Hallo,

Generell ist es wichtig das du dir selbst keinen Druck machst. Man lernt nichts von Heute auf Morgen.

Ja sicher ist es machbar ohne Berufsausbildung. Ich arbeite schon seit knapp eineinhalb Jahren in der Gastronomie bin jetzt 16. Ich hatte auch keinerlei Erfahrungen und hab einfach begonnen. Am Anfang je nach Gastronomie ( wahr schon in zwei ) wird man einfach ins kalte Wasser geschmissen. Es ist viel Druck und man macht viele Fehler. NORMAL😂

Es sind auch komplizierte Menschen welche es dir mit Absicht schwer machen. Auch Normal. Kommt aber auf die Gastronomie an. Es gibt welche wo einfach das Klientell besser ist.

Hoffe dein Bewerbungsgespräch lief gut👍

Viel Glück noch:)

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Hallo,

bin auch 16 und arbeite seit knapp eineinhalb Jahren in der Gastronomie als Kellnerin.

Bei mir in Österreich suchen sie überall Leute also da ist das überhaupt kein Problem eine Stelle zu finden. Wie es woanders ist weiß ich leider nicht.

Generell kommt es darauf an ob man gerne mit Menschen arbeitet. Man muss auch sehr geduldig und gelassen seien. Vor allem wen die Leute Alkohol trinken werden sie anstrengend. Man wird ins kalte Wasser geschmissen. Heißt meistens wird es dir nur einmalig erklärt und dann Pech. Ich hatte Anfangs schon Mal einen Nervenzusammenbruch weil es zu viel werden kann. Wichtig ist sich selbst nicht zu viel Druck zu machen. Fehler passieren einfach das ist normal und man lernt es nicht von Heute auf Morgen. Im großen und Ganzen ist es ein Nebenjob welcher okey ist. Ich kann nicht sagen das ( obwohl ich gerne unter Menschen bin ) ich begeistert bin aber man schafft das schon. Kommt immer darauf an WO und wie der Chef ist.

Beste Grüße Sarah

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Zuallererst habe ich nichts gegen Schwule, Lesben oder trans Menschen. Solange man es mir nicht aufzwingt oder Kinder im Spiel sind, was aber aktuell der Fall ist!

Man darf nichts dagegen sagen, oder nur ansatzweise diesbezüglich kritisch hinterfragen. Da muss man sich fragen, WIESO? Klar, es ist meiner Meinung nach eine Agenda. Die Eltern haben in Wirklichkeit keine Mitsprache mehr.

In der Pubertät ist man auf so etwas sehr anfällig, da man sich selbst und seinen Körper sehr oft nicht mag und man extrem unsicher sein kann.

Und dass man Kinder diese Entscheidung treffen lassen möchte, ist der Tiefpunkt.

Ein Kind ist am meisten beeinflussbar und sollte davor geschützt werden.

Traurig, dass nur wenige Menschen dieses Thema hinterfragen.

Keiner fragt sich, warum Jugendliche Lubron als Hormonblogger bekommen, was gegen Sexual Straftäter verwendet wird als chemische Kastration. Keiner fragt sich, warum man es nicht hinterfragen darf, warum vor allem das ganze ständig mit Kindern zu tun hat.

Warum plötzlich so viele Trans, non Binary oder sonst was sind.

Warum Familie (Vater, Mutter, Kind) als" out" gilt.

Ausrottung!

Schwächung!

Klar ich streite nicht ab das es Menschen gibt, die sich falsch in ihrem Körper fühlen. Aber warum nicht eine Therapie in Betracht ziehen, anstatt einfach gleich zu der" Umwandlung".

Und wen sie es trotzdem wollen, dann okay sollen sie tun, was sie wollen, aber nicht bevor diese Erwachsen sind.

Jetzt wird es vielleicht Leute geben die meinen davor gibt es viele Gespräche und eine Therapie.

Nein in den meisten Fällen nicht.

Es gibt durchaus wirklich Lesben und Schwule trotzdem bin ich auch diesbezüglich kritisch, da das neuestens so oft geworden ist. Damit spreche ich aber nicht ab es wirklich solche Menschen gibt.

Hier ein Video was sehr empfehlenswert ist, womit man sich ja eine eigene Meinung bilden kann: https://youtu.be/O56IehopweQ?si=6kspoAieqLGoSjTi

Man sollte sich mehrere Seiten anhören und hinterfragen.

Klar so etwas darf man nicht ansprechen dann heißt es du diskriminierst, man ist Homophob und Rechts.

Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Ich frage mich, wie weit muss es gehen, damit die Leute aufwachen?

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