Der erste errechnete Geburtstermin basiert auf der Einschätzung der Mutter, mit Zykluslänge und dem angenommenen Empfängniszeitpunkt.

Der kann natürlich auch vollkommen falsch sein, das erkennt man dann an der Entwicklung des Kindes, ob die angenommen SSW mit der übereinstimmt, die der Entwicklung des Kindes entspricht.

Und das Kind wird sich sowieso nicht dran halten, also wird nicht übertragen.

Aber die Mutter bzw. das Kind werden ja auch weiterhin untersucht.

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Zinstage.

Zinsen werden mit 360 Tagen gerechnet.

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Wenn Du immer sportlich warst, dann kommt die Kondition zurück.

Wichtig ist, dass Du Dich nicht überanstrengst und täglich dran bleibst.

Aber bei einem Monat und einer aktuellen Kondition für 5 Minuten mache ich Dir nicht allzu große Hoffnungen, da Du derzeit weder die Geschwindigkeit erreichst, noch die nötige Ausdauer hast.

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Journal (Grundbuch)

[Bearbeiten] Im Journal (übersetzt: Tagebuch) werden alle Geschäftsvorfälle chronologisch (zeitlich) mit laufender Nummer, Datum, Betrag, Verweis auf den Beleg, Erläuterung und Kontierung (Sollkonto, Habenkonto) erfasst. Die Funktion des Journals geht von folgendem Prinzip aus: Alle Geschäftsfälle müssen sich sowohl chronologisch verfolgen lassen als auch den einzelnen Bilanzpositionen zugeordnet werden können. Die chronologische Ordnung wird dadurch gewährleistet, dass alle Buchungssätze dem Datum nach im Journal aufgezeichnet werden. Es ist das Grundbuch der Buchführung. Gleichzeitig ist das Journal die Buchungsanweisung für die Übertragung der Buchungen aus dem Grundbuch in das Hauptbuch.

Hauptbuch

[Bearbeiten] Als Hauptbuch wird das Kontenwerk mit seiner sachlichen Untersetzung und Bewegung durch Geschäftsfälle der einzelnen Bilanzpositionen bezeichnet. Im Hauptbuch (auch: Kontenblätter) werden alle Buchungen des Grundbuchs auf den in den Buchungssätzen genannten Konten eingetragen. Die Bestandskonten werden am Anfang eines jeden Geschäftsjahres mit den Endbeständen des Vorjahres (z. B. Bankbestand) eröffnet, am Ende des Geschäftsjahres werden sie über das Schlussbilanzkonto (SBK) abgeschlossen (Erfolgskonten werden über das GuV-Konto abgeschlossen, direkte Unterkonten zuvor über ihre eigentlichen "Mutterkonten", z.B. VoSt über USt, Privat über Eigenkapital usw.). Durch die Aufzeichnungen im Hauptbuch wird also die sachliche Ordnung der einzelnen Geschäftsvorfälle vorgenommen.

Für das Buchen selbst gilt die Grundregel: Zuerst Eintragung im Grundbuch (Journal), im Folgenden Buchung auf den Konten (im Hauptbuch).

http://de.wikipedia.org/wiki/Buchf%C3%BChrung#Journal_.28Grundbuch.29

Das erklärt es ganz gut...

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Die Bezeichnung leitet sich von dem Adjektiv „rauch, rau“ ab, das so viel wie „behaart, zottig“ bedeutet. Der Begriff ist in dieser Bedeutung ab dem 16. Jahrhundert nachweisbar, z. B. im Märchen Allerleirauh. Die Kürschnerfachsprache kennt daneben Gütebezeichnungen wie überrauch, vollrauch, halbrauch, wenig rauch und nichtrauch. Diese, durchaus weiter nuancierbaren Abstufungen bezeichnen „den Zustand des Haarwuchses beim Entpelzen im Verhältnis zum Zustand der Vollreife innerhalb ein und derselben Art“

http://de.wikipedia.org/wiki/Rauchwaren

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