hygienevorkehrungen, z.B. bei der Verwendung einer gemeinsamen Spritze. Es gibt unzählige Faktoren. Aber muss eine Sucht nicht nur dann schlimm sein sein, wenn sie zum Tode führt, sondern im Allgemeinen unser Leben derart beeinträchtigt, dass sie den Platz von anderen Inhalten, die für unsere Existenz notwendig sind (Essen, Hygiene, Arbeit) oder uns bislang Freude bereitet hatten (soziale Kontakte, Hobby), einnimmt.

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