bei mir hilft:

  • regelmässiger Tagesrhythmus
  • Kein Mittagsschlaf
  • kein Kaffee oder Tee (mit Teein) nach 13 Uhr
  • Sport
  • kein Fernsehen kurz vor dem Einschlafen
  • Buch lesen (am besten irgendein eher kompliziert geschriebenes Fachbuch, das ausreicht meine Gedanken auf dieses Thema zu richten, mich dann aber schnell zu müde zum weiterlesen macht. Alternativ fand ich dieses Buch zum Einschlafen super (aus vorgenannten Gründen): Bill Bryson: eine kurze Geschichte von fast allem)
  • wenn gar nichts hilft: Autogenes Training - CD einlegen, mitmachen, dabei einschlafen
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Was würde Dich denn motivieren zu lernen? Vielleicht willst Du es einfach nicht genug. Oder bist Du durch Angst blockiert? Das mit der Motivation ist so ne Sache... Im Studium hat mir geholfen: Ortswechsel (Bibliothek, wo ALLE lernen und jede Ablenkung fehlt), mit Freunden lernen (soziale Kontrolle)

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Abgebrochener Zahn /Schule hat falsch gehandelt

Hallo!

Meine Tochter kam heute mit dem Schulbus nach Hause mit der Hälfte ihres Schneidezahns in einem Tempo eingewickelt. Nach ihren Angaben (sie ist 11) passierte es im Sportunterricht gegen 10:30 Uhr als sie von einem Mitschüler geschubst wurde und sie mit dem Gesicht voran auf den Boden knallte. Die Lehrerin kümmerte sich kaum um meine Tochter und sagte ihr nur sie solle das Stück Zahn selbst suchen da sie die Klasse beaufsichtigen müsse. Seltsamerweise war sie zum Unfallzeitpunkt außerhalb der Turnhalle und unterhielt sich. Es wurde wohl auf meiner Arbeitsstelle angerufen,aber ich hatte erst später Dienstbeginn,zuhause ,auf meinem Handy oder bei der Oma ging kein Anruf ein. Wie meine Tochter sagte,hätten sie die Nummern nicht. Diesen Umstand will ich dann morgen auch noch klären,da ich bei der Schulanmeldung alle Notrufnummern angegeben habe. Nun zum eigentlichen Problem: Ich bin direkt mit ihr in eine Zahnklinik gefahren weil ich wußte dass die Zeit rennt. Ich arbeite auch in einer sozialen Einrichtung und wir haben für sowas Zahnrettungsboxen parat. Und wenn so etwas nicht vorhanden ist,reicht auch ein wenig Milch um es feucht zu halten.

Die Ärztin machte mir kaum Hoffnung da die Zahnhälfte schon ausgetrocknet war. Zur Erinnerung; Meine Tochter musste nach dem Unfall noch zwei Stunden mit dem Zahnstück in der Hand ausharren und haben sie dann mit dem Bus heimgeschickt. Bis ich mit ihr der Klinik war,war es 14:00 Uhr Wäre alles normal gelaufen ,hätte sie den Zahn problemlos ankleben können. Nun wird alles mit Kunststoff aufgefüllt für das ich auch noch einen Eigenanteil von 100 Euro zahlen muss( ???) Und wenn sie ausgewachsen ist, muß eine Krone drauf.

Lange Rede kurzer Sinn

Kann ich die Schule dafür zur Veratwortung ziehen? Welchen Weg gehe ich da? Ich sehe es schon als unterlassene Hilfeleistung. Wäre das mir in meiner Einrichtung passiert,dann wäre ich einen Kopf kürzer! Morgen früh werde dorthin fahren und versuchen in aller Ruhe darüber zu sprechen,aber lieber wäre es mir wenn ich vorbereitet ins Gespräch gehe.

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Es wurde ganz klar was verpasst, allerdings weiss ich nicht, ob man medizinischen Laien (Lehrer) so was wirklich anlasten kann.

Ich schliesse mich der Meinung von TransalpTom an, keine übereilten "feindseligen" Aktionen zu starten. Ändern kannst Du nichts mehr an dem, wie es gelaufen ist. Die Kosten sollten gedeckt sein. Zielführender fände ich es, ein freundliches Gespräch mit der Schulleitung darüber zu führen, wie so etwas in Zukunft besser gemanagt werden kann. Wenn das gut läuft und Du Glück hast, gibt es evtl. ein schlechtes Gewissen auf Seiten der Schule, das Deiner Tochter zugute kommen könnte. Plus: Du könntest verhindern, dass so etwas irgendwem nochmal passiert. Sie sollten schon die Gelegenheit haben aus ihren Fehlern zu lernen.

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Lebensmittelöle oder fetthaltige Salben im Umgebung der Verklebung auftragen, so dass sich langsam der Rand löst. (habe das Problem gerade auch, und es funktioniert)

Kein Aceton (darf an der Haut nicht angewendet werden)

mehr Infos zu Unfällen mit Sekundenkleber hier:

http://www.meine-gesundheit.de/erste-hilfe-bei-unfallen-mit-sekundenkleber

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Mein letzter Versuch der Beantwortung hat nicht geklappt... also nochmal:

sehr ausführliche Anleitungen in diesem Link (aus Informationsblatt des Industrieverband Klebstoffe (IVK).

http://www.meine-gesundheit.de/erste-hilfe-bei-unfallen-mit-sekundenkleber

kurz Zusammengefasst:

  • Pflanzenöl wie Sonnenblumen-, Maiskeim- oder Rapsöl (oder fettige Hautcremes) benutzen. Das Pflanzenöl großflächig auf und um die verklebte Stelle auftragen und so lange einwirken lassen, bis sich der Klebstoff vom Rand her ablösen lässt.

  • Lösemittel wie Aceton wirken auf der Haut nicht effektiv und sollten am Körper nie verwendet werden.

  • Falls kein Pflanzenöl zur Hand ist, die verklebte Hautstelle ausreichend lange in warmem Seifenwasser einweichen.

Auf dieser Seite steht auch, was bei Verklebungen der Haut/Haare, Augen (ARZT!!!), Mund oder Verschlucken zu tun ist.

Wichtiger Grundsatz: Bei Unfällen mit Cyanarcylat-Klebstoffen nicht in Panik geraten und nie versuchen, die betroffenen Gewebepartien gewaltsam auseinander zu reißen.

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Das habe ich dazu gefunden:

Ein neues Informationsblatt des Industrieverband Klebstoffe (IVK) gibt wichtige Hinweise für die Erste Hilfe und praktische Tipps zur Behandlung bei Unfällen mit Sekundenklebstoffen.

Ein neues Informationsblatt des Industrieverband Klebstoffe (IVK) gibt wichtige Hinweise für die Erste Hilfe und praktische Tipps zur Behandlung bei Unfällen mit Sekundenklebstoffen.

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