Ich habe eine Australien Shepherd Hündin und auch erst mit 15 Wochen bekommen. Schade für die versäumte Zeit, aber es ist alles super toll.

Wegen des Futters kann ich dir nur sagen, bleibe bei dem Trockenfutter, es hat bedeutend mehr Nährstoffe als Nassfutter, meine Kleine liebt es (nachdem ich schon mehrere ausprobiert habe, auch Nassfutter) und mit Trockenfutter hast du mit Sicherheit nicht die Gewichtsprobleme mit deinem Hund, wie mit Nassfutter. 

Ich habe dir hier mal einen Link, http://www.naturplus-tiernahrung.de/produkte/hund.html

Es ist nicht das preiswerteste Trockenfutter, dafür aber mit eines der besten, weil naturbelassen. Lies dir die Beschreibung durch, vielleicht überzeugt es dich. Ich kann es nur von Herzen empfehlen. 






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Jemanden mit *Hilfreichste Antwort auszuzeichnen, der deinen Hund Köter nennt, finde ich ziemlich gewöhnungsbedürftig. 

https://de.wiktionary.org/wiki/K%C3%B6ter

Derjenige hätte das auch netter ausdrücken können. Er würde ja auch nicht als "Penner" bezeichnet werden wollen. 

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Hund hört nicht, wie vorgehen?

Hallo, ich habe eine Hündin (Australian Shepherd), die 1½ Jahre alt ist. Zuhause läuft eigentlich alles ganz gut. Sie darf z.B. nur auf's Bett, wenn ich ihr es mit Befehl erlaube, bevor sie ihr Essen bekommt wird erdtmal Sitz gemacht und solange gewartet, bis ich ihr mit Befehl signalisiere, dass sie anfangen kann, zu essen. Mein eigentliches Problem mit ihr ist aber, dass wenn ich mit ihr draußen unterwegs bin, sie nicht hört. An der Leine wird andauernd gezogen bis sie ganz schlimm keucht. Außerdem macht sie alles nur gegen Essen. Wenn ich mit ihr zuhause über möchte, macht sie maximal Sitz und Pfote geben ohne Leckerli. Platz o. Ä. ist unmöglich. Und wenn man sie ruft, wird man nur ignoriert wenn man kein Futter bei sich hat. Ein weiteres Problem ist, dass sie wenn ich mit ihr z.B. auf einen Platz gehe, um sie auszupowern, (Frisbee/Ball werfen), wird nichts zurückgebracht. Ich werfe z.B. das Frisbee, sie rennt, nimmt es und rennt an mir vorbei. Sie hat nicht einmal darüber nachgedacht, es mir zurückzugeben. Wenn ich auf sie zugehe um es mir zu holen, rennt sie weg und "verarscht" mich auf gut deutsch einfach.

Meine Fragen sind also: 1) Was sind Methoden, um sich den Respekt zu verschaffen, dass sie die Befehle gerne und auch ohne Leckerlis durchführt und mich nicht verarscht?

2) Was kann man machen, beziehungsweise welche Übungen gibt es, um zu erreichen, dass sie nicht mehr an der Leine zieht?

Ich gehe mit ihr auch einmal in der Woche zur Hundeschule, die aber wenig bewirkt.

Das war's erstmal. Ich hoffe die Informationen reichen aus, um mir etwas zu helfen. :-)

Ich bedanke mich schon einmal.

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Eigentlich wollte ich mir den Kommentar schenken weil deine Frage doch schon etwas her ist, aber das Wort "befehlen" ist mir so bitter aufgestossen dass ich es mir nicht verkneifen kann. 

  • Sie darf z.B. nur auf's Bett, wenn ich ihr es mit Befehl erlaube
  • bis ich ihr mit Befehl signalisiere, dass sie anfangen kann
  • Sie hat nicht einmal darüber nachgedacht
  • rennt sie weg und "verarscht" mich 
  • um sich den Respekt zu verschaffen
  • sie die Befehle gerne und auch ohne Leckerlis durchführt 

Ich kenne leider auch einige die so mit ihren Hunden umgehen und es macht mich maßlos wütend. Wenn ich einen Hund möchte, der ruhig in der Ecke liegt und keinen Ton von sich gibt, aber ansonsten halt schön anzusehen und mit dem als Statussymbol gut anzugeben ist, kaufe ich mir einen teuren Stoffhund; der macht keinen Lärm, der muß nicht Gassigehen und schont meinen Geldbeutel. Und dem kann ich von morgens bis abends Befehle erteilen und anbrüllen so viel ich möchte um meinen Frust loszuwerden!

Wenn ich aber ein anderes Lebewesen respektiere,  liebe und mich darum kümmern möchte, dann bringt mir dieses Tier all das vielfach wieder entgegen. Ich möchte einen Hund der aus Freude bzw. um mir seine Liebe zu zeigen, das macht, was ich gerne von ihm möchte und nicht aus Angst vor mir. Meine Hündin (ein Australian Shepherd) weiß genau was mich z.B. zum lachen bringt (ohne dass ich etwas sage) und freudestrahlend macht sie das solange, bis ich tatsächlich laut loslachen muß. 

Sie kommt kuscheln und schmusen wenn es mir schlecht geht und bringt mich auch zum lächeln, obwohl mir manchmal eher zum weinen ist. Ich sage auch "nein" zu ihr, aber nicht in einem Befehlston, und trotzdem versteht sie es. Sie darf auch auf´s Bett, und zwar immer! Ein Hund kann nicht verstehen, warum er einmal etwas darf und einmal nicht, also ist ein "Befehl" etwas zu erlauben totaler Schwachsinn. Da sind Probleme über Probleme vorprogrammiert und die werden, je älter der Hund wird, immer größer.

Ich mußte mir auch viel Zeit nehmen als sie ein Welpe war um ihr Dinge beizubringen. Wenn ich die Disc-scheibe geworfen habe, hat sie mir die auch nicht von anfang an gleich wieder gebracht bzw. freiwillig hergegeben, also mußte ich mir etwas einfallen lassen. Sie rannte auch mit der Scheibe im Maul an mir vorbei, aber ich kam nie auf die dumme Idee, dass sie mich verarschen will, sondern einfach dass sie es nicht besser wußte und so habe ich ihr das spielerisch beigebracht - ohne schimpfen, ohne Befehle. Und siehe da, eines Tages kam sie an und legte mir die Scheibe vor die Füße und wartete darauf dass ich sie wieder warf. Und heute kommt sie und gibt sie mir in die Hand. 

Die meisten Hundebesitzer meinen, dass die "Grundkommandos" - Sitz, Platz, Bleib, Komm und Halt/Stop sind. Grundsätzlich nicht ganz verkehrt, aaaber das allerwichtigste "Kommando" (eigentlich mag ich das Wort nicht, aber es gibt wohl keine Alternative, die alle verstehen) aus diesen ist das "Sitz". Das muß so lange geübt werden bis es in Fleisch & Blut übergeht, d.h. auch weiterüben, wenn der Hund sich schon bei dem Kommando hinsetzt. Dieses "Sitz" muß für den Hund zum *Gebet* werden, d.h. man muß ihm auch beibringen auf Fingerheben, sich hinzusetzen. 

Es gibt ja Situationen wo der Hund nicht unbedingt in Hör- aber in Sichtweite ist und man, aus welchem Grund auch immer, möchte, dass er sich hinsetzt und so nur den Finger heben muß und er sich tatsächlich hinsetzt (es kann ja eine Gefahrensituation, die er nicht erkennt, sein). Man soll es tatsächlich jeden Tag 10-12 x im Laufe des Tages in diversen Situationen üben. Auch wenn es vielleicht erstmal nervig für uns klingt, wenn dieses "Kommando" vom Hund wirklich verinnerlicht wurde, folgen die anderen fast von alleine. Ich habe es selbst ausprobiert, es klappte hervorragend. Ich habe auch zuerst gesagt "aber sie macht es doch schon", aber am Ende dann doch den Unterschied gesehen. 

Man lernt auch als Hundehalter nie aus, es gibt immer wieder jemand der bessere und auch leichtere Wege findet die Kommunikation zwischen Mensch und Haustier zu ermöglichen. 

Ich werde die einzelnen "Zitate" oben jetzt nicht mehr kommentieren, ich glaube  aus meinem Text ist klar geworden, warum ich diese Worte so gar nicht haustiergerecht und liebevoll fand. Für mich ist ein Hund kein Tier was halt im Haus lebt, für mich ist ein Hund ein Familienmitglied. 

Heinz Rühmann hat einmal gesagt:

Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!

RIP lieber Heinz, du hattest ja so Recht. Wenn nur alle Hundehalter das so sehen würden. 

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Es gibt heutzutage richtig schicke Strickjacken, die man lässig offen über dem Hemd tragen kann. Natürlich meine ich keinen Grobstrick für draußen, sondern Feinstrick für drinnen und dazu muß das Hemd IN der Hose sein, sonst siehst du wirklich aus wie Ra*b.....

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Ich würde sagen, wenn es ernsthafte Tierliebhaber sind, spielt die Sympathie die größte Rolle, oder sogar die "Schutzbedürftigkeit" des Hundes. 

Wenn es dekadente Angeber sind, die sich nur aus Prestigegründen einen Hund zulegen, dann kommt vielleicht so etwas wie auf dem beigefügten Foto heraus. (Bitte nicht falsch verstehen, der Hund kann nichts dafür, aber mit einer Summe von 1,4 Millionen Euro könnte man vielen Hunden ein Zuhause geben). 

Dieser Tibet-Mastiff ist der teuerste Hund der Welt. 

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Name                           Bedeutung       

Anela                           „Engel“

Kalea                           „Glück“

Kiana                           „Himmlisch“

Malia                            „die Ruhige, die Königin"

Jala                              „die Einzigartige“        

Amera                          „Prinzessin“

Ayna                            „die schöne Blume“

Shinda                         „die Wachsende“

Ivie                              „Schmuckstück“

Rhena                         „die große Königin“

Shina                           „die Glänzende“

Anisa                           „Freundlich“

Asha                            „Hoffnung“

Aza                              „die Freie, Mutige, Selbständige, Unabhängige"

Sakina                         „Engel des Friedens“

Aria                              „die Reine, die Goldene" 

Lilou                             „der Eid Gottes“

Leela                            „Spiel, Leichtigkeit, Anmut"

Sunna                          „Sonne“

Felina                          „die Glückliche“           (wäre mein Favorit) 

Einen Namen habe ich noch gefunden, aber leider keine Bedeutung dazu, trotzdem finde ich ihn ganz niedlich:  *Cheja*. 

Auch wenn es nicht alles Inuit Namen sind, hoffe ich doch, dass dir der eine oder andere gefällt und du vielleicht sogar den passenden für deinen kleinen Schatz findest. 

Viel Glück und viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied. Du wirst es nicht bereuen. Wie hat Heinz Rühmann schon gesagt: " Man kann zwar auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht" - und er hat sooooo Recht. 

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